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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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jedoch immer nur das erste Bataillon, während das zweite unter dem Befehle
des Prinzen Heinrich in Sachsen stand. Bei der Heeresverminderung nach dem
Hubertusburger Frieden von 1763 wurden alle Freibataillone aufgelöst: nur
das von Courbiere geführte blieb erhalten, wahrscheinlich deshalb, weil der König
gesehen hatte, wie Courbiere es verstand, die allen möglichen Lebensverhältnissen
entnommenen Leute zu gehorsamen, tüchtigen und leistungsfähigen Soldaten
zu erziehn. Aus diesem Grunde wurde Courbiere auch nicht beiseite gestellt,
sondern zum Kommandanten von Emden ernannt. Dort vermählte er sich mit
der Freiin Weiß von Tannenberg, der Tochter eines verstorbnen Kapitäns.
Der König hatte ihm bei der Erteilung der Heiratserlaubnis ein gnädiges,
eigenhändiges Schreiben zugehn lassen. Courbieres Ehe währte 43 Jahre, und
die Gattin schenkte ihm neun Kinder, deren einige kurze Zeit ihre Schulbildung
durch den bekannten Dichter Seume empfingen, der als gemeiner Soldat diente
und in Courbiere einen hochherzigen und mitleidigen Vorgesetzten fand. Da
die Verminderung des preußischen Heeres nach dem Frieden einen Stillstand
in der Beförderung herbeigeführt hatte, mußte Courbiere bis zum 9. Sep¬
tember 1771 auf seine Beförderung zum Obersten warten. Einen neuen
Gnadenbeweis des Königs empfing er durch die gegen Ende Februar 1778
erfolgte Ernennung zum Drosten von Leer. Das Amt war eine mit guten
Einkünften ausgestattete Sinekure, da die wirklichen Drosteigeschüfte von einem
Stellvertreter besorgt wurden. Courbicres Bataillon war damals das einzige
leichte im preußischen Heere, und sein Kommandeur arbeitete eifrig daran, es
für den Felddienst immer geschickter zu machen. Er wünschte dringend die Ein¬
richtung mehrerer solcher leichten Bataillone, deren hohe Brauchbarkeit im Felde
er ja genugsam erprobt hatte, und schrieb über diesen Gegenstand mehrere
Denkschriften an den König, der ihm die Errichtung vou sechs Füsilierbataillonen
anbefahl. Die letzte Gnade des Königs bestand in der am 4. Juli 1780 er¬
folgten Verleihung des Generalmajvrpatents, die er mit einem eigenhändigen,
schmeichelhaften Handschreiben begleitete, worin es heißt:

I^s souvsnir Ah Aos xioMSSsss se cke vos looM se üäslss Services x^rleut
"Mlsment "zu kuveur as votrs äsnmnäs an 27. cle -tulit äsruier, se -1s vsux bisn
vsus Klüver a,u Ar-^as as AMSiÄ-iiaaM'. I^es oräros sont äiM äoruiKs xonr t'vx-
xsäition (in bropst se ^s suis xsrsnaäs, cjuo vous trouverss! äans estts äistmetiou
un ncmvsau motik aux ssutimsots se clispositions <M sxxriwv votrs susäite Isttrs.
8ur es <Sö xris visu pu'it vous s>it su 8" s^mes et al^us xarcls.

Bald darauf erhielt Courbiere den Befehl, den König auf einer Besichti¬
gungsreise nach Schlesien zu begleiten. Das war im August und Sep¬
tember 1780. Bald nach dem Tode des großen Königs befahl sein Nachfolger
Friedrich Wilhelm der Zweite dem General Conrbiere, zwei Füsilierbrigaden
zu errichten, und stellte ihm dazu das in der Bildung begriffne Freiregiment
von Müller, das dritte Bataillon des Regiments von Leipziger, das stehende
Grenadierbataillon Ur. 1 und ein Garnisonbataillon zur Verfügung. Cour¬
bieres neue Garnison war Magdeburg. Am 20. Mai 1789 zum General¬
leutnant befördert, zog er an der Spitze der Garden 1792 in den Krieg gegen
das republikanische Frankreich. Er nahm Verdun ein, dessen Gouverneur er
wurde, als später seine Truppe zur vormarschierenden Armee gezogen wurde.


