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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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polnischen Agitatoren, daß nur der ein guter und treuer Sohn seines Volkes
sei, der die Deutschen und überhaupt alles, was deutsch ist, aus dem tiefsten
Grunde seines Herzens hasse und verachte. Das ist der Gedanke, der seit
jener Zeit von Galizien und Warschau aus durch die verschiednen geistlichen
und pädagogischen Emissäre in dem bis dahin friedlichen Ostschlesien gepflegt
wird, der aber zuerst in der evangelischen Gemeinde von Teschen feste Wurzeln
faßte. Dort hatten es die politischen Zöglinge des Pastors Otto trotz der
geringen Zahl ihrer Anhänger in der Bevölkerung verstanden, durch den
Terrorismus ihrer Führer sogar die Mehrheit in den Vcrtretungskörpern zu
erlangen und fast dreißig Jahre auch zu behaupten, obgleich diese evangelische
Gemeinde einst von Deutschen begründet und von jeher auch durch Deutsche
geleitet worden war. Dort war der erste Kern für die Vorkämpfer des An¬
schlusses von Ostschlesien an Galizien und das zukünftige Großpoleu, der
Ausgangspunkt aller nationalen Hetze gegen die Deutschen. Von da aus hat
sich die Bewegung in weitere Kreise verbreitet, zum Teil infolge des Reizes
der Neuheit, zum Teil auch, weil sie agitatorisch angelegten Gemütern Anlaß
zur Entfaltung ihrer bisher unerkannt gebliebner Talente bot und ihnen den
Aufstieg zu politischen und kirchlichen Ehrenämtern eröffnen konnte, von denen
Abgeordnetenmandate, für protestantische Geistliche auch die Erlangung des
schlesischen Seniorats und der evangelischen mährisch-schlesischen Superinten-
dentur höchst begehrenswert erscheinen mochten. Außer einigen Mandaten für
den schlesischen Landtag und den Reichsrat ist aber bis jetzt nichts erreicht
worden und wird auch nichts erreicht werden, wenn die Deutschen in Ost¬
schlesien ihre Saumseligkeit aufgeben und sich nicht immer mit der Ausrede
behelfen, die Regierung sei an allem schuld. Die ostschlesischen Polen sind
noch immer in ihrer Mehrzahl deutschfreundlich und wollen mit den Deutschen
gehn, aber man hat sie zeitweise nicht einmal unterstützt, sondern die .fiände
in den Schoß gelegt.

Nachdem einmal der Agitationsstrom Einlaß gefunden hatte, fand er auch
Zuflüsse von andern Seiten, namentlich traten Geistliche auf, diesesmal katholische,
die entweder direkt aus Galizien kamen oder in Krakau zu der Entdeckung ge¬
kommen waren, daß sie eigentlich Polen, natürlich Großpolen, seien. Man be¬
gann, sich zu organisieren und die Eroberung des alten Piastenlandes für die
grvßpolnische Idee und den Anschluß an Galizien planmäßig in die Hand zu
nehmen. Protestantische und katholische Agitatoren gingen dabei einmütig vor,
und noch heute kann man erleben, daß protestantische Geistliche, die ehemaligen
Nachbeter des Herrn Otto, eng verbündet an dem gemeinsamen "Kulturwerk"
arbeiten mit katholischen Kaplänen, die gelegentlich auch einmal äußern: "Ein
Protestant ist nicht wert, daß man ihn anspeie." Die Deutschen draußen im
Reich, von denen ja nnr der geringste Teil ans eigner Erfahrung weiß,
wie ein Nationalitätenkampf eigentlich aussieht, könnten daraus lernen, daß
der Unterschied des Glaubensbekenntnisses gar nichts sagen will gegenüber
dem nationalen Hader, wenn er einmal in Gang gekommen ist. In solchen
Kämpfen sieht, ob protestantisch oder katholisch, der Deutsche nur den Deutschen
und der Pole nur den Polen. Die Zentrumspartei in Preußen, die in den
Polen der östlichen Provinzen bisher immer nur bedrängte Katholiken zu sehen


