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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Rußland und Lhina bis zum vertrage von Nertschinsk

wurden auch die Russen nervös, da die Chinesen immer wieder die Schlacht¬
reif der 500 möglichst nahe heranrücken ließen. Die beiden Jesmten mußten
alles aufbieten, die Chinesen zu beruhigen: "Wir erklärten ihnen, was hrerm
das Völkerrecht mit sich brächte; wir gaben ihnen zu verstehn, daß der russische
Gesandte sich nur darum so schwierig stelle, weil er nicht glauben könne, daß
man mit so vielen Tausenden um des Friedens willen gekommen wäre."

Nachdem alle Zeremonien überwunden waren, und man endlich in dre
Beratungen eintrat, machte der Nüsse den ersten Vorschlag: der Amur solle
d'e Grenze zwischen beiden Reichen sein, der Norden den Russen, der Süden
den Chinesen gehören. "Dazu hatten unsre Abgesandten keine Ohren, be¬
richtet Gerbillon, weil einesteils noch gar volkreiche Städte auf jener Seite
des Flusses lagen, teils die Zobeljagd in den jenseitigen Teilen des Gebirges
ihnen im Gemüte lag. Sie taten deshalb einen ausschweifenden Antrag und
forderten mehr, als sie begehrten." Die Russen sollten bis zur Selenga
weichen und Albasin, Nertschinsk und Selengiusk abtreten. Damit endete der
erste Beratungstag. Auch der zweite Tag führte zu keinem Resultat. Die
Chinesen gaben sich den Anschein, als wollten sie die Verhandlungen abbrechen.
Hier griffen nun die Jesuiten ein, die wußten, daß den Russen Selenginsk
und Nertschinsk gelassen werden sollte. Sie erboten sich, die Russen zur Ab¬
tretung von Albasiu zu bringen. Nach Ablauf von vierzehn Tagen kam end¬
lich der Wortlaut der einzelnen Bestimmungen zustande.

Als Grenze zwischen beiden Reichen wurde der Gorbizafluß, ein linker
Nebenfluß des Amur, angenommen, "und da von dieses Flusses Ursprung an
ein großes Gebirge bis ans östliche Weltmeer sich erstrecket, so soll ferner
längs den Gipfeln dieses Gebirges die Grenze dergestalt angenommen werden,"
daß alle Flüsse, die zu dem Stromgebiet des Amur gehören, chinesisch, alle,
die nordwärts fließen, russisch sein sollten. Über die Flüsse, die zwischen Ad
und Amur ins Meer münden, wollte man sich "entweder durch Gesandte oder
durch freundschaftliche schriftliche Unterhandlungen" einigen. Von der Gorbiza-
mündung aus sollte die Grenze längs des Argun nach Süden laufen. Arguns-
koi wurde auf das russische, linke Argunufer verlegt; Albasin mußte geschleift
werden. Die Jäger beider Reiche solle" aus keinerlei Ursache die Grenze
überschreiten. Die Überläufer aus der Zeit vor dem Traktat wurden uicht
ausgewechselt, in kommenden Zeiten aber sollten sie sofort zurückgeschickt werden.
Die Untertanen beider Reiche hatten "die Freiheit, mit Pässen versehen, aus
einem in das andre Reich zu reisen, dort zu kaufen oder verkaufen, was ihnen
gefällig ist." "Da nun auf diese Weise alle auf den Greuzen beider Kronen
entstandnen Irrungen beigelegt und ein ewiger Friede zwischen beiden ge¬
troffen worden ist.' so wird keine Ursache neuer Verwirrungen entsteh" können,
wenn die vorhingedachten Bergleichsnrtikel fleißig beobachtet werden."

