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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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George Sand

überflügelnd, hat George Sand den Gedanken angeregt, daß weitsichtigere
Bildung die beklagenswerte weibliche Kurzsichtigkeit in Familienfragen erfolgreich
bekämpfen werde, Gabriele sagt ausdrücklich: "Du hast mich wieder zum Weibe
gemacht, aber dabei habe ich doch nicht völlig darauf verzichtet, Mann zu sein.
Zwar habe ich die Kleidung und die Beschäftigungen meines Geschlechts an¬
genommen, aber trotzdem wahrte ich mir den Instinkt moralischer Größe und
das friedliche Bewußtsein der Kraft, die eine männliche Erziehung in mir ge¬
weckt und entwickelt hat."

Den Verfechterinnen der Frauenfrage eröffnet George Sand mit der
Schilderung Gabrielens strahlende Aussichten auf ungetrübtes Familienglück.
Das buchstäblich ausgeführte männliche Erziehungsprogramm hat ja in diesem
Falle herrliche Früchte getragen. Dem Erzieher der Geliebten erklärt Astolphe:
"Sie waren wohl vor allem der Ansicht, ein philosophisches Experiment angestellt
zu haben? Nun gut, was haben Sie dabei entdeckt? Daß eine Frau durch
Erziehung ebensoviel Logik, Wissen und Mut erwerben kann wie ein Mann.
Aber Sie haben es nicht hindern können, daß ihr Herz liebevoller blieb, und
daß die Liebe bei ihr den Sieg über den Ehrgeiz davontrug. Das Herz ist
Ihnen entgangen, Herr Abbe, Sie haben nur den Kopf gebildet!"

George Sand hat viele Utopien ausgesonnen. Oft hat sie den Wunsch
ausgedrückt, das Familienleben vor der Gefahr des innern Zusammenbruchs ge¬
rettet zu sehen. In den Lspt, lüoräks as 1a I-/ro wendet sich der wackere Al¬
bertus mit einem aus der Tiefe seiner Seele hervordringenden Schrei an seine
geliebte Schülerin Helene: "Du weißt, daß die Menschheit alle Ehrfurcht vor
ihrem uralten Gesetz verloren hat; du weißt, daß sie die Liebe verkennt und
Hymen entweiht; du weißt, daß sie mit wildem Rufe nach einem neuen Gesetze,
nach einer reinern Liebe, nach weniger engen aber desto festern Banden ver¬
langt. Komm mir zu Hilfe, leihe mir dein Licht, o dn, in deren Seele ein
Strahl des Himmelslichts herniedergetaucht ist!" Wohl hat ihr eignes leiden¬
schaftlich wandelbares Gemüt die Dichterin gedrängt, die Liebe der Geschlechter
bisweilen in paradoxer Form (I-uorsüig, Plorikmi) zu feiern, wohl hat ihr die
Teilnahme für darbende Volksschichten schließlich sogar das rote Banner des
Sozialismus in die Hand gedrückt, aber der wilde Tumult, worin sich in den
vierziger Jahren ihr Leben abspielt, macht Augenblicken der Sammlung Platz,
in denen ihr Äußerungen einer geklärten Weltanschauung in die Feder fließen.
Schon im L0inxg.g'lU)ii ein?cor co Kranes macht der dithyrambische Schwung
der Entrüstung über das zum Himmel schreiende, vom Staate ignorierte Un¬
recht einer vorübergehend scharfsichtig abwägenden Betrachtung Platz. In diesen?
kulturhistorisch merkwürdigen Romane mustert die kluge Denkerin alle Fragen,
die das Rätsel unverdienten irdischen Elends bei ihren Zeitgenossen weckte. Sie
spricht von Reich und Arm, von der ungleichen Verteilung geistiger Gaben,
von dem unbefriedigten Bildungsgange des Unbegüterten, von der unheimlich
wachsenden Menschenfülle, die den Erdkreis schließlich zu eng finden muß, von
den Schattenseiten der bestündig sich entwickelnden Industrie, von den verderb¬
lichen Zwistigkeiten innerhalb der Arbeiterparteien, die dem gesunden Fortschritt
zum Hemmnis werden. Der Proletarier ist im besten Falle nur ein stammelnder