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polnischen Agitatoren, daß nur der ein guter und treuer Sohn seines Volkes
sei, der die Deutschen und überhaupt alles, was deutsch ist, aus dem tiefsten
Grunde seines Herzens hasse und verachte. Das ist der Gedanke, der seit
jener Zeit von Galizien und Warschau aus durch die verschiednen geistlichen
und pädagogischen Emissäre in dem bis dahin friedlichen Ostschlesien gepflegt
wird, der aber zuerst in der evangelischen Gemeinde von Teschen feste Wurzeln
faßte. Dort hatten es die politischen Zöglinge des Pastors Otto trotz der
geringen Zahl ihrer Anhänger in der Bevölkerung verstanden, durch den
Terrorismus ihrer Führer sogar die Mehrheit in den Vcrtretungskörpern zu
erlangen und fast dreißig Jahre auch zu behaupten, obgleich diese evangelische
Gemeinde einst von Deutschen begründet und von jeher auch durch Deutsche
geleitet worden war. Dort war der erste Kern für die Vorkämpfer des An¬
schlusses von Ostschlesien an Galizien und das zukünftige Großpoleu, der
Ausgangspunkt aller nationalen Hetze gegen die Deutschen. Von da aus hat
sich die Bewegung in weitere Kreise verbreitet, zum Teil infolge des Reizes
der Neuheit, zum Teil auch, weil sie agitatorisch angelegten Gemütern Anlaß
zur Entfaltung ihrer bisher unerkannt gebliebner Talente bot und ihnen den
Aufstieg zu politischen und kirchlichen Ehrenämtern eröffnen konnte, von denen
Abgeordnetenmandate, für protestantische Geistliche auch die Erlangung des
schlesischen Seniorats und der evangelischen mährisch-schlesischen Superinten-
dentur höchst begehrenswert erscheinen mochten. Außer einigen Mandaten für
den schlesischen Landtag und den Reichsrat ist aber bis jetzt nichts erreicht
worden und wird auch nichts erreicht werden, wenn die Deutschen in Ost¬
schlesien ihre Saumseligkeit aufgeben und sich nicht immer mit der Ausrede
behelfen, die Regierung sei an allem schuld. Die ostschlesischen Polen sind
noch immer in ihrer Mehrzahl deutschfreundlich und wollen mit den Deutschen
gehn, aber man hat sie zeitweise nicht einmal unterstützt, sondern die .fiände
in den Schoß gelegt.

Nachdem einmal der Agitationsstrom Einlaß gefunden hatte, fand er auch
Zuflüsse von andern Seiten, namentlich traten Geistliche auf, diesesmal katholische,
die entweder direkt aus Galizien kamen oder in Krakau zu der Entdeckung ge¬
kommen waren, daß sie eigentlich Polen, natürlich Großpolen, seien. Man be¬
gann, sich zu organisieren und die Eroberung des alten Piastenlandes für die
grvßpolnische Idee und den Anschluß an Galizien planmäßig in die Hand zu
nehmen. Protestantische und katholische Agitatoren gingen dabei einmütig vor,
und noch heute kann man erleben, daß protestantische Geistliche, die ehemaligen
Nachbeter des Herrn Otto, eng verbündet an dem gemeinsamen „Kulturwerk"
arbeiten mit katholischen Kaplänen, die gelegentlich auch einmal äußern: „Ein
Protestant ist nicht wert, daß man ihn anspeie." Die Deutschen draußen im
Reich, von denen ja nnr der geringste Teil ans eigner Erfahrung weiß,
wie ein Nationalitätenkampf eigentlich aussieht, könnten daraus lernen, daß
der Unterschied des Glaubensbekenntnisses gar nichts sagen will gegenüber
dem nationalen Hader, wenn er einmal in Gang gekommen ist. In solchen
Kämpfen sieht, ob protestantisch oder katholisch, der Deutsche nur den Deutschen
und der Pole nur den Polen. Die Zentrumspartei in Preußen, die in den
Polen der östlichen Provinzen bisher immer nur bedrängte Katholiken zu sehen


