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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Der Tod des Herzogs von Lnghien

um nähere Nachrichten zu erlangen. Der Kundschafter berichtete unmittelbar an
Napoleon, der nun den Tod Enghiens beschloß, da ihm der Graf von Artois
nicht erreichbar war.

Der Erste Konsul wollte mit einem blutigen Beispiele jeden davon ab¬
schrecken, Hoffnungen auf den Thron Frankreichs zu nähren, unbekümmert um
das Urteil der Welt. Er sagte damals in einer Unterredung dem Staatsrat
Real, auf den Bericht des Spezialkommissars deutend: v'est xar lui et xar Is
prstet Zs LtrasbourA, hus je visr>8 as savoir tont os Hui eonosins 1s cluo
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10. Mürz hatte eine Staatsratssitzung stattgefunden, an der die drei Konsuln,
der Minister Talleyrand, der Großrichtcr und Fouche teilgenommn hatten. Nur
Cambaceres war gegen Gewaltmaßregeln gewesen. So war die Aufhebung be¬
schlossen worden.

Enghien war allerdings nicht ungewarnt. Freunde hatten ihm geraten, im
Hinblick auf Bonapartes Rachsucht nicht in dem von Frankreich abhängigen
badischen Kurstaate zu bleiben. Der Herzog erwog auch eine Übersiedlung nach
Freiburg, das im Besitze des österreichischen Erzherzogs Ferdinand war. Er
ließ sich sogar dort eine Wohnung suchen. Aber es eilte ihm mit dem Wechsel
des Wohnorts nicht. Das eben war sein Verderben. Lamothe hatte gemeldet,
der Herzog sei noch in Ettenheim, und bei ihm befinde sich der General Du-
mouriez. Gerade den aber suchte Napoleon. Diese Meldung war jedoch in¬
sofern irrig, als nicht Dumouriez, sondern der ganz ungefährliche Marquis
de Thumery, ein früher Condescher Oberstleutnant, bei Enghien weilte. Die
Ähnlichkeit der Namen hatte diese Verwechslung herbeigeführt. Napoleon wurde
in seinen Entschließungen bestärkt durch die Zustimmung Talleyrands, der erklärt
hatte, man solle nicht vor einer Verletzung der Neutralität zurückschrecken, sonst
würden die Schuldigen entrinnen; auch solle die badische Regierung von der
Aufhebung erst dann benachrichtigt werden, wenn alles vorbei sei.

Mit der Aufhebung wurden der General der reitenden Gendarmerie der
Konsulargarde, Ordener, und Ccmlaincourt, Generaladjutant des Ersten Konsuls,
betraut. Beide reisten nach Straßburg, wo Ordener in der Nacht vom 12. auf
den 13. März eintraf, während Caulaincourt erst vierundzwauzig Stunden später
erschien. In zwei Kolonnen wurde am Abend des 14. März der Rhein zugleich
an verschiednen Stellen überschritten. Die dreiste Verhöhnung des Völkerrechts
hatte damit begonnen. Caulaincourt ging mit dreihundert Mann Infanterie,
ebensoviel Dragonern und einer Kompagnie Artillerie mit vier Geschützen bei
Kehl, das besetzt wurde, über den Rhein, Ordener mit dreihundert Mann vom
22. Dragonerregiment Schlettstadt, hundert Jnfanteristen und zwei Geschützen bei
Rheinau. Beide Kolonnen hatten zahlreiche Gendarmerie bei sich. Die Ver¬
bindung wurde durch Patrouillen aufrecht erhalten. Bei Ordener befand sich noch
der General Fririon, bei Caulaincourt der General Leval. Alles schien der Auh-



olt ViAiyA" SM' I'sxti'Ne clvs mömoirss av U. Kaviu'^ go. Paris, 1823. S> 21>
Der Tod des Herzogs von Lnghien

um nähere Nachrichten zu erlangen. Der Kundschafter berichtete unmittelbar an
Napoleon, der nun den Tod Enghiens beschloß, da ihm der Graf von Artois
nicht erreichbar war.

