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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Moderne englische Belletristik

ziehenden Indianern überfallen und bis auf den letzten Mann niedergemetzelt.
Landes Wehklagen erschallt in Mexikos Straßen, als die Trauerkunde bekannt
wird, nur Donna Delfina geht schweigend in ihr Haus, das sie nicht wieder
verläßt. Zu Ehren des gemordeten Hauptmanns und seiner Truppe soll eine
silberne Glocke gegossen werden. Enthusiastisch nimmt das Volk teil an dem
Ereignis, das mit besondrer Feierlichkeit auf der großen Plaza vollzogen
werden soll. Und als das Silber im Kessel schon flüssig geworden und Salut¬
schüsse und fromme Gesänge an das Gedächtnis der Tapfern mahnen, bildet
sich in der erregten Volksmenge plötzlich eine Gasse. Beladen mit all ihrem
Geschmeide, den Juwelen von Generationen, naht Donna Delfina. schweren
Schrittes tritt sie zum Kessel, löst langsam eine Kette nach der andern und
läßt sie in das siedende Metall fallen. Atemlos schaut das Volk ihren müden
Bewegungen zu, dann, als das letzte Armband abgestreift ist, bricht frenetische
Begeisterung aus. Die Menge drängt sich um den Kessel, und alle schleudern
ihre Kostbarkeiten hinein, sodaß, als das Opfer vollendet ist. das geschmolzene
edle Metall für fünf Glocken ausreicht, deren lieblicher Klang mehr als ein
Jahrhundert lang von San Gabriels Türmen tönt. Delfina aber, die mit
starrem Blick dein Treiben des Volkes zugesehen hat, wendet sich zum Gehen.
Doch nach wenig Schritten stürzt sie leblos zu Boden.

Noch eine andre Erzählung von Liebe und Tod, Ins ?<zarls ok I^orsto,
möge hier angedeutet werden. Die schöne Madel Herrera, die Favorita von
Monterey, hat geschworen, sich nur mit dem Manne zu vermählen, der ihren
Schoß mit Perlen fülle. Keiner ihrer Ritter in Nordkalifornien ist reich genug,
diese Forderung zu erfüllen. Da kommt zu einem Rennen der junge Vicente
de la Vega aus Los Angeles nach Monterey; von Isabels Schönheit entflammt
schwört er, ihr Gelübde um jeden Preis zu erfülle", obgleich sie bereit ist, vou
ihrem Verlangen abzustehn. Als er nach monatelanger Abwesenheit zurückkehrt,
schüttet er in das Gewand der Geliebten eine Fülle der schönsten Perlen. In
derselben Nacht noch soll sie mit ihm auf einem Schiff nach den Vereinigten
Staaten fliehn, doch vorher noch einmal auf einem Ball des Generals mit all
dem Reichtum geschmückt über ganz Monterey triumphieren. Und Asahel tanzt
unter allgemeinem Jubel M 8on, den spanischen Nationaltanz; aller Augen
hängen bewunderungstrunken an ihrer Schönheit, die ihnen nie so leuchtend
erschienen ist. Da geht die Tür auf, ein Mönch gleitet in den Saal und
deutet auf de la Vega: "Greift ihn! Er hat die Perlen der heiligen Jungfrau
von Loreto geraubt!" Freunde suchen die Flucht der Liebenden zu schützen --
umsonst; der Mönch hat den Fanatismus des Volkes erregt, und de la Vega,
der mit Asahel glücklich aus dem Saal entkommen ist und schwimmend das
Schiff erreichen will, wird, noch ehe er den Sprung von der Klippe gewagt
hat, von der rächenden Kugel ereilt. Asahel aber zieht den Sterbenden zum
äußersten Rand der Felsen, und ihn fest umschlingend, stürzt sie mit ihm in
die Tiefe.

