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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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I>er Held von Graudenz

leutnant von L'Estocq, die Generale von Laurens, von Meerkatz, von Missitschek,
von Knobelsdorf, von Köckeritz und zahlreiche Offiziere aller Regimenter und
Dienstgrade. Dabei herrschte, wie es mir natürlich war, ein unablässiges Gehen
und Kommen, Treiben und Drängen, Fragen und Sorgen.

Seit dem 30. Oktober wurde an der von Schneidemühl aus befohlnen
fortifikatorischer und artilleristischen Armierung der Festung gearbeitet. Am
4. November wurden die Befehle zur Verproviantierung erlassen. Der König
selbst besah die Werke und ordnete an, was geschehen sollte. Aber die Ar¬
mierung hatte mit großen Schwierigkeiten zu kämpfen. Der einzige diensttuende
Jngenieuroffizier am Platze war der Leutnant Streckenbach, denn der Jngenieur-
leutnant von Bronikowski, der außer diesem in der Festung stand, hatte durch
einen Sturz von" Pferde das Bein gebrochen. Ende November war von
20000 Palisaden erst wenig mehr als der vierte Teil aus dem Graudenzer
Stadtwalde geliefert. Auch die Verproviantierung machte nur langsame Fort¬
schritte. Zwar gab es eine von der Kriegs- und Domünenkammer zu Marien¬
werder entsandte Kommission in Graudenz, aber sie stieß in ihren Bemühungen
auf große Hindernisse, die in der unerhörten Kopf- und Ratlosigkeit der Be¬
hörden und der Gemeindevorstände bestanden und durch keine Autorität zu be¬
seitigen waren. Die Friedensvorräte erwiesen sich bei einer durch den Ober¬
proviantmeister Major zu Putlitz vorgenommenen Besichtigung größtenteils, der
Roggen sogar völlig unbrauchbar. Es ist kein Wunder, daß alle diese Wahr¬
nehmungen und die beispiellos ängstlichen Anstrengungen der an der Wehrhaft-
machung der Festung beteiligten Personen in Verbindung mit den wiederholt
eintreffenden Hiobsposten von außerhalb die Gemüter niederdrückten und lähmten.
Die Bürgerschaft fürchtete -- und zwar mit Recht, wie sich später zeigte --,
die Stadt werde von einem feindlichen Belagerungskorps besetzt und dann von
der Festung aus beschossen werden. Wer also in der Lage war, fortzuziehn
und Fuhrwerk zu erhalten, flüchtete aus der gefährdeten Stadt.

Sehr wenig befriedigende Zustände herrschten auch bei den Verteidigungs¬
truppen der Festung. Die Friedensgarnison hatte aus zwei dritten Musketier¬
bataillonen, sogenannten Depotbataillonen, der Regimenter von Manstein und
von Natzmer und aus zwei Jnvalidenkompagnien bestanden. Nun wurden noch
herangezogen die beiden Depotbataillone der Regimenter Jung-Larisch und Ham-
berger, sowie das zweite Feldbataillon des Regiments von Besser (das jetzt das
dritte ostpreußische Grenadierregiment Ur. 4 ist). Ein Remontekommcmdo Blücher¬
husaren, eine schwache Schwadron unter Führung des braven Premierleutnants
von Hymnen, wurde angehalten. Von der an der Saale geschlagner Armee
waren das Füsilierbataillon des tüchtigen Oberstleutnants Borel du Vernay,
der Rest des Füsilierbataillons Knorr und eine Jägerkompagnie unter dem
Kapitän von Valentini bis nach Graudenz durchgekommen. Artillerie war ver¬
hältnismüßig viel vorhanden: zunächst die Garnison-Artilleriekompagnie Ur. 13,
die schon im Frieden in Graudenz gewesen war, unter dem Stabskapitän Schöne¬
wald, ferner die Kompagnie 48 des Königsberger vierten Fußartillerieregiments
und die sechspfündige Batterie Ur. 2 mit zwölf schweren Geschützen, die von
einem Teile des in Berlin stehenden ersten Fußartillerieregiments unter dem
Befehl des Kapitäns von Pritzelwitz besetzt waren. Diese Truppe war erst


I>er Held von Graudenz

leutnant von L'Estocq, die Generale von Laurens, von Meerkatz, von Missitschek,
von Knobelsdorf, von Köckeritz und zahlreiche Offiziere aller Regimenter und
Dienstgrade. Dabei herrschte, wie es mir natürlich war, ein unablässiges Gehen
und Kommen, Treiben und Drängen, Fragen und Sorgen.

