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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Die Ulabunkerstrciße

Melitta sah sie mit ihren schimmernden Augen an.

Ach, gnädiges Fräulein, ist es wahr? Und würden Sie mich empfehlen?

Über Asta kam es wie Unbehagen. Woran es lag, konnte sie nicht sagen.
Melittas Blick gefiel ihr plötzlich nicht.

Ganz sicher weiß ich es nicht, sagte sie ausweichend. Aber ich will einmal
fragen. Meine Schwägerin Lolo ist unberechenbar, und vielleicht gefiele es Ihnen
dort gar nicht. Die Wolffenburg ist einsam.

Melitta war aufgestanden und an den Schreibtisch getreten. Sie betrachtete
die große Photographie Frau von Manskas.

Wie schon ist diese Dame! sagte sie begeistert.

Nicht wahr? Astas Blick verklärte sich.

Sie ist auch reizend.

Dann begann sie von Frau von Mcmska zu erzählen. Von ihrer Herzens¬
güte, ihrem Reichtum, ihrer unglücklichen Ehe. Sie vertiefte sich in diese Er¬
zählung, und Melitta stellte geschickte Fragen. Bald wußte sie alles, was ihr
wissenswert erschien.

Wie schade, daß Herr von Wolffenradt diese Dame nicht heiraten kann! sagte
sie endlich.

Asta warf ihr einen erstaunten Blick zu. Ja, es ist schade, erwiderte sie
langsam.

An meiner letzten Schule war ein Professor, fuhr Melitta fort, während sie
an den Tisch zurücktrat, der sich von seiner Frau hatte scheiden lassen. Sie war
ein ganz ungebildetes Mädchen und hatte ihn sehr unglücklich gemacht. -- Nicht
wahr, gnädiges Fräulein, zu diesem Kleiderschnitt würden Sie mir doch auch raten?
Er ist jugendlich und dabei so einfach, wie es sich für mich geziemt.

Auf diese Weise enthob Melitta Fräulein von Wolffenradt einer Antwort, und
das war klug von ihr. Denn gerade in diesem Augenblicke begann Astr eine Ahnung
davon zu bekommen, daß sie ausgefragt wurde.

Als Wolf einige Abende später in tiefen Gedanken durch den Klostergarten
ging, um seine Schwester aufzusuchen, kam ihm im Dämmern Melitta Hagenau ent¬
gegen. Sie trug ein weißes Kleid, das ihr etwas Weiches und Anmutiges verlieh;
aber er runzelte die Stirn. Es kam ihm vor, als wäre das junge Mädchen zu
entgegenkommend gewesen, und er war ein verheirateter Mann, der nicht mit sich
spielen ließ. Mit kühlem Gruß wollte er an ihr vorübergehn. Aber als sie ganz
dasselbe tat und ihn mit einem Blick streifte, als sähe sie ihn zum erstenmal in
ihrem Leben, zögerte er einen Augenblick und ging dann doch neben ihr her.

Sie sagen mir nicht einmal guten Tag, Fräulein von Hagenau?

Ich erkannte Sie nicht, Herr von Wolffenradt, entschuldigte sie sich. Auch
war ich ganz in Gedanken.

An was dachten Sie?

Sie lächelte träumerisch.

An allerhand Verdrießliches, Baron. Daß ich nur eine Stellung suchen und
Geld verdienen muß. Es ist unangenehm, Hungers zu sterben; aber es ist auch
unangenehm, sich immer wieder als Lehrerin anzubieten und zu fremden Menschen
zu gehn.

Bleiben Sie doch hier! schlug er vor.

Sie wanderten jetzt unter der dichten Baumreihe des Parkes, die hart vor
dem Kreuzgang endete.

Das geht nicht, Baron. Tante Betty freut sich, wenn ich wieder in die
Weite gehe' Sie hat mich nicht gern; ich weiß es wohl.

Ihr Ton klang wehmütig, und Wolf hatte Mitleid mit dem anmutigen
Geschöpf.

Soll ich Ihnen eine Stellung bei der Post verschaffen? fragte er neckend.

