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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Was lehren uns die Überschwemmungen des vorigen Sommers?

errichten, die nur das Sommerhochwasser abhalten, und über die das höhere
Winterhochwasser frei hinwegfließen kann. Gerade die Sommerdeiche müßten
die höhern sein, dann kann aber das befruchtende Winterwasser nicht über sie
hinweg. Doch der Gedanke von Schlichting ist richtig, daß in die eingedeichten
Länder das befruchtende Frühjahrshochwasfer zur Düngung eingelassen werden
muß, und daß diese nur vor dem unzeitigen und deshalb meist schädlichen
Sommerhochwasser durch die Deiche geschützt werden müssen.

Gerson hat deshalb in seiner 1888 in zweiter Auflage erschienenen Schrift:
"Wie es hinter unsern Deichen aussehen müßte" dagegen vorgeschlagen, die
Längsdeiche zu lassen, wie sie einmal sind, und sofern sie zu niedrig sind, noch
zu erhöhen, dagegen das eingedeichte Land wieder der Wiesen- und Weidewirt¬
schaft dadurch zurückzugeben und es für den Graswuchs dadurch wieder vorteil¬
haft zu machen, daß man bei Hochwasser, insbesondre im Frühjahr, die Gewässer
des Flusses hinter die Deiche, über sie hinweg oder durch sie unschädlich leitet
und so diese Flüchen mit dem fruchtbaren Naß und dem Schlammreichtum des
Flusses düngt. Durch dieses Einlassen des Hochwassers in das eingedeichte
Gebiet und durch den infolgedessen zurückbleibenden Schlamm bewirkt man auch
wieder eine allmähliche Anhöhung des eingedeichten Landes, sodaß dieses nicht
in derselben Weise der spätern Versumpfung anheimgegeben wird wie jetzt.
Trifft dagegen ein Hochwasser zur Unzeit im Sommer ein, wo das Gras noch
nicht abgeerntet ist, so läßt man es eben nicht durch die Dämme, sondern be¬
schränkt die Überrieselung auf geeignete Zeiten im Frühjahr, im Winter oder
auch im Herbst.

Obgleich sich Gerson mit seinen Bestrebungen viele Mühe durch Wort und
Schrift gegeben, und obgleich er dem preußischen landwirtschaftlichen Ministerium
nachgewiesen hat, an welchen Stellen und in welchen Gebieten wenigstens
probeweise das Wasser des Flusses hinter den Damm gelassen werden könne,
so ist meines Wissens noch nicht einmal eine Probe damit gemacht worden.
Es leuchtet ein, daß eine solche Veränderung nur mit großen Schwierigkeiten
durchzuführen sein wird, ja auch nur mit vielen Kosten. Aber das erscheint
mir angebracht, wenn es durchaus nicht anders gehn sollte, daß die Negierung
schlimmstenfalls die eingedeichten, jetzt wenn nicht wertlosen, so doch der Gefahr
ausgesetzten Ländereien aufkauft, sie zur Bewässerung für das Hochwasser für
Vieh- und Graswirtschaft geeignet macht und diese für den Graswuchs so
fruchtbar und wertvoll gemachten Lündereien wieder verkauft oder auch als
Domänen verpachtet.

Sollte man eine Probe erst mit dem Einlassen von Hochwasser in einzelnen
Gebieten machen wollen, so wird es nicht schwer sein, überall geeignete Gebiete
zu finden, wo dies am leichtesten ausgeführt werden kann und den größten
Vorteil verspricht. Unterzeichneter hält zum Beispiel eine Fläche an der mittlern
Oder gegenüber von Köder ganz besonders dazu geeignet. Allerdings muß dann
der Lüngsdeich durch Querdämme mit der nahen Anhöhe verbunden werden,
damit das Hochwasser nur an einzelnen Abschnitten nach Art großer Landseen
eingelassen werden kann, und hinter den Deichen nicht ein neues Fließen des
Stroms beginnen kann. Aber solche Querdämme werden gerade dazu beitragen,


