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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Aus dem Leben des württembergische" Generals Aarl von Mariens

Am 25. Juni setzte er über den Riemen, nicht ohne den schweren Gedanken:
"Wer weiß, wer wieder über diesen verhängnisvollen Fluß zurückkehrt?" In
Wilna erkrankte der württembergische Oberbefehlshaber Kronprinz Wilhelm und
mußte in die Heimat zurückgehn, worauf der Oheim Karls, Generalleutnant
von Scheler, das Kommando übernahm. Schon damals waren die württem¬
bergischen Regimenter infolge der fürchterlichen Strapazen auf ein Drittel des
frühern Bestandes zusammengeschmolzen. Am 14. August kam es zum Gefecht
bei Krasnoi, am 17. und 18. zur blutigen Schlacht von Smolensk, in der auch
Generalleutnant von Scheler leicht verwundet wurde, und der General von Koch
eine schwere Verwundung erhielt. "Eine Anhöhe neben unserm Lager, erzählt
von Mariens am ersten Abend der Schlacht, gewährte uns eins der schreck¬
lichsten Schauspiele, die das Auge sehen kann. Bei einer stockfinstern Nacht
war das Erdreich mit Feuer bedeckt, vor uns die in Glut liegende Stadt, in
Flammen aufgehende Gebäude, noch vor einem Augenblick die Zierde der Stadt,
jetzt Asche und Kohle. Ringsum die zahllosen Wachtfeuer der beiderseitigen
Armeen, deren Schimmer sich erst in der entlegensten Ferne verlor -- alles
gewährte einen ergreifenden Anblick. Hier blieb das Gefühl des Sieges über
das des Mitleids Meister, dort hielt die Hoffnung, das Vertrauen auf aus¬
dauernden Mut die Gemüter aufrecht, welche in Rauch aufgehn sahen, was ein
dreitägiger, hartnäckiger Kampf nicht retten konnte." Am 19. August, nach
dem Übergang über den Dnieper, wurde der furchtbare Kampf fortgesetzt. Der
Morgen des 20. August gewährte einen gräßlichen Anblick auf das Schlacht¬
feld. Wo man hinsah, lagen Tote, Verwundete, Sterbende, Verschmachtende,
Verbindende; die unglücklichen Russen mußten hilflos, wie sie lagen, ver¬
schmachten, während die Franzosen zurückgetragen und verbunden wurden. "In
den nächsten Tagen marschierten wir weiter, die stärksten Kompagnien waren
kaum noch dreißig Mann stark. Der ganze Stand der württembergischen Division
bestand noch an Infanterie aus 1456 Mann und war in sechs Monaten auf
ein Zehntel des Ganzen herabgeschmolzen, die Reiterei war noch 162, die
Artillerie 418 Mann stark." Bei Borodino am 7. September wurde die äußerste
von den Russen hartnäckig verteidigte Redoute von der württembergischen In¬
fanterie unter Schelers Führung im Sturm genommen. Bei dieser Gelegenheit
retteten die Württemberger den König Murat, der, als seine Schwadronen von den
russischen Kürassierer geworfen wurden, auf seinem Schimmel und in seiner
phantastischen Uniform weithin kenntlich, in höchster Gefahr war, gefangen zu
werden, und sich in die von den Württembergern besetzte Schanze warf. Die
württembergische Division hatte einen Verlust von ungefähr 600 Mann an
Toten und Verwundeten.

Am 14. September Abends sechs Uhr sahen die Truppen die Türme
von Moskau. Karl von Mariens erhielt den Auftrag, vor dem Einzug das
Gros der Armee, den Fürsten von Neufchatel, der mit Napoleon und seiner
Garde zuerst hin einmarschiert war, aufzusuchen. "Der Weg dahin, erzählt er,
war voll von zerbrochnen russischen Waffen. Eine steinerne Treppe führte mich
in den Palast hinauf, wo ich, die Zimmer des Fürsten suchend, einige sehr
schöne Säle und Zimmer sah. Ich gab einem seiner Adjutanten die Depesche