In den Abteilungen, die von dem Kampf der Spanier mit den "Gringos"
berichten, behandelt Frau Atherton häufig dieselben Themata, wie der vor
Jahresfrist gestorbne Bret Harte, nur steht sie auf Seite der Spanier, die in


Moderne englische Belletristik

ziehenden Indianern überfallen und bis auf den letzten Mann niedergemetzelt.
Landes Wehklagen erschallt in Mexikos Straßen, als die Trauerkunde bekannt
wird, nur Donna Delfina geht schweigend in ihr Haus, das sie nicht wieder
verläßt. Zu Ehren des gemordeten Hauptmanns und seiner Truppe soll eine
silberne Glocke gegossen werden. Enthusiastisch nimmt das Volk teil an dem
Ereignis, das mit besondrer Feierlichkeit auf der großen Plaza vollzogen
werden soll. Und als das Silber im Kessel schon flüssig geworden und Salut¬
schüsse und fromme Gesänge an das Gedächtnis der Tapfern mahnen, bildet
sich in der erregten Volksmenge plötzlich eine Gasse. Beladen mit all ihrem
Geschmeide, den Juwelen von Generationen, naht Donna Delfina. schweren
Schrittes tritt sie zum Kessel, löst langsam eine Kette nach der andern und
läßt sie in das siedende Metall fallen. Atemlos schaut das Volk ihren müden
Bewegungen zu, dann, als das letzte Armband abgestreift ist, bricht frenetische
Begeisterung aus. Die Menge drängt sich um den Kessel, und alle schleudern
ihre Kostbarkeiten hinein, sodaß, als das Opfer vollendet ist. das geschmolzene
edle Metall für fünf Glocken ausreicht, deren lieblicher Klang mehr als ein
Jahrhundert lang von San Gabriels Türmen tönt. Delfina aber, die mit
starrem Blick dein Treiben des Volkes zugesehen hat, wendet sich zum Gehen.
Doch nach wenig Schritten stürzt sie leblos zu Boden.

Noch eine andre Erzählung von Liebe und Tod, Ins ?<zarls ok I^orsto,
möge hier angedeutet werden. Die schöne Madel Herrera, die Favorita von
Monterey, hat geschworen, sich nur mit dem Manne zu vermählen, der ihren
Schoß mit Perlen fülle. Keiner ihrer Ritter in Nordkalifornien ist reich genug,
diese Forderung zu erfüllen. Da kommt zu einem Rennen der junge Vicente
de la Vega aus Los Angeles nach Monterey; von Isabels Schönheit entflammt
schwört er, ihr Gelübde um jeden Preis zu erfülle», obgleich sie bereit ist, vou
ihrem Verlangen abzustehn. Als er nach monatelanger Abwesenheit zurückkehrt,
schüttet er in das Gewand der Geliebten eine Fülle der schönsten Perlen. In
derselben Nacht noch soll sie mit ihm auf einem Schiff nach den Vereinigten
Staaten fliehn, doch vorher noch einmal auf einem Ball des Generals mit all
dem Reichtum geschmückt über ganz Monterey triumphieren. Und Asahel tanzt
unter allgemeinem Jubel M 8on, den spanischen Nationaltanz; aller Augen
hängen bewunderungstrunken an ihrer Schönheit, die ihnen nie so leuchtend
erschienen ist. Da geht die Tür auf, ein Mönch gleitet in den Saal und
deutet auf de la Vega: „Greift ihn! Er hat die Perlen der heiligen Jungfrau
von Loreto geraubt!" Freunde suchen die Flucht der Liebenden zu schützen —
umsonst; der Mönch hat den Fanatismus des Volkes erregt, und de la Vega,
der mit Asahel glücklich aus dem Saal entkommen ist und schwimmend das
Schiff erreichen will, wird, noch ehe er den Sprung von der Klippe gewagt
hat, von der rächenden Kugel ereilt. Asahel aber zieht den Sterbenden zum
äußersten Rand der Felsen, und ihn fest umschlingend, stürzt sie mit ihm in
die Tiefe.