Was lehren uns die Überschwemmungen des vorigen Sommers?

errichten, die nur das Sommerhochwasser abhalten, und über die das höhere
Winterhochwasser frei hinwegfließen kann. Gerade die Sommerdeiche müßten
die höhern sein, dann kann aber das befruchtende Winterwasser nicht über sie
hinweg. Doch der Gedanke von Schlichting ist richtig, daß in die eingedeichten
Länder das befruchtende Frühjahrshochwasfer zur Düngung eingelassen werden
muß, und daß diese nur vor dem unzeitigen und deshalb meist schädlichen
Sommerhochwasser durch die Deiche geschützt werden müssen.

Gerson hat deshalb in seiner 1888 in zweiter Auflage erschienenen Schrift:
„Wie es hinter unsern Deichen aussehen müßte" dagegen vorgeschlagen, die
Längsdeiche zu lassen, wie sie einmal sind, und sofern sie zu niedrig sind, noch
zu erhöhen, dagegen das eingedeichte Land wieder der Wiesen- und Weidewirt¬
schaft dadurch zurückzugeben und es für den Graswuchs dadurch wieder vorteil¬
haft zu machen, daß man bei Hochwasser, insbesondre im Frühjahr, die Gewässer
des Flusses hinter die Deiche, über sie hinweg oder durch sie unschädlich leitet
und so diese Flüchen mit dem fruchtbaren Naß und dem Schlammreichtum des
Flusses düngt. Durch dieses Einlassen des Hochwassers in das eingedeichte
Gebiet und durch den infolgedessen zurückbleibenden Schlamm bewirkt man auch
wieder eine allmähliche Anhöhung des eingedeichten Landes, sodaß dieses nicht
in derselben Weise der spätern Versumpfung anheimgegeben wird wie jetzt.
Trifft dagegen ein Hochwasser zur Unzeit im Sommer ein, wo das Gras noch
nicht abgeerntet ist, so läßt man es eben nicht durch die Dämme, sondern be¬
schränkt die Überrieselung auf geeignete Zeiten im Frühjahr, im Winter oder
auch im Herbst.

Obgleich sich Gerson mit seinen Bestrebungen viele Mühe durch Wort und
Schrift gegeben, und obgleich er dem preußischen landwirtschaftlichen Ministerium
nachgewiesen hat, an welchen Stellen und in welchen Gebieten wenigstens
probeweise das Wasser des Flusses hinter den Damm gelassen werden könne,
so ist meines Wissens noch nicht einmal eine Probe damit gemacht worden.
Es leuchtet ein, daß eine solche Veränderung nur mit großen Schwierigkeiten
durchzuführen sein wird, ja auch nur mit vielen Kosten. Aber das erscheint
mir angebracht, wenn es durchaus nicht anders gehn sollte, daß die Negierung
schlimmstenfalls die eingedeichten, jetzt wenn nicht wertlosen, so doch der Gefahr
ausgesetzten Ländereien aufkauft, sie zur Bewässerung für das Hochwasser für
Vieh- und Graswirtschaft geeignet macht und diese für den Graswuchs so
fruchtbar und wertvoll gemachten Lündereien wieder verkauft oder auch als
Domänen verpachtet.

Sollte man eine Probe erst mit dem Einlassen von Hochwasser in einzelnen
Gebieten machen wollen, so wird es nicht schwer sein, überall geeignete Gebiete
zu finden, wo dies am leichtesten ausgeführt werden kann und den größten
Vorteil verspricht. Unterzeichneter hält zum Beispiel eine Fläche an der mittlern
Oder gegenüber von Köder ganz besonders dazu geeignet. Allerdings muß dann
der Lüngsdeich durch Querdämme mit der nahen Anhöhe verbunden werden,
damit das Hochwasser nur an einzelnen Abschnitten nach Art großer Landseen
eingelassen werden kann, und hinter den Deichen nicht ein neues Fließen des
Stroms beginnen kann. Aber solche Querdämme werden gerade dazu beitragen,