Seit dem 30. Oktober wurde an der von Schneidemühl aus befohlnen
fortifikatorischer und artilleristischen Armierung der Festung gearbeitet. Am
4. November wurden die Befehle zur Verproviantierung erlassen. Der König
selbst besah die Werke und ordnete an, was geschehen sollte. Aber die Ar¬
mierung hatte mit großen Schwierigkeiten zu kämpfen. Der einzige diensttuende
Jngenieuroffizier am Platze war der Leutnant Streckenbach, denn der Jngenieur-
leutnant von Bronikowski, der außer diesem in der Festung stand, hatte durch
einen Sturz von« Pferde das Bein gebrochen. Ende November war von
20000 Palisaden erst wenig mehr als der vierte Teil aus dem Graudenzer
Stadtwalde geliefert. Auch die Verproviantierung machte nur langsame Fort¬
schritte. Zwar gab es eine von der Kriegs- und Domünenkammer zu Marien¬
werder entsandte Kommission in Graudenz, aber sie stieß in ihren Bemühungen
auf große Hindernisse, die in der unerhörten Kopf- und Ratlosigkeit der Be¬
hörden und der Gemeindevorstände bestanden und durch keine Autorität zu be¬
seitigen waren. Die Friedensvorräte erwiesen sich bei einer durch den Ober¬
proviantmeister Major zu Putlitz vorgenommenen Besichtigung größtenteils, der
Roggen sogar völlig unbrauchbar. Es ist kein Wunder, daß alle diese Wahr¬
nehmungen und die beispiellos ängstlichen Anstrengungen der an der Wehrhaft-
machung der Festung beteiligten Personen in Verbindung mit den wiederholt
eintreffenden Hiobsposten von außerhalb die Gemüter niederdrückten und lähmten.
Die Bürgerschaft fürchtete — und zwar mit Recht, wie sich später zeigte —,
die Stadt werde von einem feindlichen Belagerungskorps besetzt und dann von
der Festung aus beschossen werden. Wer also in der Lage war, fortzuziehn
und Fuhrwerk zu erhalten, flüchtete aus der gefährdeten Stadt.

Sehr wenig befriedigende Zustände herrschten auch bei den Verteidigungs¬
truppen der Festung. Die Friedensgarnison hatte aus zwei dritten Musketier¬
bataillonen, sogenannten Depotbataillonen, der Regimenter von Manstein und
von Natzmer und aus zwei Jnvalidenkompagnien bestanden. Nun wurden noch
herangezogen die beiden Depotbataillone der Regimenter Jung-Larisch und Ham-
berger, sowie das zweite Feldbataillon des Regiments von Besser (das jetzt das
dritte ostpreußische Grenadierregiment Ur. 4 ist). Ein Remontekommcmdo Blücher¬
husaren, eine schwache Schwadron unter Führung des braven Premierleutnants
von Hymnen, wurde angehalten. Von der an der Saale geschlagner Armee
waren das Füsilierbataillon des tüchtigen Oberstleutnants Borel du Vernay,
der Rest des Füsilierbataillons Knorr und eine Jägerkompagnie unter dem
Kapitän von Valentini bis nach Graudenz durchgekommen. Artillerie war ver¬
hältnismüßig viel vorhanden: zunächst die Garnison-Artilleriekompagnie Ur. 13,
die schon im Frieden in Graudenz gewesen war, unter dem Stabskapitän Schöne¬
wald, ferner die Kompagnie 48 des Königsberger vierten Fußartillerieregiments
und die sechspfündige Batterie Ur. 2 mit zwölf schweren Geschützen, die von
einem Teile des in Berlin stehenden ersten Fußartillerieregiments unter dem
Befehl des Kapitäns von Pritzelwitz besetzt waren. Diese Truppe war erst


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/284>, abgerufen am 23.07.2024.