Grenzboten I 1904 69
George Sand

überflügelnd, hat George Sand den Gedanken angeregt, daß weitsichtigere
Bildung die beklagenswerte weibliche Kurzsichtigkeit in Familienfragen erfolgreich
bekämpfen werde, Gabriele sagt ausdrücklich: „Du hast mich wieder zum Weibe
gemacht, aber dabei habe ich doch nicht völlig darauf verzichtet, Mann zu sein.
Zwar habe ich die Kleidung und die Beschäftigungen meines Geschlechts an¬
genommen, aber trotzdem wahrte ich mir den Instinkt moralischer Größe und
das friedliche Bewußtsein der Kraft, die eine männliche Erziehung in mir ge¬
weckt und entwickelt hat."

Den Verfechterinnen der Frauenfrage eröffnet George Sand mit der
Schilderung Gabrielens strahlende Aussichten auf ungetrübtes Familienglück.
Das buchstäblich ausgeführte männliche Erziehungsprogramm hat ja in diesem
Falle herrliche Früchte getragen. Dem Erzieher der Geliebten erklärt Astolphe:
„Sie waren wohl vor allem der Ansicht, ein philosophisches Experiment angestellt
zu haben? Nun gut, was haben Sie dabei entdeckt? Daß eine Frau durch
Erziehung ebensoviel Logik, Wissen und Mut erwerben kann wie ein Mann.
Aber Sie haben es nicht hindern können, daß ihr Herz liebevoller blieb, und
daß die Liebe bei ihr den Sieg über den Ehrgeiz davontrug. Das Herz ist
Ihnen entgangen, Herr Abbe, Sie haben nur den Kopf gebildet!"

George Sand hat viele Utopien ausgesonnen. Oft hat sie den Wunsch
ausgedrückt, das Familienleben vor der Gefahr des innern Zusammenbruchs ge¬
rettet zu sehen. In den Lspt, lüoräks as 1a I-/ro wendet sich der wackere Al¬
bertus mit einem aus der Tiefe seiner Seele hervordringenden Schrei an seine
geliebte Schülerin Helene: „Du weißt, daß die Menschheit alle Ehrfurcht vor
ihrem uralten Gesetz verloren hat; du weißt, daß sie die Liebe verkennt und
Hymen entweiht; du weißt, daß sie mit wildem Rufe nach einem neuen Gesetze,
nach einer reinern Liebe, nach weniger engen aber desto festern Banden ver¬
langt. Komm mir zu Hilfe, leihe mir dein Licht, o dn, in deren Seele ein
Strahl des Himmelslichts herniedergetaucht ist!" Wohl hat ihr eignes leiden¬
schaftlich wandelbares Gemüt die Dichterin gedrängt, die Liebe der Geschlechter
bisweilen in paradoxer Form (I-uorsüig, Plorikmi) zu feiern, wohl hat ihr die
Teilnahme für darbende Volksschichten schließlich sogar das rote Banner des
Sozialismus in die Hand gedrückt, aber der wilde Tumult, worin sich in den
vierziger Jahren ihr Leben abspielt, macht Augenblicken der Sammlung Platz,
in denen ihr Äußerungen einer geklärten Weltanschauung in die Feder fließen.
Schon im L0inxg.g'lU)ii ein?cor co Kranes macht der dithyrambische Schwung
der Entrüstung über das zum Himmel schreiende, vom Staate ignorierte Un¬
recht einer vorübergehend scharfsichtig abwägenden Betrachtung Platz. In diesen?
kulturhistorisch merkwürdigen Romane mustert die kluge Denkerin alle Fragen,
die das Rätsel unverdienten irdischen Elends bei ihren Zeitgenossen weckte. Sie
spricht von Reich und Arm, von der ungleichen Verteilung geistiger Gaben,
von dem unbefriedigten Bildungsgange des Unbegüterten, von der unheimlich
wachsenden Menschenfülle, die den Erdkreis schließlich zu eng finden muß, von
den Schattenseiten der bestündig sich entwickelnden Industrie, von den verderb¬
lichen Zwistigkeiten innerhalb der Arbeiterparteien, die dem gesunden Fortschritt
zum Hemmnis werden. Der Proletarier ist im besten Falle nur ein stammelnder