Der Erste Konsul wollte mit einem blutigen Beispiele jeden davon ab¬
schrecken, Hoffnungen auf den Thron Frankreichs zu nähren, unbekümmert um
das Urteil der Welt. Er sagte damals in einer Unterredung dem Staatsrat
Real, auf den Bericht des Spezialkommissars deutend: v'est xar lui et xar Is
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10. Mürz hatte eine Staatsratssitzung stattgefunden, an der die drei Konsuln,
der Minister Talleyrand, der Großrichtcr und Fouche teilgenommn hatten. Nur
Cambaceres war gegen Gewaltmaßregeln gewesen. So war die Aufhebung be¬
schlossen worden.

Enghien war allerdings nicht ungewarnt. Freunde hatten ihm geraten, im
Hinblick auf Bonapartes Rachsucht nicht in dem von Frankreich abhängigen
badischen Kurstaate zu bleiben. Der Herzog erwog auch eine Übersiedlung nach
Freiburg, das im Besitze des österreichischen Erzherzogs Ferdinand war. Er
ließ sich sogar dort eine Wohnung suchen. Aber es eilte ihm mit dem Wechsel
des Wohnorts nicht. Das eben war sein Verderben. Lamothe hatte gemeldet,
der Herzog sei noch in Ettenheim, und bei ihm befinde sich der General Du-
mouriez. Gerade den aber suchte Napoleon. Diese Meldung war jedoch in¬
sofern irrig, als nicht Dumouriez, sondern der ganz ungefährliche Marquis
de Thumery, ein früher Condescher Oberstleutnant, bei Enghien weilte. Die
Ähnlichkeit der Namen hatte diese Verwechslung herbeigeführt. Napoleon wurde
in seinen Entschließungen bestärkt durch die Zustimmung Talleyrands, der erklärt
hatte, man solle nicht vor einer Verletzung der Neutralität zurückschrecken, sonst
würden die Schuldigen entrinnen; auch solle die badische Regierung von der
Aufhebung erst dann benachrichtigt werden, wenn alles vorbei sei.

Mit der Aufhebung wurden der General der reitenden Gendarmerie der
Konsulargarde, Ordener, und Ccmlaincourt, Generaladjutant des Ersten Konsuls,
betraut. Beide reisten nach Straßburg, wo Ordener in der Nacht vom 12. auf
den 13. März eintraf, während Caulaincourt erst vierundzwauzig Stunden später
erschien. In zwei Kolonnen wurde am Abend des 14. März der Rhein zugleich
an verschiednen Stellen überschritten. Die dreiste Verhöhnung des Völkerrechts
hatte damit begonnen. Caulaincourt ging mit dreihundert Mann Infanterie,
ebensoviel Dragonern und einer Kompagnie Artillerie mit vier Geschützen bei
Kehl, das besetzt wurde, über den Rhein, Ordener mit dreihundert Mann vom
22. Dragonerregiment Schlettstadt, hundert Jnfanteristen und zwei Geschützen bei
Rheinau. Beide Kolonnen hatten zahlreiche Gendarmerie bei sich. Die Ver¬
bindung wurde durch Patrouillen aufrecht erhalten. Bei Ordener befand sich noch
der General Fririon, bei Caulaincourt der General Leval. Alles schien der Auh-