Durch den Vertrag von Nertschinsk waren die Russen vom Amur abgo
drängt worden. Die Chinesen sorgten dafür, daß alle Bedingungen aufrecht
erhalten wurden. Alljährlich reisten chinesische Beamte den Amur aufwärts
und den Argun abwärts bis zur Mündung des Gorbizabaches. "Dort
wartete eine Partei auf die andre, um von dem, was bei der Besichtigung


Rußland und Lhina bis zum vertrage von Nertschinsk

wurden auch die Russen nervös, da die Chinesen immer wieder die Schlacht¬
reif der 500 möglichst nahe heranrücken ließen. Die beiden Jesmten mußten
alles aufbieten, die Chinesen zu beruhigen: „Wir erklärten ihnen, was hrerm
das Völkerrecht mit sich brächte; wir gaben ihnen zu verstehn, daß der russische
Gesandte sich nur darum so schwierig stelle, weil er nicht glauben könne, daß
man mit so vielen Tausenden um des Friedens willen gekommen wäre."

Nachdem alle Zeremonien überwunden waren, und man endlich in dre
Beratungen eintrat, machte der Nüsse den ersten Vorschlag: der Amur solle
d'e Grenze zwischen beiden Reichen sein, der Norden den Russen, der Süden
den Chinesen gehören. „Dazu hatten unsre Abgesandten keine Ohren, be¬
richtet Gerbillon, weil einesteils noch gar volkreiche Städte auf jener Seite
des Flusses lagen, teils die Zobeljagd in den jenseitigen Teilen des Gebirges
ihnen im Gemüte lag. Sie taten deshalb einen ausschweifenden Antrag und
forderten mehr, als sie begehrten." Die Russen sollten bis zur Selenga
weichen und Albasin, Nertschinsk und Selengiusk abtreten. Damit endete der
erste Beratungstag. Auch der zweite Tag führte zu keinem Resultat. Die
Chinesen gaben sich den Anschein, als wollten sie die Verhandlungen abbrechen.
Hier griffen nun die Jesuiten ein, die wußten, daß den Russen Selenginsk
und Nertschinsk gelassen werden sollte. Sie erboten sich, die Russen zur Ab¬
tretung von Albasiu zu bringen. Nach Ablauf von vierzehn Tagen kam end¬
lich der Wortlaut der einzelnen Bestimmungen zustande.

Als Grenze zwischen beiden Reichen wurde der Gorbizafluß, ein linker
Nebenfluß des Amur, angenommen, „und da von dieses Flusses Ursprung an
ein großes Gebirge bis ans östliche Weltmeer sich erstrecket, so soll ferner
längs den Gipfeln dieses Gebirges die Grenze dergestalt angenommen werden,"
daß alle Flüsse, die zu dem Stromgebiet des Amur gehören, chinesisch, alle,
die nordwärts fließen, russisch sein sollten. Über die Flüsse, die zwischen Ad
und Amur ins Meer münden, wollte man sich „entweder durch Gesandte oder
durch freundschaftliche schriftliche Unterhandlungen" einigen. Von der Gorbiza-
mündung aus sollte die Grenze längs des Argun nach Süden laufen. Arguns-
koi wurde auf das russische, linke Argunufer verlegt; Albasin mußte geschleift
werden. Die Jäger beider Reiche solle» aus keinerlei Ursache die Grenze
überschreiten. Die Überläufer aus der Zeit vor dem Traktat wurden uicht
ausgewechselt, in kommenden Zeiten aber sollten sie sofort zurückgeschickt werden.
Die Untertanen beider Reiche hatten „die Freiheit, mit Pässen versehen, aus
einem in das andre Reich zu reisen, dort zu kaufen oder verkaufen, was ihnen
gefällig ist." „Da nun auf diese Weise alle auf den Greuzen beider Kronen
entstandnen Irrungen beigelegt und ein ewiger Friede zwischen beiden ge¬
troffen worden ist.' so wird keine Ursache neuer Verwirrungen entsteh» können,
wenn die vorhingedachten Bergleichsnrtikel fleißig beobachtet werden."

