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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Die Festlegung der zweijährigen Dienstzeit

Vermehrung nur durchführbar, wenn man das Prinzip der allgemeinen Wehr^
Pflicht in bedenklichster Weise durchbräche. Bei Aufrechthaltung der jetzigen
Präsenzzahl von etwa 500000 Mann könnten statt 252000 Mann für die
zweijährige doch nur 166000 Mann für eine dreijährige Dienstzeit jährlich
eingestellt werden. Es wäre aber eine große soziale Ungerechtigkeit, und es
läge außerdem auch nicht im öffentlichen Interesse, alljährlich noch 90000 Dienst¬
fähige von der Waffenschnle der Nation fern zu halten. Und wiederum alles
auf drei Jahre einzustellen, was an waffenfähiger Mannschaft heranwächst, dazu
würden weder die Finanzen jemals ausreichen, auch nicht nach einer Finanz¬
reform, noch wäre es wünschenswert, ein so gewaltiges Friedensheer auf den
Beinen zu halten. Drei Jahrgänge je von wenigstens 400000 Mann unter
stetigem Wachsen dieser Zahl! Auch hätte bei der heutigen starken Konkurrenz
aller Industriestaaten, bei dem sich für jeden Einzelnen immer schärfer gestaltenden
Existenzkampf, sowie bei dem Umstand, daß der Landwirtschaft ohnehin viele
Kräfte fehlen, der Staat wohl nicht die Berechtigung und nicht das Interesse,
soviele Hände ans drei Jahre der schaffenden Arbeit zu entziehn.

Es bleibt darum nichts übrig, als innerhalb der auf Erwägungen für
Krieg und Frieden beruhenden Präsenzzahl bei den Fußtruppen mit der zwei¬
jährigen Dienstzeit das Mögliche zu erreichen. Geringer als die Infanterie
andrer Heere wird die deutsche wenigstens aus diesem Grunde niemals sein,
solange ihr ein ausreichendes und tüchtiges Lehrpersonal erhalten bleibt. Dies
ist die Überzeugung eines alten Vorkämpfers der dreijährigen Dienstpflicht,
der sich bei diesen Zeilen des Blücherschen Armeebefehls nach der Schlacht bei
Belle-Alliance erinnert: "Niemals wird Preußen untergehn, solange eure Söhne
und Enkel euch gleichen!"

Es ist für die Leser vielleicht nicht ohne Interesse, ein Bild von der Ver¬
wendung eines Jahrgangs zu erhalten. Nach der dem Reichstage vorliegenden
Übersicht über das Heeresergänzungsgeschüft für das Jahr 1902 wurden in den
Listen 1610741 Dienstpflichtige geführt. Davon gehörten dem jüngsten Jahr¬
gang, die Zwanzigjährigen umfassend, 692389 an. Von diesen sind

ohne Entschuldigung ausgeblieben..... 38415
zurückgestellt............ 314905 (fast die Hälfte!)
ausgeschlossen............ 210
ausgemustert (unbrauchbar)....... 18410
dem Landsturm I. Aufgebots überwiesen . . . 15172
der Ersatzrescrve . ,......... 4567
der Marineersatzreserve......... 242
ausgehoben............ 100560
überzählig geblieben......... 10004
freiwillig in das Heer getreten...... 17621
freiwillig in die Marine getreten..... 769
"'^
zusammen 515875
hierzu anderwärts gestellungspflichtig, also doppelt
in den Listen........... 176514
zusammen 692389 (wie oben)

Es sind also von 516000 Mann 119000, ziemlich der vierte Teil, in die
Armee gekommen. Da die Gesamtzahl der Ausgchobnen und Freiwilligen für 1902
252251 Mann betrug, so hat der Jahrgang der Zwanzigjährigen dazu fast die
Hälfte gestellt.