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[0510] Was lehren uns die Überschwemmungen des vorigen Sommers? errichten, die nur das Sommerhochwasser abhalten, und über die das höhere Winterhochwasser frei hinwegfließen kann. Gerade die Sommerdeiche müßten die höhern sein, dann kann aber das befruchtende Winterwasser nicht über sie hinweg. Doch der Gedanke von Schlichting ist richtig, daß in die eingedeichten Länder das befruchtende Frühjahrshochwasfer zur Düngung eingelassen werden muß, und daß diese nur vor dem unzeitigen und deshalb meist schädlichen Sommerhochwasser durch die Deiche geschützt werden müssen. Gerson hat deshalb in seiner 1888 in zweiter Auflage erschienenen Schrift: „Wie es hinter unsern Deichen aussehen müßte" dagegen vorgeschlagen, die Längsdeiche zu lassen, wie sie einmal sind, und sofern sie zu niedrig sind, noch zu erhöhen, dagegen das eingedeichte Land wieder der Wiesen- und Weidewirt¬ schaft dadurch zurückzugeben und es für den Graswuchs dadurch wieder vorteil¬ haft zu machen, daß man bei Hochwasser, insbesondre im Frühjahr, die Gewässer des Flusses hinter die Deiche, über sie hinweg oder durch sie unschädlich leitet und so diese Flüchen mit dem fruchtbaren Naß und dem Schlammreichtum des Flusses düngt. Durch dieses Einlassen des Hochwassers in das eingedeichte Gebiet und durch den infolgedessen zurückbleibenden Schlamm bewirkt man auch wieder eine allmähliche Anhöhung des eingedeichten Landes, sodaß dieses nicht in derselben Weise der spätern Versumpfung anheimgegeben wird wie jetzt. Trifft dagegen ein Hochwasser zur Unzeit im Sommer ein, wo das Gras noch nicht abgeerntet ist, so läßt man es eben nicht durch die Dämme, sondern be¬ schränkt die Überrieselung auf geeignete Zeiten im Frühjahr, im Winter oder auch im Herbst. Obgleich sich Gerson mit seinen Bestrebungen viele Mühe durch Wort und Schrift gegeben, und obgleich er dem preußischen landwirtschaftlichen Ministerium nachgewiesen hat, an welchen Stellen und in welchen Gebieten wenigstens probeweise das Wasser des Flusses hinter den Damm gelassen werden könne, so ist meines Wissens noch nicht einmal eine Probe damit gemacht worden. Es leuchtet ein, daß eine solche Veränderung nur mit großen Schwierigkeiten durchzuführen sein wird, ja auch nur mit vielen Kosten. Aber das erscheint mir angebracht, wenn es durchaus nicht anders gehn sollte, daß die Negierung schlimmstenfalls die eingedeichten, jetzt wenn nicht wertlosen, so doch der Gefahr ausgesetzten Ländereien aufkauft, sie zur Bewässerung für das Hochwasser für Vieh- und Graswirtschaft geeignet macht und diese für den Graswuchs so fruchtbar und wertvoll gemachten Lündereien wieder verkauft oder auch als Domänen verpachtet. Sollte man eine Probe erst mit dem Einlassen von Hochwasser in einzelnen Gebieten machen wollen, so wird es nicht schwer sein, überall geeignete Gebiete zu finden, wo dies am leichtesten ausgeführt werden kann und den größten Vorteil verspricht. Unterzeichneter hält zum Beispiel eine Fläche an der mittlern Oder gegenüber von Köder ganz besonders dazu geeignet. Allerdings muß dann der Lüngsdeich durch Querdämme mit der nahen Anhöhe verbunden werden, damit das Hochwasser nur an einzelnen Abschnitten nach Art großer Landseen eingelassen werden kann, und hinter den Deichen nicht ein neues Fließen des Stroms beginnen kann. Aber solche Querdämme werden gerade dazu beitragen,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/510>, abgerufen am 01.07.2024.