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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Die Baumwolle

Wir entnehmen diese Angaben dem vor einigen Monaten erschienenen
Buche des auf diesem Gebiete schon lange rühmlich bekannten Professors
August Oppel in Bremens) das bei den augenblicklich in der Baumwollprodnktion
und -fabrikation herrschenden Schwierigkeiten besondre Bedeutung gewinnen
dürfte. Das Buch Oppels ist als zusammenfassende Arbeit jahrelanger Studien
zu betrachten, von Studien, die nicht nur am heimischen Arbeitstisch auf Grund
gedruckten Materials ausgeführt sind, sondern die den Verfasser auch nach
Amerika hinübergeführt haben, wo er an Ort und Stelle auf einer mehr¬
monatigen Studienreise die Baumwollproduktion in dem wichtigsten Anbaugebiete
kennen lernte. Zu diesen jahrelangen Studien kam jedoch noch ein günstiger
äußerer Anlaß, der das Erscheinen eines so gut ausgestatteten, mit 236 Bildern
und Karten versehenen Buches zu einem verhältnismäßig billigen Preise (20 Mark)
ermöglicht hat. Die Eröffnung des Monumentalgebäudes für die Geschäfte
der Bremer Baumwollbörse, deren Bestehn seit dem Jahre 1871 den deutschen
Baumwollhandel von Havre und von Liverpool unabhängig gemacht hat, veran¬
laßte diese Körperschaft, Oppel mit der Abfassung seines Buchs zu beauftragen.
Ein schönes Beispiel für die Verbindung deutschen Unternehmcrgeistes mit echt
wissenschaftlicher Gesinnung.

Was die botanische Betrachtung der Pflanze betrifft, so ist Oppel von
der Unterscheidung einer Unmasse von Spezies zurückgekommen, und er be¬
gnügt sich mit der Aufführung von fünf Arten, die auch für den Handel Be¬
deutung haben: 1. (^oss/pium nirsutuin, die sogenannte Upland, die im
Binnenland des nordamerikanischen Baumwollgebiets gezogen wird und für die
Bedürfnisse der Fabrikation den Hauptanteil liefert. 2. Oos^pium d-ud^äsusö,
die sogenannte Seaisland, durch einen überaus laugen und weichen Faden aus¬
gezeichnet und deshalb trotz ihrer geringen Menge für bestimmte Gewebe von
besondrer Bedeutung. Ihre Heimat find die Antillen; sie verlangt feuchtes
Klima und wird namentlich an der atlantischen Küste der Vereinigten Staaten
gezogen. Später hat man sie auch nach Ägypten verpflanzt, wo sie als so¬
genannte Gallini zeitweilig eine gewisse Bedeutung erhalten hat. 3. "Zoss^pium
M-uviimum, in Südamerika heimisch, wo sie neuerdings namentlich für Bra¬
silien sehr wichtig geworden ist. Man unterscheidet "Rauhe und Sanfte Peru"
(Kouß'it Ära Lincoln ?sruviim). Auch sie hat in Ägypten eine zweite Heimat
gefunden. 4. KossWinin nsrbaosum, die indische Baumwolle. Obwohl sich
diese durch große Fruchtbarkeit auszeichnet, hat sie sich bis jetzt, hauptsächlich
infolge der Nachlässigkeit der indischen Anbauer, keine hervorragende Stellung
im Welthandel errungen. 5. tZoLs^poa "rhin'suo, die baumartige Baum¬
wolle, die eine Höhe von sechs Metern erreicht und mehrere Jahre ausdauert.
Ihr Aubau- und Verbrauchsgebiet ist Afrika. Für den Welthandel kommt sie
überhaupt nicht in Betracht.