In den Abteilungen, die von dem Kampf der Spanier mit den „Gringos"
berichten, behandelt Frau Atherton häufig dieselben Themata, wie der vor
Jahresfrist gestorbne Bret Harte, nur steht sie auf Seite der Spanier, die in


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[0173] Moderne englische Belletristik ziehenden Indianern überfallen und bis auf den letzten Mann niedergemetzelt. Landes Wehklagen erschallt in Mexikos Straßen, als die Trauerkunde bekannt wird, nur Donna Delfina geht schweigend in ihr Haus, das sie nicht wieder verläßt. Zu Ehren des gemordeten Hauptmanns und seiner Truppe soll eine silberne Glocke gegossen werden. Enthusiastisch nimmt das Volk teil an dem Ereignis, das mit besondrer Feierlichkeit auf der großen Plaza vollzogen werden soll. Und als das Silber im Kessel schon flüssig geworden und Salut¬ schüsse und fromme Gesänge an das Gedächtnis der Tapfern mahnen, bildet sich in der erregten Volksmenge plötzlich eine Gasse. Beladen mit all ihrem Geschmeide, den Juwelen von Generationen, naht Donna Delfina. schweren Schrittes tritt sie zum Kessel, löst langsam eine Kette nach der andern und läßt sie in das siedende Metall fallen. Atemlos schaut das Volk ihren müden Bewegungen zu, dann, als das letzte Armband abgestreift ist, bricht frenetische Begeisterung aus. Die Menge drängt sich um den Kessel, und alle schleudern ihre Kostbarkeiten hinein, sodaß, als das Opfer vollendet ist. das geschmolzene edle Metall für fünf Glocken ausreicht, deren lieblicher Klang mehr als ein Jahrhundert lang von San Gabriels Türmen tönt. Delfina aber, die mit starrem Blick dein Treiben des Volkes zugesehen hat, wendet sich zum Gehen. Doch nach wenig Schritten stürzt sie leblos zu Boden. Noch eine andre Erzählung von Liebe und Tod, Ins ?<zarls ok I^orsto, möge hier angedeutet werden. Die schöne Madel Herrera, die Favorita von Monterey, hat geschworen, sich nur mit dem Manne zu vermählen, der ihren Schoß mit Perlen fülle. Keiner ihrer Ritter in Nordkalifornien ist reich genug, diese Forderung zu erfüllen. Da kommt zu einem Rennen der junge Vicente de la Vega aus Los Angeles nach Monterey; von Isabels Schönheit entflammt schwört er, ihr Gelübde um jeden Preis zu erfülle», obgleich sie bereit ist, vou ihrem Verlangen abzustehn. Als er nach monatelanger Abwesenheit zurückkehrt, schüttet er in das Gewand der Geliebten eine Fülle der schönsten Perlen. In derselben Nacht noch soll sie mit ihm auf einem Schiff nach den Vereinigten Staaten fliehn, doch vorher noch einmal auf einem Ball des Generals mit all dem Reichtum geschmückt über ganz Monterey triumphieren. Und Asahel tanzt unter allgemeinem Jubel M 8on, den spanischen Nationaltanz; aller Augen hängen bewunderungstrunken an ihrer Schönheit, die ihnen nie so leuchtend erschienen ist. Da geht die Tür auf, ein Mönch gleitet in den Saal und deutet auf de la Vega: „Greift ihn! Er hat die Perlen der heiligen Jungfrau von Loreto geraubt!" Freunde suchen die Flucht der Liebenden zu schützen — umsonst; der Mönch hat den Fanatismus des Volkes erregt, und de la Vega, der mit Asahel glücklich aus dem Saal entkommen ist und schwimmend das Schiff erreichen will, wird, noch ehe er den Sprung von der Klippe gewagt hat, von der rächenden Kugel ereilt. Asahel aber zieht den Sterbenden zum äußersten Rand der Felsen, und ihn fest umschlingend, stürzt sie mit ihm in die Tiefe. In den Abteilungen, die von dem Kampf der Spanier mit den „Gringos" berichten, behandelt Frau Atherton häufig dieselben Themata, wie der vor Jahresfrist gestorbne Bret Harte, nur steht sie auf Seite der Spanier, die in

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/173>, abgerufen am 23.07.2024.