jedoch immer nur das erste Bataillon, während das zweite unter dem Befehle
des Prinzen Heinrich in Sachsen stand. Bei der Heeresverminderung nach dem
Hubertusburger Frieden von 1763 wurden alle Freibataillone aufgelöst: nur
das von Courbiere geführte blieb erhalten, wahrscheinlich deshalb, weil der König
gesehen hatte, wie Courbiere es verstand, die allen möglichen Lebensverhältnissen
entnommenen Leute zu gehorsamen, tüchtigen und leistungsfähigen Soldaten
zu erziehn. Aus diesem Grunde wurde Courbiere auch nicht beiseite gestellt,
sondern zum Kommandanten von Emden ernannt. Dort vermählte er sich mit
der Freiin Weiß von Tannenberg, der Tochter eines verstorbnen Kapitäns.
Der König hatte ihm bei der Erteilung der Heiratserlaubnis ein gnädiges,
eigenhändiges Schreiben zugehn lassen. Courbieres Ehe währte 43 Jahre, und
die Gattin schenkte ihm neun Kinder, deren einige kurze Zeit ihre Schulbildung
durch den bekannten Dichter Seume empfingen, der als gemeiner Soldat diente
und in Courbiere einen hochherzigen und mitleidigen Vorgesetzten fand. Da
die Verminderung des preußischen Heeres nach dem Frieden einen Stillstand
in der Beförderung herbeigeführt hatte, mußte Courbiere bis zum 9. Sep¬
tember 1771 auf seine Beförderung zum Obersten warten. Einen neuen
Gnadenbeweis des Königs empfing er durch die gegen Ende Februar 1778
erfolgte Ernennung zum Drosten von Leer. Das Amt war eine mit guten
Einkünften ausgestattete Sinekure, da die wirklichen Drosteigeschüfte von einem
Stellvertreter besorgt wurden. Courbicres Bataillon war damals das einzige
leichte im preußischen Heere, und sein Kommandeur arbeitete eifrig daran, es
für den Felddienst immer geschickter zu machen. Er wünschte dringend die Ein¬
richtung mehrerer solcher leichten Bataillone, deren hohe Brauchbarkeit im Felde
er ja genugsam erprobt hatte, und schrieb über diesen Gegenstand mehrere
Denkschriften an den König, der ihm die Errichtung vou sechs Füsilierbataillonen
anbefahl. Die letzte Gnade des Königs bestand in der am 4. Juli 1780 er¬
folgten Verleihung des Generalmajvrpatents, die er mit einem eigenhändigen,
schmeichelhaften Handschreiben begleitete, worin es heißt:

I^s souvsnir Ah Aos xioMSSsss se cke vos looM se üäslss Services x^rleut
»Mlsment «zu kuveur as votrs äsnmnäs an 27. cle -tulit äsruier, se -1s vsux bisn
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8ur es <Sö xris visu pu'it vous s>it su 8» s^mes et al^us xarcls.

Bald darauf erhielt Courbiere den Befehl, den König auf einer Besichti¬
gungsreise nach Schlesien zu begleiten. Das war im August und Sep¬
tember 1780. Bald nach dem Tode des großen Königs befahl sein Nachfolger
Friedrich Wilhelm der Zweite dem General Conrbiere, zwei Füsilierbrigaden
zu errichten, und stellte ihm dazu das in der Bildung begriffne Freiregiment
von Müller, das dritte Bataillon des Regiments von Leipziger, das stehende
Grenadierbataillon Ur. 1 und ein Garnisonbataillon zur Verfügung. Cour¬
bieres neue Garnison war Magdeburg. Am 20. Mai 1789 zum General¬
leutnant befördert, zog er an der Spitze der Garden 1792 in den Krieg gegen
das republikanische Frankreich. Er nahm Verdun ein, dessen Gouverneur er
wurde, als später seine Truppe zur vormarschierenden Armee gezogen wurde.


