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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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George Sand

Glaubensbekenntnis, das ihrem Herzen Ehre macht, das den Beweis liefert, wie
treu sie ihrer ursprünglichen, liebevollen Natur geblieben ist. Die Tiefe ihres
Gemütes kann sich nicht mit dem Dogma des Höllenglciubens aussöhnen. Die
Existenz des Teufels, der Gottes Absichten vereitelt und dem Sünder ewige
Höllenstrafen zuziehn kann, erscheint ihr unvereinbar mit der Idee der allbarm¬
herzigen christlichen Liebe. Hatte der leidenschaftliche Byron in seinem "Man¬
fred" die Macht der Höllengeister mit den grollenden Worten zurückgewiesen,
daß ein verfemter Mensch schon auf Erden die höchste Qual in seiner eignen
Brust trage, so erklärte die altersreife Dichterin, daß es der Kirche mit den
angedrohten Schrecknissen darum zu tun sei, "den Bauern, Frauen und Kindern
Furcht einzuflößen." Diese Erklärung hat einen humoristischen Anflug, schärfer
wendet sich George Saud in einem Alter, in dem die Leidenschaften schweigen,
gegen die asketischen Zeloten, die jeden frohen gesunden Lebensgenuß, ins¬
besondre die geschlechtlichen Regungen der Menschennatur, am liebste" zum Ver¬
brechen stempeln möchten. Gegen solche verkehrte Bevormundung der vom
Gottesgedanken geregelten Schöpfung erhebt sie lebhaft Protest. "Zu Gott
beten, daß er unsre Sinne töten, unser Herz erhärten, uns die heiligsten Bande
verhaßt machen soll, d. h. ihn bitten, sein Werk zu verleugnen und zu zer¬
stören, die Schöpfung umzukehren und uns auf die tiefste Stufe der Gattungen
zurückzudrängen, tiefer als das Tier, tiefer als die Pflanze, vielleicht tiefer als
das Mineral." Die feindliche Stellung, die die Kirche gegenüber der Wissen¬
schaft einnimmt, sobald sich diese die vvraussetzungslose Forschung zur Grund-
lage wählt, kennzeichnet George Sand mit modernem Scharfblick. "Die Kirche
hat vergessen, daß sich ihre Kreise, dem Horizonte der Wissenschaft entsprechend,
von Jahrhundert zu Jahrhundert erweitern müßten, und hat sie im Gegenteil
eingeengt." Als Beispiel zitiert die Dichterin die Ehelosigkeit des Priester¬
standes, die nicht zu den ursprünglichen Einrichtungen des Christentums gehört
habe. Nicht hartnäckig genug kann sie vor allem betonen, daß freimütige Kritik
unhaltbar geworduer kirchlicher Zustünde den erfolgreichsten Feldzug gegen den
Atheismus eröffnen werde. "Nur Pharisäer verschwören sich gegen die mensch¬
liche Freiheit; wenn es ihnen, da ihnen die Scheiterhaufen der Inquisition fehlen,
gelingt, die Tortur der Herzen und Gewissen einzuführen, heißt es bereit sein:
Ich bin bereit! Ich biete ihnen Trotz."

Die Orthodoxie kann und will sich mit dein geforderten 1lor<z sxlunöii
rsliMux nicht einverstanden erklären. Niemand aber darf in Abrede stellen,
daß George Sand die schönste Lehre des Christentums, die Nächstenliebe, zeit¬
lebens in die Praxis übersetzt hat. In diesem Sinne erzog sie auch ihre Kinder.
Auf der fremdenfeindlichen Insel Majorka fand sie 1838 keinen einzigen Menschen,
der für den schwerkranken Chopin die leiseste Regung von Mitleid gehabt hätte,
nur ihr vierzehnjähriger Sohn und ihre neunjährige Tochter offenbarten eine
für dieses zarte Alter rührende Aufopferungsfähigkeit, "(usf petits seölöraw,
die bei mir unter fluchwürdigen philosophischen Einflüsse aufwachsen sollen, be¬
merkt die Dichterin bitter, hatten mehr Vernunft und barmherzige Liebe als
diese ganze Bevölkerung von Heiligen und Aposteln."

