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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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gezeichnet die Befähigung entwickelt, alles, was der Tag bringt, zur Förderung
ihrer nationalen Bestrebungen heranzuziehen und auszunützen. Die an Aus¬
dehnung noch immer zunehmende Sachsengängerei, die ihren Ausgang in der
heimischen Not nahm, wird ebenso für ihre Zwecke ausgebeutet, wie die Hilfs¬
mittel der modernen Parteiagitation, die ja überall mit großen Worten arbeitet,
um die Menge an sich heranzuziehen und dadurch den politischen Einfluß der
"Führer" zu stärken oder wenigstens ihrer Eitelkeit zu schmeicheln. Sogar
die galizische Schlachta, der doch jede demokratische Agitation, und daheim
auch die der polnischen Demokraten, ein Greuel ist, fördert in Schlesien mit
allen Mitteln die allpolnische Bewegung, denn es ist ihr ganz recht, wenn
sich die heißesten Köpfe des Volkes auf die äußere Bewegung richten. Je
mehr sie ihre Kräfte dort verbrauchen, um so weniger werden sie Zeit haben,
ihre Aufmerksamkeit den elenden Zuständen in Galizien zuzuwenden, wo das
polnische Volk in Armut und Unwissenheit verkommt, während sich die Schlacht-
schitzen ganz wohl dabei befinden, weil sie noch in der Herrschaft sind. So
viel haben sie aus der Geschichte gelernt, daß alle schlechten Staatsmänner,
wenn sie innere Nöte nicht zu bewältigen wußten, einen äußern Krieg begannen.
Das an sich ganz natürliche Nationnlgefühl nimmt eben, wenn es engherzig
ist, mitunter Züge an, die mit der Liebe zum eignen Volksstamm fast nichts
mehr gemein haben. Aber schon vor vier Jahren sagte der "Dziennik polski"
den österreichisch-schlesischen Polen den "Schutz des plastischen Landes vor den
Krallen der deutschen Tiger" zu.

Die polnische Bevölkerung Ostschlesiens war immer deutschfreundlich ge¬
sinnt und ist es in ihrer weit überwiegenden Mehrheit noch heute, trotz der
jahrzehntealten rastlosen Agitation, die betrieben wird, um in sie den natio¬
nalen Chauvinismus hineinzutragen. Sie hat von jeher gern die Segnungen
der Kultur, die nach und nach durch Deutsche zu ihnen gekommen ist, über
sich ergehn lassen. Sie weiß, von andrer Seite ist ihr nichts gebracht worden,
und sie ist auch unterrichtet genug, daß sie deutlich erkennt, daß Galizien ihr
keinen Fortschritt bringen kann, weil es dort sogar an den notwendigsten
Schulanstalten aller Art fehlt, wahrend in Schlesien nie Mangel daran war.
Die polnischen Ostschlesier wissen auch, die wenigen Agitatoren und ihren be¬
sondern Anhang ausgenommen, daß überall, wo Polen wohnen, in ihrem
Lande, in Preußen und sogar in Russisch-Polen auch für ihre Volksgenossen
die Fortschritte der Neuzeit nicht unerreichbar bleiben, daß überall das wirt¬
schaftliche Gedeihen zunimmt, nur in Galizien nicht, wo Quadratmeile um
Quadratmeile Öde, Armut, grauenhafte Unwissenheit und Willkür der Be¬
hörden ein abschreckendes Bild zeigen, das dadurch nicht lieblicher wird, daß
die Herrschaft dort von polnischen Volksgenossen ausgeübt wird. Danach
sehnen sich die Ostschlesier nicht. Es war nicht leicht, in dieser Bevölkerung
eine nationalpolnische Bewegung in Gang zu bringen, und sie hat auch heute
noch keinen sichern Boden darin. Die polnischen Aufstände seit 1794 haben
dort wenig Sympathien gefunden, sogar die revolutionären Kämpfe in den
dreißiger, vierziger und sechziger Jahren nicht, die doch das ganze liberale
westliche Europa in Bewegung hielten. Wohl hat der eine oder der andre