olt ViAiyA« SM' I'sxti'Ne clvs mömoirss av U. Kaviu'^ go. Paris, 1823. S> 21>
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[0596] Der Tod des Herzogs von Lnghien um nähere Nachrichten zu erlangen. Der Kundschafter berichtete unmittelbar an Napoleon, der nun den Tod Enghiens beschloß, da ihm der Graf von Artois nicht erreichbar war. Der Erste Konsul wollte mit einem blutigen Beispiele jeden davon ab¬ schrecken, Hoffnungen auf den Thron Frankreichs zu nähren, unbekümmert um das Urteil der Welt. Er sagte damals in einer Unterredung dem Staatsrat Real, auf den Bericht des Spezialkommissars deutend: v'est xar lui et xar Is prstet Zs LtrasbourA, hus je visr>8 as savoir tont os Hui eonosins 1s cluo «l'LnANien, inNS osla us Zursrg. pÄ8: ^j'al Äcmnü l'orärs <is 1'snlsvsr avso tems 8hö pavisr8: ssei pgs86 ig, pig.i8Äntsris; it 8srgit og,r trop ^b8o.reif c^u'on v!ut ä'lZttsn.nsi«r orZg-nissr un g.883.88og.t sontrs moi se c^us 1'on 8S ernt su 3Ürstö, xg.roh am'on sse Zur uns tsrrs vtrgvgöre. °") Am Nachmittag des 10. Mürz hatte eine Staatsratssitzung stattgefunden, an der die drei Konsuln, der Minister Talleyrand, der Großrichtcr und Fouche teilgenommn hatten. Nur Cambaceres war gegen Gewaltmaßregeln gewesen. So war die Aufhebung be¬ schlossen worden. Enghien war allerdings nicht ungewarnt. Freunde hatten ihm geraten, im Hinblick auf Bonapartes Rachsucht nicht in dem von Frankreich abhängigen badischen Kurstaate zu bleiben. Der Herzog erwog auch eine Übersiedlung nach Freiburg, das im Besitze des österreichischen Erzherzogs Ferdinand war. Er ließ sich sogar dort eine Wohnung suchen. Aber es eilte ihm mit dem Wechsel des Wohnorts nicht. Das eben war sein Verderben. Lamothe hatte gemeldet, der Herzog sei noch in Ettenheim, und bei ihm befinde sich der General Du- mouriez. Gerade den aber suchte Napoleon. Diese Meldung war jedoch in¬ sofern irrig, als nicht Dumouriez, sondern der ganz ungefährliche Marquis de Thumery, ein früher Condescher Oberstleutnant, bei Enghien weilte. Die Ähnlichkeit der Namen hatte diese Verwechslung herbeigeführt. Napoleon wurde in seinen Entschließungen bestärkt durch die Zustimmung Talleyrands, der erklärt hatte, man solle nicht vor einer Verletzung der Neutralität zurückschrecken, sonst würden die Schuldigen entrinnen; auch solle die badische Regierung von der Aufhebung erst dann benachrichtigt werden, wenn alles vorbei sei. Mit der Aufhebung wurden der General der reitenden Gendarmerie der Konsulargarde, Ordener, und Ccmlaincourt, Generaladjutant des Ersten Konsuls, betraut. Beide reisten nach Straßburg, wo Ordener in der Nacht vom 12. auf den 13. März eintraf, während Caulaincourt erst vierundzwauzig Stunden später erschien. In zwei Kolonnen wurde am Abend des 14. März der Rhein zugleich an verschiednen Stellen überschritten. Die dreiste Verhöhnung des Völkerrechts hatte damit begonnen. Caulaincourt ging mit dreihundert Mann Infanterie, ebensoviel Dragonern und einer Kompagnie Artillerie mit vier Geschützen bei Kehl, das besetzt wurde, über den Rhein, Ordener mit dreihundert Mann vom 22. Dragonerregiment Schlettstadt, hundert Jnfanteristen und zwei Geschützen bei Rheinau. Beide Kolonnen hatten zahlreiche Gendarmerie bei sich. Die Ver¬ bindung wurde durch Patrouillen aufrecht erhalten. Bei Ordener befand sich noch der General Fririon, bei Caulaincourt der General Leval. Alles schien der Auh- olt ViAiyA« SM' I'sxti'Ne clvs mömoirss av U. Kaviu'^ go. Paris, 1823. S> 21>

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/596>, abgerufen am 22.07.2024.