Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der Tod des Herzogs von Lnghien

tigem; sie ist und bleibt eine brutale Gewalttat des Korsen, der sich in seinem
maßlosen Ehrgeiz nicht scheute, jeden Rechtsbegriff eines gebildeten Volks dreist
zu verhöhnen. Daß diese Untat überhaupt geschehn konnte, zeigt so recht die
namenlose Schwäche und Ohnmacht der deutschen Regierungen vor hundert
Jahren, denn der Schrei des Entsetzens, von dem ganz Europa widerhallte,
fand in Deutschland kein Echo, wie es damals so oft geschehn ist.

Louis Antoine Henri von Bourbon-Conde wurde am 2. August 1772 in
dem Schlosse Chantilly geboren als einziger Sohn seines Vaters Louis Henri
Joseph von Bourbon-Conde und seiner Mutter Louise Marie Therese Bathilde
von Orleans. Den Namen Herzog von Enghien führte nach der Überlieferung
immer der älteste Sohn des Herzogs von Conde. Enghien ist ursprünglich eine
Besitzung der Condes in Belgien. Mit der gesamten bourbonischen Familie
wurde der junge Herzog 1789 durch die revolutionäre Bewegung für einen
Fremdling erklärt, aus Frankreich vertrieben und für immer verbannt. Die zeit¬
genössischen Darstellungen rühmen neben seiner jugendlichen Schönheit seine
ritterliche Tapferkeit und sein edles Herz. Es erscheint deshalb wohl begreiflich,
daß die Familie auf ihn und seine entschlossene Tätigkeit die größten Hoffnungen
setzte, die er bei einem langem Leben vielleicht auch erfüllt haben würde; sagte
doch die Königin Karoline bei der Nachricht von seinem Tode: Welches Unglück!
Er war der einzige Mann von Herz in der Familie! Im Jahre 1792 trat er,
um die seinem Hause entrissenen Rechte wiederzuerlangen, in das von seinem
Großvater Louis Joseph von Bourbon-Conde befehligte Emigrantenkorps ein
und führte mit Umsicht, Erfolg und persönlicher Tapferkeit die Avantgarde im
Kampfe gegen die Revolution in den Jahren 1796 bis 1799. Als nach dem
Frieden vou Luneville 1801 das Korps in Untersteiermark aufgelöst wurde,
trennte er sich von seinem Großvater, der sich nach England zu seinem Sohne
begeben wollte. Er geleitete den greisen Fürsten bis nach Wien, reiste dann
nach Graz und richtete von hier aus an den durch die Halsbandgeschichte be¬
kannten Bischof von Straßburg, den Kardinal Rohan - Guemene'e, ein Gesuch,
worin er um die Erlaubnis bat, in dem (später badischen) Städtchen Etten-
heim wohnen zu dürfen. Dieser Ort gehörte zum Straßburger Sprengel und
war vom Juli 1790 bis 1803 die Residenz des letzten Straßburger Fürstbischofs
aus dem Hause Rohan. Der Herzog scheint Ettenheim gewählt zu haben
einmal wegen der Nähe der französischen Grenze, damit er bei einem plötzlichen
Umsturz der politischen Verhältnisse schnell in Paris sein könnte, vor allem aber
trieb ihn eine mächtige Leidenschaft dorthin, die er für seine dort zum Besuche
weilende Base gefaßt hatte. Diese Dame war die Prinzessin Charlotte Frcmyoise
Dorothee von Rohan-Nochefort, deren Bruder, Prinz Charles Louis, an des
Kardinals Großnichte verheiratet war. Der Kardinal Rohan erlaubte dem
Herzog von Enghien die Niederlassung in Ettenheim und räumte ihm dort das
ehemals Jchtratzheimsche Schlößchen ein. Im Jahre 1802 wurde mit dem
rechtsrheinischen Besitze des Straßburger Bistums auch Ettenheim badisch, und
1803 starb der Kardinal. Enghien hatte nun Sorge um seinen weitern Auf¬
enthalt in Ettenheim und fragte deshalb bei der Regierung des badischen Kur¬
staats an. Er erhielt jedoch von Karl Friedrich nicht nur beruhigende Zu-


Der Tod des Herzogs von Lnghien

tigem; sie ist und bleibt eine brutale Gewalttat des Korsen, der sich in seinem
maßlosen Ehrgeiz nicht scheute, jeden Rechtsbegriff eines gebildeten Volks dreist
zu verhöhnen. Daß diese Untat überhaupt geschehn konnte, zeigt so recht die
namenlose Schwäche und Ohnmacht der deutschen Regierungen vor hundert
Jahren, denn der Schrei des Entsetzens, von dem ganz Europa widerhallte,
fand in Deutschland kein Echo, wie es damals so oft geschehn ist.