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gezeichnet die Befähigung entwickelt, alles, was der Tag bringt, zur Förderung
ihrer nationalen Bestrebungen heranzuziehen und auszunützen. Die an Aus¬
dehnung noch immer zunehmende Sachsengängerei, die ihren Ausgang in der
heimischen Not nahm, wird ebenso für ihre Zwecke ausgebeutet, wie die Hilfs¬
mittel der modernen Parteiagitation, die ja überall mit großen Worten arbeitet,
um die Menge an sich heranzuziehen und dadurch den politischen Einfluß der
„Führer" zu stärken oder wenigstens ihrer Eitelkeit zu schmeicheln. Sogar
die galizische Schlachta, der doch jede demokratische Agitation, und daheim
auch die der polnischen Demokraten, ein Greuel ist, fördert in Schlesien mit
allen Mitteln die allpolnische Bewegung, denn es ist ihr ganz recht, wenn
sich die heißesten Köpfe des Volkes auf die äußere Bewegung richten. Je
mehr sie ihre Kräfte dort verbrauchen, um so weniger werden sie Zeit haben,
ihre Aufmerksamkeit den elenden Zuständen in Galizien zuzuwenden, wo das
polnische Volk in Armut und Unwissenheit verkommt, während sich die Schlacht-
schitzen ganz wohl dabei befinden, weil sie noch in der Herrschaft sind. So
viel haben sie aus der Geschichte gelernt, daß alle schlechten Staatsmänner,
wenn sie innere Nöte nicht zu bewältigen wußten, einen äußern Krieg begannen.
Das an sich ganz natürliche Nationnlgefühl nimmt eben, wenn es engherzig
ist, mitunter Züge an, die mit der Liebe zum eignen Volksstamm fast nichts
mehr gemein haben. Aber schon vor vier Jahren sagte der „Dziennik polski"
den österreichisch-schlesischen Polen den „Schutz des plastischen Landes vor den
Krallen der deutschen Tiger" zu.

Die polnische Bevölkerung Ostschlesiens war immer deutschfreundlich ge¬
sinnt und ist es in ihrer weit überwiegenden Mehrheit noch heute, trotz der
jahrzehntealten rastlosen Agitation, die betrieben wird, um in sie den natio¬
nalen Chauvinismus hineinzutragen. Sie hat von jeher gern die Segnungen
der Kultur, die nach und nach durch Deutsche zu ihnen gekommen ist, über
sich ergehn lassen. Sie weiß, von andrer Seite ist ihr nichts gebracht worden,
und sie ist auch unterrichtet genug, daß sie deutlich erkennt, daß Galizien ihr
keinen Fortschritt bringen kann, weil es dort sogar an den notwendigsten
Schulanstalten aller Art fehlt, wahrend in Schlesien nie Mangel daran war.
Die polnischen Ostschlesier wissen auch, die wenigen Agitatoren und ihren be¬
sondern Anhang ausgenommen, daß überall, wo Polen wohnen, in ihrem
Lande, in Preußen und sogar in Russisch-Polen auch für ihre Volksgenossen
die Fortschritte der Neuzeit nicht unerreichbar bleiben, daß überall das wirt¬
schaftliche Gedeihen zunimmt, nur in Galizien nicht, wo Quadratmeile um
Quadratmeile Öde, Armut, grauenhafte Unwissenheit und Willkür der Be¬
hörden ein abschreckendes Bild zeigen, das dadurch nicht lieblicher wird, daß
die Herrschaft dort von polnischen Volksgenossen ausgeübt wird. Danach
sehnen sich die Ostschlesier nicht. Es war nicht leicht, in dieser Bevölkerung
eine nationalpolnische Bewegung in Gang zu bringen, und sie hat auch heute
noch keinen sichern Boden darin. Die polnischen Aufstände seit 1794 haben
dort wenig Sympathien gefunden, sogar die revolutionären Kämpfe in den
dreißiger, vierziger und sechziger Jahren nicht, die doch das ganze liberale
westliche Europa in Bewegung hielten. Wohl hat der eine oder der andre


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/400>, abgerufen am 23.07.2024.