Die leidenschaftlichen Verirrungen der Jugend machten einer würdigen


George Sand

Glaubensbekenntnis, das ihrem Herzen Ehre macht, das den Beweis liefert, wie
treu sie ihrer ursprünglichen, liebevollen Natur geblieben ist. Die Tiefe ihres
Gemütes kann sich nicht mit dem Dogma des Höllenglciubens aussöhnen. Die
Existenz des Teufels, der Gottes Absichten vereitelt und dem Sünder ewige
Höllenstrafen zuziehn kann, erscheint ihr unvereinbar mit der Idee der allbarm¬
herzigen christlichen Liebe. Hatte der leidenschaftliche Byron in seinem „Man¬
fred" die Macht der Höllengeister mit den grollenden Worten zurückgewiesen,
daß ein verfemter Mensch schon auf Erden die höchste Qual in seiner eignen
Brust trage, so erklärte die altersreife Dichterin, daß es der Kirche mit den
angedrohten Schrecknissen darum zu tun sei, „den Bauern, Frauen und Kindern
Furcht einzuflößen." Diese Erklärung hat einen humoristischen Anflug, schärfer
wendet sich George Saud in einem Alter, in dem die Leidenschaften schweigen,
gegen die asketischen Zeloten, die jeden frohen gesunden Lebensgenuß, ins¬
besondre die geschlechtlichen Regungen der Menschennatur, am liebste» zum Ver¬
brechen stempeln möchten. Gegen solche verkehrte Bevormundung der vom
Gottesgedanken geregelten Schöpfung erhebt sie lebhaft Protest. „Zu Gott
beten, daß er unsre Sinne töten, unser Herz erhärten, uns die heiligsten Bande
verhaßt machen soll, d. h. ihn bitten, sein Werk zu verleugnen und zu zer¬
stören, die Schöpfung umzukehren und uns auf die tiefste Stufe der Gattungen
zurückzudrängen, tiefer als das Tier, tiefer als die Pflanze, vielleicht tiefer als
das Mineral." Die feindliche Stellung, die die Kirche gegenüber der Wissen¬
schaft einnimmt, sobald sich diese die vvraussetzungslose Forschung zur Grund-
lage wählt, kennzeichnet George Sand mit modernem Scharfblick. „Die Kirche
hat vergessen, daß sich ihre Kreise, dem Horizonte der Wissenschaft entsprechend,
von Jahrhundert zu Jahrhundert erweitern müßten, und hat sie im Gegenteil
eingeengt." Als Beispiel zitiert die Dichterin die Ehelosigkeit des Priester¬
standes, die nicht zu den ursprünglichen Einrichtungen des Christentums gehört
habe. Nicht hartnäckig genug kann sie vor allem betonen, daß freimütige Kritik
unhaltbar geworduer kirchlicher Zustünde den erfolgreichsten Feldzug gegen den
Atheismus eröffnen werde. „Nur Pharisäer verschwören sich gegen die mensch¬
liche Freiheit; wenn es ihnen, da ihnen die Scheiterhaufen der Inquisition fehlen,
gelingt, die Tortur der Herzen und Gewissen einzuführen, heißt es bereit sein:
Ich bin bereit! Ich biete ihnen Trotz."

Die Orthodoxie kann und will sich mit dein geforderten 1lor<z sxlunöii
rsliMux nicht einverstanden erklären. Niemand aber darf in Abrede stellen,
daß George Sand die schönste Lehre des Christentums, die Nächstenliebe, zeit¬
lebens in die Praxis übersetzt hat. In diesem Sinne erzog sie auch ihre Kinder.
Auf der fremdenfeindlichen Insel Majorka fand sie 1838 keinen einzigen Menschen,
der für den schwerkranken Chopin die leiseste Regung von Mitleid gehabt hätte,
nur ihr vierzehnjähriger Sohn und ihre neunjährige Tochter offenbarten eine
für dieses zarte Alter rührende Aufopferungsfähigkeit, „(usf petits seölöraw,
die bei mir unter fluchwürdigen philosophischen Einflüsse aufwachsen sollen, be¬
merkt die Dichterin bitter, hatten mehr Vernunft und barmherzige Liebe als
diese ganze Bevölkerung von Heiligen und Aposteln."

