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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Entschließung abholen. Man zeigte ihm auf einer großen Karte die Grenzen,
die zwischen beiden Reichen festgesetzt werden müßten"; usw.

Es waren die Grenzen, die später wirklich zustande kamen. Die Kon¬
ferenz vom 23. August war die letzte gemeinsame der Gesandten gewesen, von
da an verhandelten sie nur noch mit Vertrauenspersonen der Gegenpartei;
auf chinesischer Seite waren dies die Jesuiten. Schon am 27. widerriefen
die Russen ihr Zugeständnis und verlangten als Ostgrenze des Amurlandes
nicht die Gorbizamündung, sondern Albasin. "Sobald wir diesen Vortrag ge¬
höret, erzählt Gerbillon, standen wir auf, beschwerten uns über den Mißbrauch
unsrer redlichen Absicht, ... sie hätten also unsern Abgesandten mit der.Hoffnung.
Naksa abzutreten, nur das Maul schmieren wollen; es sei also schwer, ein
Vertrauen zu ihnen zu fassen, oder die Unterhandlungen ferner fortzusetzen."
Am 28. endlich kam eine Deputation der Russen, die Aaksa abtrat, unter der
Bedingung, daß der Ort zerstört und niemals wieder aufgebaut werde; im
übrigen wurden alle wesentlichen Bedingungen der Chinesen erfüllt; am 29.
wurde über einige russische Forderungen verhandelt, die nicht vou besondrer
Bedeutung waren, und den 30. und 31. August brachten die Jesuiten "mit
der lateinischen Übersetzung der Friedeusartikel zu, die wir den Russen vor¬
lasen und eine Abschrift davon nehmen ließen." Am folgenden Tage baten
die Russen um Aufklärung über den einen Artikel, der als Grenze das Ge¬
birge bezeichnet, das sich von der Gorbizaquelle bis ans Meer hin erstreckt.
Da man sich über den genauen Verlauf der Linie nicht einigen konnte, ver¬
schob man die Entscheidung auf spätere Zeiten. Am 7. September kamen die
Verhnndluugen zum Abschluß. Die Vermittlerrolle der Jesuiten in allen
diesen Fragen war um so schwieriger, als jede der Parteien ihre Forderungen
äußerst schroff vertrat, um den Gegner zum Nachgeben zu zwingen. "Das
verdrießlichste dabei war dieses, daß sie (die Russen) mit einer gebietenden
Stimme bezeugten, als ob ihnen alle diese Länder zugehört hätten." Diesen
tönenden Worten setzten die Chinesen eine zähe Unnachgiebigkeit entgegen, die
die Russen nicht zu besiegen vermochten. Der Grund dieser Zähigkeit muß
in den genauen Vorschriften zu suchen sein, die sie aus Peking mitbrachten,
und in der Furcht, auch durch die kleinste Abweichung das Mißfallen ihres
Kaisers zu erregen. So erklärt sich auch ihr Verhalten bei unvorhergesehenen
Fällen, die sie vor eine selbständige Entscheidung stellen: bei der Aufteilung
des Udgebiets suchen sie ängstlich einen Vorteil herauszuschlagen, als ihnen
das nicht gelingt, brechen sie lieber die Verhandlungen ab und sind nur mit
Mühe zu einem Aufschub zu bewegen. Die Chinesen traten also in Nertschinsk
mit ganz bestimmten Forderungen auf, die vom Hofe in Peking ausgingen.
Die Gesandten hatten nur den Auftrag, den kaiserlichen Willen auf jeden
Fall durchzusetzen, lieber die Verhandlungen abzubrechen als nachzugeben;
lieber Krieg als einen unvorteilhaften Frieden. Ganz anders lag der Fall
bei den Russen. Im Bewußtsein ihrer Schwäche gegenüber China konnten
sie nicht nachdrücklich auf dem bestehn, was sie gern gehabt hätten. Wieder¬
holt versucht der Russe, Albasin zu behaupten, trotz der Drohungen der
Chinesen die Verhandlungen abzubrechen; als aber die Chinesen am Abend


Entschließung abholen. Man zeigte ihm auf einer großen Karte die Grenzen,
die zwischen beiden Reichen festgesetzt werden müßten"; usw.