Sie sah ihn ernsthaft an.


Die Ulabunkerstrciße

Melitta sah sie mit ihren schimmernden Augen an.

Ach, gnädiges Fräulein, ist es wahr? Und würden Sie mich empfehlen?

Über Asta kam es wie Unbehagen. Woran es lag, konnte sie nicht sagen.
Melittas Blick gefiel ihr plötzlich nicht.

Ganz sicher weiß ich es nicht, sagte sie ausweichend. Aber ich will einmal
fragen. Meine Schwägerin Lolo ist unberechenbar, und vielleicht gefiele es Ihnen
dort gar nicht. Die Wolffenburg ist einsam.

Melitta war aufgestanden und an den Schreibtisch getreten. Sie betrachtete
die große Photographie Frau von Manskas.

Wie schon ist diese Dame! sagte sie begeistert.

Nicht wahr? Astas Blick verklärte sich.

Sie ist auch reizend.

Dann begann sie von Frau von Mcmska zu erzählen. Von ihrer Herzens¬
güte, ihrem Reichtum, ihrer unglücklichen Ehe. Sie vertiefte sich in diese Er¬
zählung, und Melitta stellte geschickte Fragen. Bald wußte sie alles, was ihr
wissenswert erschien.

Wie schade, daß Herr von Wolffenradt diese Dame nicht heiraten kann! sagte
sie endlich.

Asta warf ihr einen erstaunten Blick zu. Ja, es ist schade, erwiderte sie
langsam.

An meiner letzten Schule war ein Professor, fuhr Melitta fort, während sie
an den Tisch zurücktrat, der sich von seiner Frau hatte scheiden lassen. Sie war
ein ganz ungebildetes Mädchen und hatte ihn sehr unglücklich gemacht. — Nicht
wahr, gnädiges Fräulein, zu diesem Kleiderschnitt würden Sie mir doch auch raten?
Er ist jugendlich und dabei so einfach, wie es sich für mich geziemt.

Auf diese Weise enthob Melitta Fräulein von Wolffenradt einer Antwort, und
das war klug von ihr. Denn gerade in diesem Augenblicke begann Astr eine Ahnung
davon zu bekommen, daß sie ausgefragt wurde.

Als Wolf einige Abende später in tiefen Gedanken durch den Klostergarten
ging, um seine Schwester aufzusuchen, kam ihm im Dämmern Melitta Hagenau ent¬
gegen. Sie trug ein weißes Kleid, das ihr etwas Weiches und Anmutiges verlieh;
aber er runzelte die Stirn. Es kam ihm vor, als wäre das junge Mädchen zu
entgegenkommend gewesen, und er war ein verheirateter Mann, der nicht mit sich
spielen ließ. Mit kühlem Gruß wollte er an ihr vorübergehn. Aber als sie ganz
dasselbe tat und ihn mit einem Blick streifte, als sähe sie ihn zum erstenmal in
ihrem Leben, zögerte er einen Augenblick und ging dann doch neben ihr her.

Sie sagen mir nicht einmal guten Tag, Fräulein von Hagenau?

Ich erkannte Sie nicht, Herr von Wolffenradt, entschuldigte sie sich. Auch
war ich ganz in Gedanken.

An was dachten Sie?

Sie lächelte träumerisch.

An allerhand Verdrießliches, Baron. Daß ich nur eine Stellung suchen und
Geld verdienen muß. Es ist unangenehm, Hungers zu sterben; aber es ist auch
unangenehm, sich immer wieder als Lehrerin anzubieten und zu fremden Menschen
zu gehn.

Bleiben Sie doch hier! schlug er vor.

Sie wanderten jetzt unter der dichten Baumreihe des Parkes, die hart vor
dem Kreuzgang endete.

Das geht nicht, Baron. Tante Betty freut sich, wenn ich wieder in die
Weite gehe' Sie hat mich nicht gern; ich weiß es wohl.

Ihr Ton klang wehmütig, und Wolf hatte Mitleid mit dem anmutigen
Geschöpf.

Soll ich Ihnen eine Stellung bei der Post verschaffen? fragte er neckend.