°"> Die Baumwolle nach Geschichte, Anbau, Verarbeitung und Handel, sowie nach ihrer
Stellung im Volksleben und in der Staatswirtschaft in, Auftrage und mit Unterstützung der
Bremer Baumwollbörse bearbeitet und herausgegeben von Professor Dr. A. Oppel in Bremen.
Mit 23S Karten und Abbildungen. Leipzig, Duncker und Humblot, 1902. 20 Mark.
Die Baumwolle

Wir entnehmen diese Angaben dem vor einigen Monaten erschienenen
Buche des auf diesem Gebiete schon lange rühmlich bekannten Professors
August Oppel in Bremens) das bei den augenblicklich in der Baumwollprodnktion
und -fabrikation herrschenden Schwierigkeiten besondre Bedeutung gewinnen
dürfte. Das Buch Oppels ist als zusammenfassende Arbeit jahrelanger Studien
zu betrachten, von Studien, die nicht nur am heimischen Arbeitstisch auf Grund
gedruckten Materials ausgeführt sind, sondern die den Verfasser auch nach
Amerika hinübergeführt haben, wo er an Ort und Stelle auf einer mehr¬
monatigen Studienreise die Baumwollproduktion in dem wichtigsten Anbaugebiete
kennen lernte. Zu diesen jahrelangen Studien kam jedoch noch ein günstiger
äußerer Anlaß, der das Erscheinen eines so gut ausgestatteten, mit 236 Bildern
und Karten versehenen Buches zu einem verhältnismäßig billigen Preise (20 Mark)
ermöglicht hat. Die Eröffnung des Monumentalgebäudes für die Geschäfte
der Bremer Baumwollbörse, deren Bestehn seit dem Jahre 1871 den deutschen
Baumwollhandel von Havre und von Liverpool unabhängig gemacht hat, veran¬
laßte diese Körperschaft, Oppel mit der Abfassung seines Buchs zu beauftragen.
Ein schönes Beispiel für die Verbindung deutschen Unternehmcrgeistes mit echt
wissenschaftlicher Gesinnung.

Was die botanische Betrachtung der Pflanze betrifft, so ist Oppel von
der Unterscheidung einer Unmasse von Spezies zurückgekommen, und er be¬
gnügt sich mit der Aufführung von fünf Arten, die auch für den Handel Be¬
deutung haben: 1. (^oss/pium nirsutuin, die sogenannte Upland, die im
Binnenland des nordamerikanischen Baumwollgebiets gezogen wird und für die
Bedürfnisse der Fabrikation den Hauptanteil liefert. 2. Oos^pium d-ud^äsusö,
die sogenannte Seaisland, durch einen überaus laugen und weichen Faden aus¬
gezeichnet und deshalb trotz ihrer geringen Menge für bestimmte Gewebe von
besondrer Bedeutung. Ihre Heimat find die Antillen; sie verlangt feuchtes
Klima und wird namentlich an der atlantischen Küste der Vereinigten Staaten
gezogen. Später hat man sie auch nach Ägypten verpflanzt, wo sie als so¬
genannte Gallini zeitweilig eine gewisse Bedeutung erhalten hat. 3. «Zoss^pium
M-uviimum, in Südamerika heimisch, wo sie neuerdings namentlich für Bra¬
silien sehr wichtig geworden ist. Man unterscheidet „Rauhe und Sanfte Peru"
(Kouß'it Ära Lincoln ?sruviim). Auch sie hat in Ägypten eine zweite Heimat
gefunden. 4. KossWinin nsrbaosum, die indische Baumwolle. Obwohl sich
diese durch große Fruchtbarkeit auszeichnet, hat sie sich bis jetzt, hauptsächlich
infolge der Nachlässigkeit der indischen Anbauer, keine hervorragende Stellung
im Welthandel errungen. 5. tZoLs^poa »rhin'suo, die baumartige Baum¬
wolle, die eine Höhe von sechs Metern erreicht und mehrere Jahre ausdauert.
Ihr Aubau- und Verbrauchsgebiet ist Afrika. Für den Welthandel kommt sie
überhaupt nicht in Betracht.