Louis Antoine Henri von Bourbon-Conde wurde am 2. August 1772 in
dem Schlosse Chantilly geboren als einziger Sohn seines Vaters Louis Henri
Joseph von Bourbon-Conde und seiner Mutter Louise Marie Therese Bathilde
von Orleans. Den Namen Herzog von Enghien führte nach der Überlieferung
immer der älteste Sohn des Herzogs von Conde. Enghien ist ursprünglich eine
Besitzung der Condes in Belgien. Mit der gesamten bourbonischen Familie
wurde der junge Herzog 1789 durch die revolutionäre Bewegung für einen
Fremdling erklärt, aus Frankreich vertrieben und für immer verbannt. Die zeit¬
genössischen Darstellungen rühmen neben seiner jugendlichen Schönheit seine
ritterliche Tapferkeit und sein edles Herz. Es erscheint deshalb wohl begreiflich,
daß die Familie auf ihn und seine entschlossene Tätigkeit die größten Hoffnungen
setzte, die er bei einem langem Leben vielleicht auch erfüllt haben würde; sagte
doch die Königin Karoline bei der Nachricht von seinem Tode: Welches Unglück!
Er war der einzige Mann von Herz in der Familie! Im Jahre 1792 trat er,
um die seinem Hause entrissenen Rechte wiederzuerlangen, in das von seinem
Großvater Louis Joseph von Bourbon-Conde befehligte Emigrantenkorps ein
und führte mit Umsicht, Erfolg und persönlicher Tapferkeit die Avantgarde im
Kampfe gegen die Revolution in den Jahren 1796 bis 1799. Als nach dem
Frieden vou Luneville 1801 das Korps in Untersteiermark aufgelöst wurde,
trennte er sich von seinem Großvater, der sich nach England zu seinem Sohne
begeben wollte. Er geleitete den greisen Fürsten bis nach Wien, reiste dann
nach Graz und richtete von hier aus an den durch die Halsbandgeschichte be¬
kannten Bischof von Straßburg, den Kardinal Rohan - Guemene'e, ein Gesuch,
worin er um die Erlaubnis bat, in dem (später badischen) Städtchen Etten-
heim wohnen zu dürfen. Dieser Ort gehörte zum Straßburger Sprengel und
war vom Juli 1790 bis 1803 die Residenz des letzten Straßburger Fürstbischofs
aus dem Hause Rohan. Der Herzog scheint Ettenheim gewählt zu haben
einmal wegen der Nähe der französischen Grenze, damit er bei einem plötzlichen
Umsturz der politischen Verhältnisse schnell in Paris sein könnte, vor allem aber
trieb ihn eine mächtige Leidenschaft dorthin, die er für seine dort zum Besuche
weilende Base gefaßt hatte. Diese Dame war die Prinzessin Charlotte Frcmyoise
Dorothee von Rohan-Nochefort, deren Bruder, Prinz Charles Louis, an des
Kardinals Großnichte verheiratet war. Der Kardinal Rohan erlaubte dem
Herzog von Enghien die Niederlassung in Ettenheim und räumte ihm dort das
ehemals Jchtratzheimsche Schlößchen ein. Im Jahre 1802 wurde mit dem
rechtsrheinischen Besitze des Straßburger Bistums auch Ettenheim badisch, und
1803 starb der Kardinal. Enghien hatte nun Sorge um seinen weitern Auf¬
enthalt in Ettenheim und fragte deshalb bei der Regierung des badischen Kur¬
staats an. Er erhielt jedoch von Karl Friedrich nicht nur beruhigende Zu-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0594" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/293391"/>
          <fw type="header" place="top"> Der Tod des Herzogs von Lnghien</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_3377" prev="#ID_3376"> tigem; sie ist und bleibt eine brutale Gewalttat des Korsen, der sich in seinem<lb/>
maßlosen Ehrgeiz nicht scheute, jeden Rechtsbegriff eines gebildeten Volks dreist<lb/>
zu verhöhnen. Daß diese Untat überhaupt geschehn konnte, zeigt so recht die<lb/>