Sie sah ihn ernsthaft an.


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[0184] Die Ulabunkerstrciße Melitta sah sie mit ihren schimmernden Augen an. Ach, gnädiges Fräulein, ist es wahr? Und würden Sie mich empfehlen? Über Asta kam es wie Unbehagen. Woran es lag, konnte sie nicht sagen. Melittas Blick gefiel ihr plötzlich nicht. Ganz sicher weiß ich es nicht, sagte sie ausweichend. Aber ich will einmal fragen. Meine Schwägerin Lolo ist unberechenbar, und vielleicht gefiele es Ihnen dort gar nicht. Die Wolffenburg ist einsam. Melitta war aufgestanden und an den Schreibtisch getreten. Sie betrachtete die große Photographie Frau von Manskas. Wie schon ist diese Dame! sagte sie begeistert. Nicht wahr? Astas Blick verklärte sich. Sie ist auch reizend. Dann begann sie von Frau von Mcmska zu erzählen. Von ihrer Herzens¬ güte, ihrem Reichtum, ihrer unglücklichen Ehe. Sie vertiefte sich in diese Er¬ zählung, und Melitta stellte geschickte Fragen. Bald wußte sie alles, was ihr wissenswert erschien. Wie schade, daß Herr von Wolffenradt diese Dame nicht heiraten kann! sagte sie endlich. Asta warf ihr einen erstaunten Blick zu. Ja, es ist schade, erwiderte sie langsam. An meiner letzten Schule war ein Professor, fuhr Melitta fort, während sie an den Tisch zurücktrat, der sich von seiner Frau hatte scheiden lassen. Sie war ein ganz ungebildetes Mädchen und hatte ihn sehr unglücklich gemacht. — Nicht wahr, gnädiges Fräulein, zu diesem Kleiderschnitt würden Sie mir doch auch raten? Er ist jugendlich und dabei so einfach, wie es sich für mich geziemt. Auf diese Weise enthob Melitta Fräulein von Wolffenradt einer Antwort, und das war klug von ihr. Denn gerade in diesem Augenblicke begann Astr eine Ahnung davon zu bekommen, daß sie ausgefragt wurde. Als Wolf einige Abende später in tiefen Gedanken durch den Klostergarten ging, um seine Schwester aufzusuchen, kam ihm im Dämmern Melitta Hagenau ent¬ gegen. Sie trug ein weißes Kleid, das ihr etwas Weiches und Anmutiges verlieh; aber er runzelte die Stirn. Es kam ihm vor, als wäre das junge Mädchen zu entgegenkommend gewesen, und er war ein verheirateter Mann, der nicht mit sich spielen ließ. Mit kühlem Gruß wollte er an ihr vorübergehn. Aber als sie ganz dasselbe tat und ihn mit einem Blick streifte, als sähe sie ihn zum erstenmal in ihrem Leben, zögerte er einen Augenblick und ging dann doch neben ihr her. Sie sagen mir nicht einmal guten Tag, Fräulein von Hagenau? Ich erkannte Sie nicht, Herr von Wolffenradt, entschuldigte sie sich. Auch war ich ganz in Gedanken. An was dachten Sie? Sie lächelte träumerisch. An allerhand Verdrießliches, Baron. Daß ich nur eine Stellung suchen und Geld verdienen muß. Es ist unangenehm, Hungers zu sterben; aber es ist auch unangenehm, sich immer wieder als Lehrerin anzubieten und zu fremden Menschen zu gehn. Bleiben Sie doch hier! schlug er vor. Sie wanderten jetzt unter der dichten Baumreihe des Parkes, die hart vor dem Kreuzgang endete. Das geht nicht, Baron. Tante Betty freut sich, wenn ich wieder in die Weite gehe' Sie hat mich nicht gern; ich weiß es wohl. Ihr Ton klang wehmütig, und Wolf hatte Mitleid mit dem anmutigen Geschöpf. Soll ich Ihnen eine Stellung bei der Post verschaffen? fragte er neckend. Sie sah ihn ernsthaft an.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/184>, abgerufen am 22.07.2024.