Tatsächlich kommt nur ein reichliches Fünftel der wehrpflichtigen Deutschen


Die Festlegung der zweijährigen Dienstzeit

Vermehrung nur durchführbar, wenn man das Prinzip der allgemeinen Wehr^
Pflicht in bedenklichster Weise durchbräche. Bei Aufrechthaltung der jetzigen
Präsenzzahl von etwa 500000 Mann könnten statt 252000 Mann für die
zweijährige doch nur 166000 Mann für eine dreijährige Dienstzeit jährlich
eingestellt werden. Es wäre aber eine große soziale Ungerechtigkeit, und es
läge außerdem auch nicht im öffentlichen Interesse, alljährlich noch 90000 Dienst¬
fähige von der Waffenschnle der Nation fern zu halten. Und wiederum alles
auf drei Jahre einzustellen, was an waffenfähiger Mannschaft heranwächst, dazu
würden weder die Finanzen jemals ausreichen, auch nicht nach einer Finanz¬
reform, noch wäre es wünschenswert, ein so gewaltiges Friedensheer auf den
Beinen zu halten. Drei Jahrgänge je von wenigstens 400000 Mann unter
stetigem Wachsen dieser Zahl! Auch hätte bei der heutigen starken Konkurrenz
aller Industriestaaten, bei dem sich für jeden Einzelnen immer schärfer gestaltenden
Existenzkampf, sowie bei dem Umstand, daß der Landwirtschaft ohnehin viele
Kräfte fehlen, der Staat wohl nicht die Berechtigung und nicht das Interesse,
soviele Hände ans drei Jahre der schaffenden Arbeit zu entziehn.

Es bleibt darum nichts übrig, als innerhalb der auf Erwägungen für
Krieg und Frieden beruhenden Präsenzzahl bei den Fußtruppen mit der zwei¬
jährigen Dienstzeit das Mögliche zu erreichen. Geringer als die Infanterie
andrer Heere wird die deutsche wenigstens aus diesem Grunde niemals sein,
solange ihr ein ausreichendes und tüchtiges Lehrpersonal erhalten bleibt. Dies
ist die Überzeugung eines alten Vorkämpfers der dreijährigen Dienstpflicht,
der sich bei diesen Zeilen des Blücherschen Armeebefehls nach der Schlacht bei
Belle-Alliance erinnert: „Niemals wird Preußen untergehn, solange eure Söhne
und Enkel euch gleichen!"

Es ist für die Leser vielleicht nicht ohne Interesse, ein Bild von der Ver¬
wendung eines Jahrgangs zu erhalten. Nach der dem Reichstage vorliegenden
Übersicht über das Heeresergänzungsgeschüft für das Jahr 1902 wurden in den
Listen 1610741 Dienstpflichtige geführt. Davon gehörten dem jüngsten Jahr¬
gang, die Zwanzigjährigen umfassend, 692389 an. Von diesen sind

ohne Entschuldigung ausgeblieben..... 38415
zurückgestellt............ 314905 (fast die Hälfte!)
ausgeschlossen............ 210
ausgemustert (unbrauchbar)....... 18410
dem Landsturm I. Aufgebots überwiesen . . . 15172
der Ersatzrescrve . ,......... 4567
der Marineersatzreserve......... 242
ausgehoben............ 100560
überzählig geblieben......... 10004
freiwillig in das Heer getreten...... 17621
freiwillig in die Marine getreten..... 769
"'^
zusammen 515875
hierzu anderwärts gestellungspflichtig, also doppelt
in den Listen........... 176514
zusammen 692389 (wie oben)

Es sind also von 516000 Mann 119000, ziemlich der vierte Teil, in die
Armee gekommen. Da die Gesamtzahl der Ausgchobnen und Freiwilligen für 1902
252251 Mann betrug, so hat der Jahrgang der Zwanzigjährigen dazu fast die
Hälfte gestellt.