Es waren die Grenzen, die später wirklich zustande kamen. Die Kon¬
ferenz vom 23. August war die letzte gemeinsame der Gesandten gewesen, von
da an verhandelten sie nur noch mit Vertrauenspersonen der Gegenpartei;
auf chinesischer Seite waren dies die Jesuiten. Schon am 27. widerriefen
die Russen ihr Zugeständnis und verlangten als Ostgrenze des Amurlandes
nicht die Gorbizamündung, sondern Albasin. „Sobald wir diesen Vortrag ge¬
höret, erzählt Gerbillon, standen wir auf, beschwerten uns über den Mißbrauch
unsrer redlichen Absicht, ... sie hätten also unsern Abgesandten mit der.Hoffnung.
Naksa abzutreten, nur das Maul schmieren wollen; es sei also schwer, ein
Vertrauen zu ihnen zu fassen, oder die Unterhandlungen ferner fortzusetzen."
Am 28. endlich kam eine Deputation der Russen, die Aaksa abtrat, unter der
Bedingung, daß der Ort zerstört und niemals wieder aufgebaut werde; im
übrigen wurden alle wesentlichen Bedingungen der Chinesen erfüllt; am 29.
wurde über einige russische Forderungen verhandelt, die nicht vou besondrer
Bedeutung waren, und den 30. und 31. August brachten die Jesuiten „mit
der lateinischen Übersetzung der Friedeusartikel zu, die wir den Russen vor¬
lasen und eine Abschrift davon nehmen ließen." Am folgenden Tage baten
die Russen um Aufklärung über den einen Artikel, der als Grenze das Ge¬
birge bezeichnet, das sich von der Gorbizaquelle bis ans Meer hin erstreckt.
Da man sich über den genauen Verlauf der Linie nicht einigen konnte, ver¬
schob man die Entscheidung auf spätere Zeiten. Am 7. September kamen die
Verhnndluugen zum Abschluß. Die Vermittlerrolle der Jesuiten in allen
diesen Fragen war um so schwieriger, als jede der Parteien ihre Forderungen
äußerst schroff vertrat, um den Gegner zum Nachgeben zu zwingen. „Das
verdrießlichste dabei war dieses, daß sie (die Russen) mit einer gebietenden
Stimme bezeugten, als ob ihnen alle diese Länder zugehört hätten." Diesen
tönenden Worten setzten die Chinesen eine zähe Unnachgiebigkeit entgegen, die
die Russen nicht zu besiegen vermochten. Der Grund dieser Zähigkeit muß
in den genauen Vorschriften zu suchen sein, die sie aus Peking mitbrachten,
und in der Furcht, auch durch die kleinste Abweichung das Mißfallen ihres
Kaisers zu erregen. So erklärt sich auch ihr Verhalten bei unvorhergesehenen
Fällen, die sie vor eine selbständige Entscheidung stellen: bei der Aufteilung
des Udgebiets suchen sie ängstlich einen Vorteil herauszuschlagen, als ihnen
das nicht gelingt, brechen sie lieber die Verhandlungen ab und sind nur mit
Mühe zu einem Aufschub zu bewegen. Die Chinesen traten also in Nertschinsk
mit ganz bestimmten Forderungen auf, die vom Hofe in Peking ausgingen.
Die Gesandten hatten nur den Auftrag, den kaiserlichen Willen auf jeden
Fall durchzusetzen, lieber die Verhandlungen abzubrechen als nachzugeben;
lieber Krieg als einen unvorteilhaften Frieden. Ganz anders lag der Fall
bei den Russen. Im Bewußtsein ihrer Schwäche gegenüber China konnten
sie nicht nachdrücklich auf dem bestehn, was sie gern gehabt hätten. Wieder¬
holt versucht der Russe, Albasin zu behaupten, trotz der Drohungen der
Chinesen die Verhandlungen abzubrechen; als aber die Chinesen am Abend


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/517>, abgerufen am 22.07.2024.