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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Die Festlegung der zweijährigen Dienstzeit

man damit rechnen muß, daß das gewaltige Anwachsen der Bevölkerung zur
Ausbildung zahlreicher Ersatzreserven führen wird, eine Arbeit, die -- wie die
Erfahrung der achtziger Jahre gelehrt hat -- mit dem Personal des Frontdienstes
nicht geleistet werden kann. Man wird dann notgedrungen auf neue Formen
kommen, bei denen dem Unterofsizierpersonal große Aufgaben zufallen.

Abgesehen von der Expedition nach China und den Kolonialkämpfcn hat
sich die Armee eines nun dreiunddreißigjährigen Friedens zu erfreuen gehabt.
Wie lange er noch dauert, steht dahin. Um so dringender ist es, daß mit dem
Augenblick, wo sich die zweijährige Dienstzeit aus einem Notbehelf zu einer
dauernden, gesetzlich festliegenden Einrichtung umwandelt, der Armee auch alles
das gewährt werde, was sie haben muß, wenn sie mit dieser Neuerung auf ihrer
alten Höhe bleiben will. Bis zum Jahre 1893 konnten die Fußtruppen ihr
Unteroffiziermaterial den Mannschaften des dritten Jahrgangs entnehmen; von
diesen Leuten ist wohl nur noch ein geringer Bruchteil im Heere, seit zehn
Jahren hat man den Nachwuchs in einem Dienstalter zum Unteroffizier ge¬
macht, wo er ehedem zum Gefreiten befördert wurde. Daß diesen jungen
Unteroffizieren nicht nur die Erfahrung, sondern mit der Erfahrung nicht selten
auch die Autorität fehlt, die dann in einer Neigung zur Überhebung Ersatz suchen
wird -- das alles bedarf keiner Ausführung, und wenn eines Tags bei einer
Mobilmachung die alten Reservisten in die Korporalschasten der jungen Unter¬
offiziere eingereiht werden, wird es bei diesen sehr vielen Tales bedürfen, sich
ohne Konflikte ihre Stellung zu wahren. Die Armeeverwaltung hat rechtzeitig
mit den Vizefeldwebeln, von denen ziemlich jede Kompagnie einen erhalten hat,
den jungen Unteroffizieren in einem ältern Kameraden ein Vorbild und zugleich
eine Aufsichtsinstanz gegeben. Damit ist der Durchschnitt der Qualität der
Unteroffiziere einer Kompagnie nicht unwesentlich verbessert worden; vielleicht
empfiehlt es sich, in Zukunft hierin noch einen Schritt weiter zu gehn. Wir
können nie genug Unteroffiziere haben, und sie können nie tüchtig genug sein.

In der preußischen Armee ist seit der Regentschaft König Wilhelms immer
auf eine gewisse Selbständigkeit und auf die Lebendigkeit des Verantwortlichkeits¬
gefühls auch der Unteroffiziere hingearbeitet worden. In einem der schlesischen
Gefangnenlager befand sich während des Krieges von 18K6 u. a. ein wackrer,
mit der Tapferkeitsmedaille und andern Ehrenzeichen geschmückter Feldwebel
des österreichischen Deutschmeister-Regiments. Auf die Frage des preußischen
Lagerkommandanten, wie es denn gekommen sei, daß ein Mann wie er un-
verwundet in Gefangenschaft geraten wäre, erwiderte er, er habe sich mit seinen
Leuten erst ergeben, als alle Offiziere gefallen oder doch verwundet gewesen
seien. Auf die weitere Frage, weshalb denn nicht er die Führung der Kom¬
pagnie übernommen habe, erwiderte er: Ich hatte halt keinen Befehl dazu.
Eine solche, für die damalige tapfre österreichische Armee charakteristische Auf¬
fassung wäre im preußischen Heere nicht möglich gewesen. Nach den Metzer
Schlachten waren Sergeanten als Kompagnieführer keine Seltenheit, bei dem
arg gelichteten Füsilierregiment Ur. 40 habe ich das zu Ende August 1870
mit eignen Augen gesehen. Das heutige in völliger Auflösung der Verbände
geführte Feuergefecht stellt an die Selbständigkeit, Umsicht und Charakterfestigkeit
der Unteroffiziere noch viel höhere Ansprüche als die einzelnen Gefechtstage


Die Festlegung der zweijährigen Dienstzeit

man damit rechnen muß, daß das gewaltige Anwachsen der Bevölkerung zur
Ausbildung zahlreicher Ersatzreserven führen wird, eine Arbeit, die — wie die
Erfahrung der achtziger Jahre gelehrt hat — mit dem Personal des Frontdienstes
nicht geleistet werden kann. Man wird dann notgedrungen auf neue Formen
kommen, bei denen dem Unterofsizierpersonal große Aufgaben zufallen.