Tatsächlich kommt nur ein reichliches Fünftel der wehrpflichtigen Deutschen


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[0386] Die Festlegung der zweijährigen Dienstzeit Vermehrung nur durchführbar, wenn man das Prinzip der allgemeinen Wehr^ Pflicht in bedenklichster Weise durchbräche. Bei Aufrechthaltung der jetzigen Präsenzzahl von etwa 500000 Mann könnten statt 252000 Mann für die zweijährige doch nur 166000 Mann für eine dreijährige Dienstzeit jährlich eingestellt werden. Es wäre aber eine große soziale Ungerechtigkeit, und es läge außerdem auch nicht im öffentlichen Interesse, alljährlich noch 90000 Dienst¬ fähige von der Waffenschnle der Nation fern zu halten. Und wiederum alles auf drei Jahre einzustellen, was an waffenfähiger Mannschaft heranwächst, dazu würden weder die Finanzen jemals ausreichen, auch nicht nach einer Finanz¬ reform, noch wäre es wünschenswert, ein so gewaltiges Friedensheer auf den Beinen zu halten. Drei Jahrgänge je von wenigstens 400000 Mann unter stetigem Wachsen dieser Zahl! Auch hätte bei der heutigen starken Konkurrenz aller Industriestaaten, bei dem sich für jeden Einzelnen immer schärfer gestaltenden Existenzkampf, sowie bei dem Umstand, daß der Landwirtschaft ohnehin viele Kräfte fehlen, der Staat wohl nicht die Berechtigung und nicht das Interesse, soviele Hände ans drei Jahre der schaffenden Arbeit zu entziehn. Es bleibt darum nichts übrig, als innerhalb der auf Erwägungen für Krieg und Frieden beruhenden Präsenzzahl bei den Fußtruppen mit der zwei¬ jährigen Dienstzeit das Mögliche zu erreichen. Geringer als die Infanterie andrer Heere wird die deutsche wenigstens aus diesem Grunde niemals sein, solange ihr ein ausreichendes und tüchtiges Lehrpersonal erhalten bleibt. Dies ist die Überzeugung eines alten Vorkämpfers der dreijährigen Dienstpflicht, der sich bei diesen Zeilen des Blücherschen Armeebefehls nach der Schlacht bei Belle-Alliance erinnert: „Niemals wird Preußen untergehn, solange eure Söhne und Enkel euch gleichen!" Es ist für die Leser vielleicht nicht ohne Interesse, ein Bild von der Ver¬ wendung eines Jahrgangs zu erhalten. Nach der dem Reichstage vorliegenden Übersicht über das Heeresergänzungsgeschüft für das Jahr 1902 wurden in den Listen 1610741 Dienstpflichtige geführt. Davon gehörten dem jüngsten Jahr¬ gang, die Zwanzigjährigen umfassend, 692389 an. Von diesen sind ohne Entschuldigung ausgeblieben..... 38415 zurückgestellt............ 314905 (fast die Hälfte!) ausgeschlossen............ 210 ausgemustert (unbrauchbar)....... 18410 dem Landsturm I. Aufgebots überwiesen . . . 15172 der Ersatzrescrve . ,......... 4567 der Marineersatzreserve......... 242 ausgehoben............ 100560 überzählig geblieben......... 10004 freiwillig in das Heer getreten...... 17621 freiwillig in die Marine getreten..... 769 "'^ zusammen 515875 hierzu anderwärts gestellungspflichtig, also doppelt in den Listen........... 176514 zusammen 692389 (wie oben) Es sind also von 516000 Mann 119000, ziemlich der vierte Teil, in die Armee gekommen. Da die Gesamtzahl der Ausgchobnen und Freiwilligen für 1902 252251 Mann betrug, so hat der Jahrgang der Zwanzigjährigen dazu fast die Hälfte gestellt. Tatsächlich kommt nur ein reichliches Fünftel der wehrpflichtigen Deutschen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/386>, abgerufen am 22.07.2024.