Grenzboten I 1904 69
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[0537] George Sand überflügelnd, hat George Sand den Gedanken angeregt, daß weitsichtigere Bildung die beklagenswerte weibliche Kurzsichtigkeit in Familienfragen erfolgreich bekämpfen werde, Gabriele sagt ausdrücklich: „Du hast mich wieder zum Weibe gemacht, aber dabei habe ich doch nicht völlig darauf verzichtet, Mann zu sein. Zwar habe ich die Kleidung und die Beschäftigungen meines Geschlechts an¬ genommen, aber trotzdem wahrte ich mir den Instinkt moralischer Größe und das friedliche Bewußtsein der Kraft, die eine männliche Erziehung in mir ge¬ weckt und entwickelt hat." Den Verfechterinnen der Frauenfrage eröffnet George Sand mit der Schilderung Gabrielens strahlende Aussichten auf ungetrübtes Familienglück. Das buchstäblich ausgeführte männliche Erziehungsprogramm hat ja in diesem Falle herrliche Früchte getragen. Dem Erzieher der Geliebten erklärt Astolphe: „Sie waren wohl vor allem der Ansicht, ein philosophisches Experiment angestellt zu haben? Nun gut, was haben Sie dabei entdeckt? Daß eine Frau durch Erziehung ebensoviel Logik, Wissen und Mut erwerben kann wie ein Mann. Aber Sie haben es nicht hindern können, daß ihr Herz liebevoller blieb, und daß die Liebe bei ihr den Sieg über den Ehrgeiz davontrug. Das Herz ist Ihnen entgangen, Herr Abbe, Sie haben nur den Kopf gebildet!" George Sand hat viele Utopien ausgesonnen. Oft hat sie den Wunsch ausgedrückt, das Familienleben vor der Gefahr des innern Zusammenbruchs ge¬ rettet zu sehen. In den Lspt, lüoräks as 1a I-/ro wendet sich der wackere Al¬ bertus mit einem aus der Tiefe seiner Seele hervordringenden Schrei an seine geliebte Schülerin Helene: „Du weißt, daß die Menschheit alle Ehrfurcht vor ihrem uralten Gesetz verloren hat; du weißt, daß sie die Liebe verkennt und Hymen entweiht; du weißt, daß sie mit wildem Rufe nach einem neuen Gesetze, nach einer reinern Liebe, nach weniger engen aber desto festern Banden ver¬ langt. Komm mir zu Hilfe, leihe mir dein Licht, o dn, in deren Seele ein Strahl des Himmelslichts herniedergetaucht ist!" Wohl hat ihr eignes leiden¬ schaftlich wandelbares Gemüt die Dichterin gedrängt, die Liebe der Geschlechter bisweilen in paradoxer Form (I-uorsüig, Plorikmi) zu feiern, wohl hat ihr die Teilnahme für darbende Volksschichten schließlich sogar das rote Banner des Sozialismus in die Hand gedrückt, aber der wilde Tumult, worin sich in den vierziger Jahren ihr Leben abspielt, macht Augenblicken der Sammlung Platz, in denen ihr Äußerungen einer geklärten Weltanschauung in die Feder fließen. Schon im L0inxg.g'lU)ii ein?cor co Kranes macht der dithyrambische Schwung der Entrüstung über das zum Himmel schreiende, vom Staate ignorierte Un¬ recht einer vorübergehend scharfsichtig abwägenden Betrachtung Platz. In diesen? kulturhistorisch merkwürdigen Romane mustert die kluge Denkerin alle Fragen, die das Rätsel unverdienten irdischen Elends bei ihren Zeitgenossen weckte. Sie spricht von Reich und Arm, von der ungleichen Verteilung geistiger Gaben, von dem unbefriedigten Bildungsgange des Unbegüterten, von der unheimlich wachsenden Menschenfülle, die den Erdkreis schließlich zu eng finden muß, von den Schattenseiten der bestündig sich entwickelnden Industrie, von den verderb¬ lichen Zwistigkeiten innerhalb der Arbeiterparteien, die dem gesunden Fortschritt zum Hemmnis werden. Der Proletarier ist im besten Falle nur ein stammelnder Grenzboten I 1904 69

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/537>, abgerufen am 25.08.2024.