namenlose Schwäche und Ohnmacht der deutschen Regierungen vor hundert<lb/>
Jahren, denn der Schrei des Entsetzens, von dem ganz Europa widerhallte,<lb/>
fand in Deutschland kein Echo, wie es damals so oft geschehn ist.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3378" next="#ID_3379"> Louis Antoine Henri von Bourbon-Conde wurde am 2. August 1772 in<lb/>
dem Schlosse Chantilly geboren als einziger Sohn seines Vaters Louis Henri<lb/>
Joseph von Bourbon-Conde und seiner Mutter Louise Marie Therese Bathilde<lb/>
von Orleans. Den Namen Herzog von Enghien führte nach der Überlieferung<lb/>
immer der älteste Sohn des Herzogs von Conde. Enghien ist ursprünglich eine<lb/>
Besitzung der Condes in Belgien. Mit der gesamten bourbonischen Familie<lb/>
wurde der junge Herzog 1789 durch die revolutionäre Bewegung für einen<lb/>
Fremdling erklärt, aus Frankreich vertrieben und für immer verbannt. Die zeit¬<lb/>
genössischen Darstellungen rühmen neben seiner jugendlichen Schönheit seine<lb/>
ritterliche Tapferkeit und sein edles Herz. Es erscheint deshalb wohl begreiflich,<lb/>
daß die Familie auf ihn und seine entschlossene Tätigkeit die größten Hoffnungen<lb/>
setzte, die er bei einem langem Leben vielleicht auch erfüllt haben würde; sagte<lb/>
doch die Königin Karoline bei der Nachricht von seinem Tode: Welches Unglück!<lb/>
Er war der einzige Mann von Herz in der Familie! Im Jahre 1792 trat er,<lb/>
um die seinem Hause entrissenen Rechte wiederzuerlangen, in das von seinem<lb/>
Großvater Louis Joseph von Bourbon-Conde befehligte Emigrantenkorps ein<lb/>
und führte mit Umsicht, Erfolg und persönlicher Tapferkeit die Avantgarde im<lb/>
Kampfe gegen die Revolution in den Jahren 1796 bis 1799. Als nach dem<lb/>
Frieden vou Luneville 1801 das Korps in Untersteiermark aufgelöst wurde,<lb/>
trennte er sich von seinem Großvater, der sich nach England zu seinem Sohne<lb/>
begeben wollte. Er geleitete den greisen Fürsten bis nach Wien, reiste dann<lb/>
nach Graz und richtete von hier aus an den durch die Halsbandgeschichte be¬<lb/>
kannten Bischof von Straßburg, den Kardinal Rohan - Guemene'e, ein Gesuch,<lb/>
worin er um die Erlaubnis bat, in dem (später badischen) Städtchen Etten-<lb/>
heim wohnen zu dürfen. Dieser Ort gehörte zum Straßburger Sprengel und<lb/>
war vom Juli 1790 bis 1803 die Residenz des letzten Straßburger Fürstbischofs<lb/>
aus dem Hause Rohan. Der Herzog scheint Ettenheim gewählt zu haben<lb/>
einmal wegen der Nähe der französischen Grenze, damit er bei einem plötzlichen<lb/>
Umsturz der politischen Verhältnisse schnell in Paris sein könnte, vor allem aber<lb/>
trieb ihn eine mächtige Leidenschaft dorthin, die er für seine dort zum Besuche<lb/>
weilende Base gefaßt hatte. Diese Dame war die Prinzessin Charlotte Frcmyoise<lb/>
Dorothee von Rohan-Nochefort, deren Bruder, Prinz Charles Louis, an des<lb/>
Kardinals Großnichte verheiratet war. Der Kardinal Rohan erlaubte dem<lb/>
Herzog von Enghien die Niederlassung in Ettenheim und räumte ihm dort das<lb/>
ehemals Jchtratzheimsche Schlößchen ein. Im Jahre 1802 wurde mit dem<lb/>
rechtsrheinischen Besitze des Straßburger Bistums auch Ettenheim badisch, und<lb/>
1803 starb der Kardinal. Enghien hatte nun Sorge um seinen weitern Auf¬<lb/>
enthalt in Ettenheim und fragte deshalb bei der Regierung des badischen Kur¬<lb/>