Die leidenschaftlichen Verirrungen der Jugend machten einer würdigen


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[0539] George Sand Glaubensbekenntnis, das ihrem Herzen Ehre macht, das den Beweis liefert, wie treu sie ihrer ursprünglichen, liebevollen Natur geblieben ist. Die Tiefe ihres Gemütes kann sich nicht mit dem Dogma des Höllenglciubens aussöhnen. Die Existenz des Teufels, der Gottes Absichten vereitelt und dem Sünder ewige Höllenstrafen zuziehn kann, erscheint ihr unvereinbar mit der Idee der allbarm¬ herzigen christlichen Liebe. Hatte der leidenschaftliche Byron in seinem „Man¬ fred" die Macht der Höllengeister mit den grollenden Worten zurückgewiesen, daß ein verfemter Mensch schon auf Erden die höchste Qual in seiner eignen Brust trage, so erklärte die altersreife Dichterin, daß es der Kirche mit den angedrohten Schrecknissen darum zu tun sei, „den Bauern, Frauen und Kindern Furcht einzuflößen." Diese Erklärung hat einen humoristischen Anflug, schärfer wendet sich George Saud in einem Alter, in dem die Leidenschaften schweigen, gegen die asketischen Zeloten, die jeden frohen gesunden Lebensgenuß, ins¬ besondre die geschlechtlichen Regungen der Menschennatur, am liebste» zum Ver¬ brechen stempeln möchten. Gegen solche verkehrte Bevormundung der vom Gottesgedanken geregelten Schöpfung erhebt sie lebhaft Protest. „Zu Gott beten, daß er unsre Sinne töten, unser Herz erhärten, uns die heiligsten Bande verhaßt machen soll, d. h. ihn bitten, sein Werk zu verleugnen und zu zer¬ stören, die Schöpfung umzukehren und uns auf die tiefste Stufe der Gattungen zurückzudrängen, tiefer als das Tier, tiefer als die Pflanze, vielleicht tiefer als das Mineral." Die feindliche Stellung, die die Kirche gegenüber der Wissen¬ schaft einnimmt, sobald sich diese die vvraussetzungslose Forschung zur Grund- lage wählt, kennzeichnet George Sand mit modernem Scharfblick. „Die Kirche hat vergessen, daß sich ihre Kreise, dem Horizonte der Wissenschaft entsprechend, von Jahrhundert zu Jahrhundert erweitern müßten, und hat sie im Gegenteil eingeengt." Als Beispiel zitiert die Dichterin die Ehelosigkeit des Priester¬ standes, die nicht zu den ursprünglichen Einrichtungen des Christentums gehört habe. Nicht hartnäckig genug kann sie vor allem betonen, daß freimütige Kritik unhaltbar geworduer kirchlicher Zustünde den erfolgreichsten Feldzug gegen den Atheismus eröffnen werde. „Nur Pharisäer verschwören sich gegen die mensch¬ liche Freiheit; wenn es ihnen, da ihnen die Scheiterhaufen der Inquisition fehlen, gelingt, die Tortur der Herzen und Gewissen einzuführen, heißt es bereit sein: Ich bin bereit! Ich biete ihnen Trotz." Die Orthodoxie kann und will sich mit dein geforderten 1lor<z sxlunöii rsliMux nicht einverstanden erklären. Niemand aber darf in Abrede stellen, daß George Sand die schönste Lehre des Christentums, die Nächstenliebe, zeit¬ lebens in die Praxis übersetzt hat. In diesem Sinne erzog sie auch ihre Kinder. Auf der fremdenfeindlichen Insel Majorka fand sie 1838 keinen einzigen Menschen, der für den schwerkranken Chopin die leiseste Regung von Mitleid gehabt hätte, nur ihr vierzehnjähriger Sohn und ihre neunjährige Tochter offenbarten eine für dieses zarte Alter rührende Aufopferungsfähigkeit, „(usf petits seölöraw, die bei mir unter fluchwürdigen philosophischen Einflüsse aufwachsen sollen, be¬ merkt die Dichterin bitter, hatten mehr Vernunft und barmherzige Liebe als diese ganze Bevölkerung von Heiligen und Aposteln." Die leidenschaftlichen Verirrungen der Jugend machten einer würdigen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/539>, abgerufen am 01.07.2024.