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[0458] Teschen polnischen Agitatoren, daß nur der ein guter und treuer Sohn seines Volkes sei, der die Deutschen und überhaupt alles, was deutsch ist, aus dem tiefsten Grunde seines Herzens hasse und verachte. Das ist der Gedanke, der seit jener Zeit von Galizien und Warschau aus durch die verschiednen geistlichen und pädagogischen Emissäre in dem bis dahin friedlichen Ostschlesien gepflegt wird, der aber zuerst in der evangelischen Gemeinde von Teschen feste Wurzeln faßte. Dort hatten es die politischen Zöglinge des Pastors Otto trotz der geringen Zahl ihrer Anhänger in der Bevölkerung verstanden, durch den Terrorismus ihrer Führer sogar die Mehrheit in den Vcrtretungskörpern zu erlangen und fast dreißig Jahre auch zu behaupten, obgleich diese evangelische Gemeinde einst von Deutschen begründet und von jeher auch durch Deutsche geleitet worden war. Dort war der erste Kern für die Vorkämpfer des An¬ schlusses von Ostschlesien an Galizien und das zukünftige Großpoleu, der Ausgangspunkt aller nationalen Hetze gegen die Deutschen. Von da aus hat sich die Bewegung in weitere Kreise verbreitet, zum Teil infolge des Reizes der Neuheit, zum Teil auch, weil sie agitatorisch angelegten Gemütern Anlaß zur Entfaltung ihrer bisher unerkannt gebliebner Talente bot und ihnen den Aufstieg zu politischen und kirchlichen Ehrenämtern eröffnen konnte, von denen Abgeordnetenmandate, für protestantische Geistliche auch die Erlangung des schlesischen Seniorats und der evangelischen mährisch-schlesischen Superinten- dentur höchst begehrenswert erscheinen mochten. Außer einigen Mandaten für den schlesischen Landtag und den Reichsrat ist aber bis jetzt nichts erreicht worden und wird auch nichts erreicht werden, wenn die Deutschen in Ost¬ schlesien ihre Saumseligkeit aufgeben und sich nicht immer mit der Ausrede behelfen, die Regierung sei an allem schuld. Die ostschlesischen Polen sind noch immer in ihrer Mehrzahl deutschfreundlich und wollen mit den Deutschen gehn, aber man hat sie zeitweise nicht einmal unterstützt, sondern die .fiände in den Schoß gelegt. Nachdem einmal der Agitationsstrom Einlaß gefunden hatte, fand er auch Zuflüsse von andern Seiten, namentlich traten Geistliche auf, diesesmal katholische, die entweder direkt aus Galizien kamen oder in Krakau zu der Entdeckung ge¬ kommen waren, daß sie eigentlich Polen, natürlich Großpolen, seien. Man be¬ gann, sich zu organisieren und die Eroberung des alten Piastenlandes für die grvßpolnische Idee und den Anschluß an Galizien planmäßig in die Hand zu nehmen. Protestantische und katholische Agitatoren gingen dabei einmütig vor, und noch heute kann man erleben, daß protestantische Geistliche, die ehemaligen Nachbeter des Herrn Otto, eng verbündet an dem gemeinsamen „Kulturwerk" arbeiten mit katholischen Kaplänen, die gelegentlich auch einmal äußern: „Ein Protestant ist nicht wert, daß man ihn anspeie." Die Deutschen draußen im Reich, von denen ja nnr der geringste Teil ans eigner Erfahrung weiß, wie ein Nationalitätenkampf eigentlich aussieht, könnten daraus lernen, daß der Unterschied des Glaubensbekenntnisses gar nichts sagen will gegenüber dem nationalen Hader, wenn er einmal in Gang gekommen ist. In solchen Kämpfen sieht, ob protestantisch oder katholisch, der Deutsche nur den Deutschen und der Pole nur den Polen. Die Zentrumspartei in Preußen, die in den Polen der östlichen Provinzen bisher immer nur bedrängte Katholiken zu sehen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/458>, abgerufen am 22.07.2024.