Aus dem Leben des württembergische» Generals Aarl von Mariens

Am 25. Juni setzte er über den Riemen, nicht ohne den schweren Gedanken:
„Wer weiß, wer wieder über diesen verhängnisvollen Fluß zurückkehrt?" In
Wilna erkrankte der württembergische Oberbefehlshaber Kronprinz Wilhelm und
mußte in die Heimat zurückgehn, worauf der Oheim Karls, Generalleutnant
von Scheler, das Kommando übernahm. Schon damals waren die württem¬
bergischen Regimenter infolge der fürchterlichen Strapazen auf ein Drittel des
frühern Bestandes zusammengeschmolzen. Am 14. August kam es zum Gefecht
bei Krasnoi, am 17. und 18. zur blutigen Schlacht von Smolensk, in der auch
Generalleutnant von Scheler leicht verwundet wurde, und der General von Koch
eine schwere Verwundung erhielt. „Eine Anhöhe neben unserm Lager, erzählt
von Mariens am ersten Abend der Schlacht, gewährte uns eins der schreck¬
lichsten Schauspiele, die das Auge sehen kann. Bei einer stockfinstern Nacht
war das Erdreich mit Feuer bedeckt, vor uns die in Glut liegende Stadt, in
Flammen aufgehende Gebäude, noch vor einem Augenblick die Zierde der Stadt,
jetzt Asche und Kohle. Ringsum die zahllosen Wachtfeuer der beiderseitigen
Armeen, deren Schimmer sich erst in der entlegensten Ferne verlor — alles
gewährte einen ergreifenden Anblick. Hier blieb das Gefühl des Sieges über
das des Mitleids Meister, dort hielt die Hoffnung, das Vertrauen auf aus¬
dauernden Mut die Gemüter aufrecht, welche in Rauch aufgehn sahen, was ein
dreitägiger, hartnäckiger Kampf nicht retten konnte." Am 19. August, nach
dem Übergang über den Dnieper, wurde der furchtbare Kampf fortgesetzt. Der
Morgen des 20. August gewährte einen gräßlichen Anblick auf das Schlacht¬
feld. Wo man hinsah, lagen Tote, Verwundete, Sterbende, Verschmachtende,
Verbindende; die unglücklichen Russen mußten hilflos, wie sie lagen, ver¬
schmachten, während die Franzosen zurückgetragen und verbunden wurden. „In
den nächsten Tagen marschierten wir weiter, die stärksten Kompagnien waren
kaum noch dreißig Mann stark. Der ganze Stand der württembergischen Division
bestand noch an Infanterie aus 1456 Mann und war in sechs Monaten auf
ein Zehntel des Ganzen herabgeschmolzen, die Reiterei war noch 162, die
Artillerie 418 Mann stark." Bei Borodino am 7. September wurde die äußerste
von den Russen hartnäckig verteidigte Redoute von der württembergischen In¬
fanterie unter Schelers Führung im Sturm genommen. Bei dieser Gelegenheit
retteten die Württemberger den König Murat, der, als seine Schwadronen von den
russischen Kürassierer geworfen wurden, auf seinem Schimmel und in seiner
phantastischen Uniform weithin kenntlich, in höchster Gefahr war, gefangen zu
werden, und sich in die von den Württembergern besetzte Schanze warf. Die
württembergische Division hatte einen Verlust von ungefähr 600 Mann an
Toten und Verwundeten.

Am 14. September Abends sechs Uhr sahen die Truppen die Türme
von Moskau. Karl von Mariens erhielt den Auftrag, vor dem Einzug das
Gros der Armee, den Fürsten von Neufchatel, der mit Napoleon und seiner
Garde zuerst hin einmarschiert war, aufzusuchen. „Der Weg dahin, erzählt er,
war voll von zerbrochnen russischen Waffen. Eine steinerne Treppe führte mich
in den Palast hinauf, wo ich, die Zimmer des Fürsten suchend, einige sehr
schöne Säle und Zimmer sah. Ich gab einem seiner Adjutanten die Depesche


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/523>, abgerufen am 22.07.2024.