°"> Die Baumwolle nach Geschichte, Anbau, Verarbeitung und Handel, sowie nach ihrer
Stellung im Volksleben und in der Staatswirtschaft in, Auftrage und mit Unterstützung der
Bremer Baumwollbörse bearbeitet und herausgegeben von Professor Dr. A. Oppel in Bremen.
Mit 23S Karten und Abbildungen. Leipzig, Duncker und Humblot, 1902. 20 Mark.
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[0402] Die Baumwolle Wir entnehmen diese Angaben dem vor einigen Monaten erschienenen Buche des auf diesem Gebiete schon lange rühmlich bekannten Professors August Oppel in Bremens) das bei den augenblicklich in der Baumwollprodnktion und -fabrikation herrschenden Schwierigkeiten besondre Bedeutung gewinnen dürfte. Das Buch Oppels ist als zusammenfassende Arbeit jahrelanger Studien zu betrachten, von Studien, die nicht nur am heimischen Arbeitstisch auf Grund gedruckten Materials ausgeführt sind, sondern die den Verfasser auch nach Amerika hinübergeführt haben, wo er an Ort und Stelle auf einer mehr¬ monatigen Studienreise die Baumwollproduktion in dem wichtigsten Anbaugebiete kennen lernte. Zu diesen jahrelangen Studien kam jedoch noch ein günstiger äußerer Anlaß, der das Erscheinen eines so gut ausgestatteten, mit 236 Bildern und Karten versehenen Buches zu einem verhältnismäßig billigen Preise (20 Mark) ermöglicht hat. Die Eröffnung des Monumentalgebäudes für die Geschäfte der Bremer Baumwollbörse, deren Bestehn seit dem Jahre 1871 den deutschen Baumwollhandel von Havre und von Liverpool unabhängig gemacht hat, veran¬ laßte diese Körperschaft, Oppel mit der Abfassung seines Buchs zu beauftragen. Ein schönes Beispiel für die Verbindung deutschen Unternehmcrgeistes mit echt wissenschaftlicher Gesinnung. Was die botanische Betrachtung der Pflanze betrifft, so ist Oppel von der Unterscheidung einer Unmasse von Spezies zurückgekommen, und er be¬ gnügt sich mit der Aufführung von fünf Arten, die auch für den Handel Be¬ deutung haben: 1. (^oss/pium nirsutuin, die sogenannte Upland, die im Binnenland des nordamerikanischen Baumwollgebiets gezogen wird und für die Bedürfnisse der Fabrikation den Hauptanteil liefert. 2. Oos^pium d-ud^äsusö, die sogenannte Seaisland, durch einen überaus laugen und weichen Faden aus¬ gezeichnet und deshalb trotz ihrer geringen Menge für bestimmte Gewebe von besondrer Bedeutung. Ihre Heimat find die Antillen; sie verlangt feuchtes Klima und wird namentlich an der atlantischen Küste der Vereinigten Staaten gezogen. Später hat man sie auch nach Ägypten verpflanzt, wo sie als so¬ genannte Gallini zeitweilig eine gewisse Bedeutung erhalten hat. 3. «Zoss^pium M-uviimum, in Südamerika heimisch, wo sie neuerdings namentlich für Bra¬ silien sehr wichtig geworden ist. Man unterscheidet „Rauhe und Sanfte Peru" (Kouß'it Ära Lincoln ?sruviim). Auch sie hat in Ägypten eine zweite Heimat gefunden. 4. KossWinin nsrbaosum, die indische Baumwolle. Obwohl sich diese durch große Fruchtbarkeit auszeichnet, hat sie sich bis jetzt, hauptsächlich infolge der Nachlässigkeit der indischen Anbauer, keine hervorragende Stellung im Welthandel errungen. 5. tZoLs^poa »rhin'suo, die baumartige Baum¬ wolle, die eine Höhe von sechs Metern erreicht und mehrere Jahre ausdauert. Ihr Aubau- und Verbrauchsgebiet ist Afrika. Für den Welthandel kommt sie überhaupt nicht in Betracht. °"> Die Baumwolle nach Geschichte, Anbau, Verarbeitung und Handel, sowie nach ihrer Stellung im Volksleben und in der Staatswirtschaft in, Auftrage und mit Unterstützung der Bremer Baumwollbörse bearbeitet und herausgegeben von Professor Dr. A. Oppel in Bremen. Mit 23S Karten und Abbildungen. Leipzig, Duncker und Humblot, 1902. 20 Mark.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/402>, abgerufen am 22.07.2024.