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[0279] jedoch immer nur das erste Bataillon, während das zweite unter dem Befehle des Prinzen Heinrich in Sachsen stand. Bei der Heeresverminderung nach dem Hubertusburger Frieden von 1763 wurden alle Freibataillone aufgelöst: nur das von Courbiere geführte blieb erhalten, wahrscheinlich deshalb, weil der König gesehen hatte, wie Courbiere es verstand, die allen möglichen Lebensverhältnissen entnommenen Leute zu gehorsamen, tüchtigen und leistungsfähigen Soldaten zu erziehn. Aus diesem Grunde wurde Courbiere auch nicht beiseite gestellt, sondern zum Kommandanten von Emden ernannt. Dort vermählte er sich mit der Freiin Weiß von Tannenberg, der Tochter eines verstorbnen Kapitäns. Der König hatte ihm bei der Erteilung der Heiratserlaubnis ein gnädiges, eigenhändiges Schreiben zugehn lassen. Courbieres Ehe währte 43 Jahre, und die Gattin schenkte ihm neun Kinder, deren einige kurze Zeit ihre Schulbildung durch den bekannten Dichter Seume empfingen, der als gemeiner Soldat diente und in Courbiere einen hochherzigen und mitleidigen Vorgesetzten fand. Da die Verminderung des preußischen Heeres nach dem Frieden einen Stillstand in der Beförderung herbeigeführt hatte, mußte Courbiere bis zum 9. Sep¬ tember 1771 auf seine Beförderung zum Obersten warten. Einen neuen Gnadenbeweis des Königs empfing er durch die gegen Ende Februar 1778 erfolgte Ernennung zum Drosten von Leer. Das Amt war eine mit guten Einkünften ausgestattete Sinekure, da die wirklichen Drosteigeschüfte von einem Stellvertreter besorgt wurden. Courbicres Bataillon war damals das einzige leichte im preußischen Heere, und sein Kommandeur arbeitete eifrig daran, es für den Felddienst immer geschickter zu machen. Er wünschte dringend die Ein¬ richtung mehrerer solcher leichten Bataillone, deren hohe Brauchbarkeit im Felde er ja genugsam erprobt hatte, und schrieb über diesen Gegenstand mehrere Denkschriften an den König, der ihm die Errichtung vou sechs Füsilierbataillonen anbefahl. Die letzte Gnade des Königs bestand in der am 4. Juli 1780 er¬ folgten Verleihung des Generalmajvrpatents, die er mit einem eigenhändigen, schmeichelhaften Handschreiben begleitete, worin es heißt: I^s souvsnir Ah Aos xioMSSsss se cke vos looM se üäslss Services x^rleut »Mlsment «zu kuveur as votrs äsnmnäs an 27. cle -tulit äsruier, se -1s vsux bisn vsus Klüver a,u Ar-^as as AMSiÄ-iiaaM'. I^es oräros sont äiM äoruiKs xonr t'vx- xsäition (in bropst se ^s suis xsrsnaäs, cjuo vous trouverss! äans estts äistmetiou un ncmvsau motik aux ssutimsots se clispositions <M sxxriwv votrs susäite Isttrs. 8ur es <Sö xris visu pu'it vous s>it su 8» s^mes et al^us xarcls. Bald darauf erhielt Courbiere den Befehl, den König auf einer Besichti¬ gungsreise nach Schlesien zu begleiten. Das war im August und Sep¬ tember 1780. Bald nach dem Tode des großen Königs befahl sein Nachfolger Friedrich Wilhelm der Zweite dem General Conrbiere, zwei Füsilierbrigaden zu errichten, und stellte ihm dazu das in der Bildung begriffne Freiregiment von Müller, das dritte Bataillon des Regiments von Leipziger, das stehende Grenadierbataillon Ur. 1 und ein Garnisonbataillon zur Verfügung. Cour¬ bieres neue Garnison war Magdeburg. Am 20. Mai 1789 zum General¬ leutnant befördert, zog er an der Spitze der Garden 1792 in den Krieg gegen das republikanische Frankreich. Er nahm Verdun ein, dessen Gouverneur er wurde, als später seine Truppe zur vormarschierenden Armee gezogen wurde.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/279>, abgerufen am 22.07.2024.