Abgesehen von der Expedition nach China und den Kolonialkämpfcn hat
sich die Armee eines nun dreiunddreißigjährigen Friedens zu erfreuen gehabt.
Wie lange er noch dauert, steht dahin. Um so dringender ist es, daß mit dem
Augenblick, wo sich die zweijährige Dienstzeit aus einem Notbehelf zu einer
dauernden, gesetzlich festliegenden Einrichtung umwandelt, der Armee auch alles
das gewährt werde, was sie haben muß, wenn sie mit dieser Neuerung auf ihrer
alten Höhe bleiben will. Bis zum Jahre 1893 konnten die Fußtruppen ihr
Unteroffiziermaterial den Mannschaften des dritten Jahrgangs entnehmen; von
diesen Leuten ist wohl nur noch ein geringer Bruchteil im Heere, seit zehn
Jahren hat man den Nachwuchs in einem Dienstalter zum Unteroffizier ge¬
macht, wo er ehedem zum Gefreiten befördert wurde. Daß diesen jungen
Unteroffizieren nicht nur die Erfahrung, sondern mit der Erfahrung nicht selten
auch die Autorität fehlt, die dann in einer Neigung zur Überhebung Ersatz suchen
wird — das alles bedarf keiner Ausführung, und wenn eines Tags bei einer
Mobilmachung die alten Reservisten in die Korporalschasten der jungen Unter¬
offiziere eingereiht werden, wird es bei diesen sehr vielen Tales bedürfen, sich
ohne Konflikte ihre Stellung zu wahren. Die Armeeverwaltung hat rechtzeitig
mit den Vizefeldwebeln, von denen ziemlich jede Kompagnie einen erhalten hat,
den jungen Unteroffizieren in einem ältern Kameraden ein Vorbild und zugleich
eine Aufsichtsinstanz gegeben. Damit ist der Durchschnitt der Qualität der
Unteroffiziere einer Kompagnie nicht unwesentlich verbessert worden; vielleicht
empfiehlt es sich, in Zukunft hierin noch einen Schritt weiter zu gehn. Wir
können nie genug Unteroffiziere haben, und sie können nie tüchtig genug sein.

In der preußischen Armee ist seit der Regentschaft König Wilhelms immer
auf eine gewisse Selbständigkeit und auf die Lebendigkeit des Verantwortlichkeits¬
gefühls auch der Unteroffiziere hingearbeitet worden. In einem der schlesischen
Gefangnenlager befand sich während des Krieges von 18K6 u. a. ein wackrer,
mit der Tapferkeitsmedaille und andern Ehrenzeichen geschmückter Feldwebel
des österreichischen Deutschmeister-Regiments. Auf die Frage des preußischen
Lagerkommandanten, wie es denn gekommen sei, daß ein Mann wie er un-
verwundet in Gefangenschaft geraten wäre, erwiderte er, er habe sich mit seinen
Leuten erst ergeben, als alle Offiziere gefallen oder doch verwundet gewesen
seien. Auf die weitere Frage, weshalb denn nicht er die Führung der Kom¬
pagnie übernommen habe, erwiderte er: Ich hatte halt keinen Befehl dazu.
Eine solche, für die damalige tapfre österreichische Armee charakteristische Auf¬
fassung wäre im preußischen Heere nicht möglich gewesen. Nach den Metzer
Schlachten waren Sergeanten als Kompagnieführer keine Seltenheit, bei dem
arg gelichteten Füsilierregiment Ur. 40 habe ich das zu Ende August 1870
mit eignen Augen gesehen. Das heutige in völliger Auflösung der Verbände
geführte Feuergefecht stellt an die Selbständigkeit, Umsicht und Charakterfestigkeit
der Unteroffiziere noch viel höhere Ansprüche als die einzelnen Gefechtstage


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/388>, abgerufen am 25.08.2024.