staats an.  Er erhielt jedoch von Karl Friedrich nicht nur beruhigende Zu-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0594] Der Tod des Herzogs von Lnghien tigem; sie ist und bleibt eine brutale Gewalttat des Korsen, der sich in seinem maßlosen Ehrgeiz nicht scheute, jeden Rechtsbegriff eines gebildeten Volks dreist zu verhöhnen. Daß diese Untat überhaupt geschehn konnte, zeigt so recht die namenlose Schwäche und Ohnmacht der deutschen Regierungen vor hundert Jahren, denn der Schrei des Entsetzens, von dem ganz Europa widerhallte, fand in Deutschland kein Echo, wie es damals so oft geschehn ist. Louis Antoine Henri von Bourbon-Conde wurde am 2. August 1772 in dem Schlosse Chantilly geboren als einziger Sohn seines Vaters Louis Henri Joseph von Bourbon-Conde und seiner Mutter Louise Marie Therese Bathilde von Orleans. Den Namen Herzog von Enghien führte nach der Überlieferung immer der älteste Sohn des Herzogs von Conde. Enghien ist ursprünglich eine Besitzung der Condes in Belgien. Mit der gesamten bourbonischen Familie wurde der junge Herzog 1789 durch die revolutionäre Bewegung für einen Fremdling erklärt, aus Frankreich vertrieben und für immer verbannt. Die zeit¬ genössischen Darstellungen rühmen neben seiner jugendlichen Schönheit seine ritterliche Tapferkeit und sein edles Herz. Es erscheint deshalb wohl begreiflich, daß die Familie auf ihn und seine entschlossene Tätigkeit die größten Hoffnungen setzte, die er bei einem langem Leben vielleicht auch erfüllt haben würde; sagte doch die Königin Karoline bei der Nachricht von seinem Tode: Welches Unglück! Er war der einzige Mann von Herz in der Familie! Im Jahre 1792 trat er, um die seinem Hause entrissenen Rechte wiederzuerlangen, in das von seinem Großvater Louis Joseph von Bourbon-Conde befehligte Emigrantenkorps ein und führte mit Umsicht, Erfolg und persönlicher Tapferkeit die Avantgarde im Kampfe gegen die Revolution in den Jahren 1796 bis 1799. Als nach dem Frieden vou Luneville 1801 das Korps in Untersteiermark aufgelöst wurde, trennte er sich von seinem Großvater, der sich nach England zu seinem Sohne begeben wollte. Er geleitete den greisen Fürsten bis nach Wien, reiste dann nach Graz und richtete von hier aus an den durch die Halsbandgeschichte be¬ kannten Bischof von Straßburg, den Kardinal Rohan - Guemene'e, ein Gesuch, worin er um die Erlaubnis bat, in dem (später badischen) Städtchen Etten- heim wohnen zu dürfen. Dieser Ort gehörte zum Straßburger Sprengel und war vom Juli 1790 bis 1803 die Residenz des letzten Straßburger Fürstbischofs aus dem Hause Rohan. Der Herzog scheint Ettenheim gewählt zu haben einmal wegen der Nähe der französischen Grenze, damit er bei einem plötzlichen Umsturz der politischen Verhältnisse schnell in Paris sein könnte, vor allem aber trieb ihn eine mächtige Leidenschaft dorthin, die er für seine dort zum Besuche weilende Base gefaßt hatte. Diese Dame war die Prinzessin Charlotte Frcmyoise Dorothee von Rohan-Nochefort, deren Bruder, Prinz Charles Louis, an des Kardinals Großnichte verheiratet war. Der Kardinal Rohan erlaubte dem Herzog von Enghien die Niederlassung in Ettenheim und räumte ihm dort das ehemals Jchtratzheimsche Schlößchen ein. Im Jahre 1802 wurde mit dem rechtsrheinischen Besitze des Straßburger Bistums auch Ettenheim badisch, und 1803 starb der Kardinal. Enghien hatte nun Sorge um seinen weitern Auf¬ enthalt in Ettenheim und fragte deshalb bei der Regierung des badischen Kur¬ staats an. Er erhielt jedoch von Karl Friedrich nicht nur beruhigende Zu-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/594
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/594>, abgerufen am 01.07.2024.