Durch den Vertrag von Nertschinsk waren die Russen vom Amur abgo
drängt worden. Die Chinesen sorgten dafür, daß alle Bedingungen aufrecht
erhalten wurden. Alljährlich reisten chinesische Beamte den Amur aufwärts
und den Argun abwärts bis zur Mündung des Gorbizabaches. „Dort
wartete eine Partei auf die andre, um von dem, was bei der Besichtigung


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[0515] Rußland und Lhina bis zum vertrage von Nertschinsk wurden auch die Russen nervös, da die Chinesen immer wieder die Schlacht¬ reif der 500 möglichst nahe heranrücken ließen. Die beiden Jesmten mußten alles aufbieten, die Chinesen zu beruhigen: „Wir erklärten ihnen, was hrerm das Völkerrecht mit sich brächte; wir gaben ihnen zu verstehn, daß der russische Gesandte sich nur darum so schwierig stelle, weil er nicht glauben könne, daß man mit so vielen Tausenden um des Friedens willen gekommen wäre." Nachdem alle Zeremonien überwunden waren, und man endlich in dre Beratungen eintrat, machte der Nüsse den ersten Vorschlag: der Amur solle d'e Grenze zwischen beiden Reichen sein, der Norden den Russen, der Süden den Chinesen gehören. „Dazu hatten unsre Abgesandten keine Ohren, be¬ richtet Gerbillon, weil einesteils noch gar volkreiche Städte auf jener Seite des Flusses lagen, teils die Zobeljagd in den jenseitigen Teilen des Gebirges ihnen im Gemüte lag. Sie taten deshalb einen ausschweifenden Antrag und forderten mehr, als sie begehrten." Die Russen sollten bis zur Selenga weichen und Albasin, Nertschinsk und Selengiusk abtreten. Damit endete der erste Beratungstag. Auch der zweite Tag führte zu keinem Resultat. Die Chinesen gaben sich den Anschein, als wollten sie die Verhandlungen abbrechen. Hier griffen nun die Jesuiten ein, die wußten, daß den Russen Selenginsk und Nertschinsk gelassen werden sollte. Sie erboten sich, die Russen zur Ab¬ tretung von Albasiu zu bringen. Nach Ablauf von vierzehn Tagen kam end¬ lich der Wortlaut der einzelnen Bestimmungen zustande. Als Grenze zwischen beiden Reichen wurde der Gorbizafluß, ein linker Nebenfluß des Amur, angenommen, „und da von dieses Flusses Ursprung an ein großes Gebirge bis ans östliche Weltmeer sich erstrecket, so soll ferner längs den Gipfeln dieses Gebirges die Grenze dergestalt angenommen werden," daß alle Flüsse, die zu dem Stromgebiet des Amur gehören, chinesisch, alle, die nordwärts fließen, russisch sein sollten. Über die Flüsse, die zwischen Ad und Amur ins Meer münden, wollte man sich „entweder durch Gesandte oder durch freundschaftliche schriftliche Unterhandlungen" einigen. Von der Gorbiza- mündung aus sollte die Grenze längs des Argun nach Süden laufen. Arguns- koi wurde auf das russische, linke Argunufer verlegt; Albasin mußte geschleift werden. Die Jäger beider Reiche solle» aus keinerlei Ursache die Grenze überschreiten. Die Überläufer aus der Zeit vor dem Traktat wurden uicht ausgewechselt, in kommenden Zeiten aber sollten sie sofort zurückgeschickt werden. Die Untertanen beider Reiche hatten „die Freiheit, mit Pässen versehen, aus einem in das andre Reich zu reisen, dort zu kaufen oder verkaufen, was ihnen gefällig ist." „Da nun auf diese Weise alle auf den Greuzen beider Kronen entstandnen Irrungen beigelegt und ein ewiger Friede zwischen beiden ge¬ troffen worden ist.' so wird keine Ursache neuer Verwirrungen entsteh» können, wenn die vorhingedachten Bergleichsnrtikel fleißig beobachtet werden." Durch den Vertrag von Nertschinsk waren die Russen vom Amur abgo drängt worden. Die Chinesen sorgten dafür, daß alle Bedingungen aufrecht erhalten wurden. Alljährlich reisten chinesische Beamte den Amur aufwärts und den Argun abwärts bis zur Mündung des Gorbizabaches. „Dort wartete eine Partei auf die andre, um von dem, was bei der Besichtigung

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/515>, abgerufen am 22.07.2024.