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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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von der Technik

Anwendung, steigert auch die Intensität der geistigen Energie, aber die Belehrung
ist nicht Sicherungsmittel sondern Erzeugerin dieser Energie. Immerhin ist die
Leibesnahrung auch für den Ingenieur so wichtig, daß die Köchin, deren Ge-
schicklichkeit den physiologischen Prozeß bedeutend zu fördern vermag, als seine
Gehilfin genannt zu werden verdient Hütte. Bei der elektromagnetischen Energie
"füllt der Umstand auf, daß wir eine unmittelbare und charakteristische Wirkung
der Elektrizität und des Magnetismus, eine Wirkung, die sich unsern Sinnen als
spezifisch elektrisch oder magnetisch bemerkbar machte, gar nicht kennen. Wie ich
am Leitungsdraht eines galvanischen Stromes weder eine innere molekulare
noch eine äußere Veränderung wahrzunehmen vermag, so wird auch die Wirkung
des Stromes auf ein Material niemals in einer Form sichtbar, fühlbar und hör¬
bar, die man elektrisch nennen könnte, sondern als Wärme, oder Licht, oder
chemische Veränderung, oder mechanische Bewegung. Alle uns bekannten, d. h.
sinnlich wahrnehmbaren Wirkungen des galvanischen Stromes sind mechanischer,
chemischer, thermischer oder strahlender Natur, und nur das Gefühl, das beim
Durchfließen des galvanischen Stromes durch unsern Körper entsteht, kann als
dieser Energieform eigentümlich bezeichnet werden, obwohl wir auch bei ihm
nicht wissen, ob seine unmittelbare Ursache uicht mechanische, chemische oder ther¬
mische Einwirkungen auf unsre Nerven sind." Die Musterung der Werkzeuge.
Werkzeugmaschinen und NebenhilfsMittel, wie Meßwerkzeuge und Kontroll¬
vorrichtungen, setzt durch die ungeheure Menge und Mannigfaltigkeit dieser
Schöpfungen des Technikers in Erstaunen. Es kommen hinzu Mittel zur Steuerung
der Maschinen und zur Regulierung ihres Ganges, Mittel zur Erhaltung und
Erhöhung der physischen und der psychischen Energie des Menschen wie die
chirurgischen Instrumente und die Ventilationsvorrichtungen, die Mittel zur Er¬
weiterung und Schärfung dieser Energie wie die optischen Instrumente und viele
andre Kategorien. Die technischen Prozesse lassen sich nur selten, vielleicht nie¬
mals genau abgrenzen, ihr Anfang und ihr Ende nicht sicher angeben, weil immer
jeder einzelne mehrere andre voraussetzt. Wonne beginnt die Kattuuweberei?
Mit der eigentlichen Weberei? Mit der Zurichtung der Baumwolle, mit deren
Transport,' mit der Banmwollenernte. mit dem Anbau der Baumwolle oder mit
der Verstellung der zum Anbau erforderlichen Werkzeuge? Und mit dem Prozeß,
der die Rohbaumwolle herbeischafft, muß zugleich der andre sehr lange, der die
Webmaschine erzeugt, in die Fabrik münden. So entstehn Ketten und Ketten¬
züge von Prozessen, die sich zu einem unentwirrbaren Kettengeflecht verknüpfen.
Der einzelne Betrieb, für dessen Gedeihen u. a. die Wahl des richtigen "Raum-
Punkts" von entscheidender Bedeutung ist, sondert eine Kette, einen Kettenzug, ein
Kettengcflecht für sich ab, aber ohne zahllose andre Betriebe könnte er nicht be¬
steh". Ein Betrieb beginnt weder noch endigt er und einem Schlage, sondern
jeder erlebt vier Perioden: 1- die Anfangsperiode unregelmäßiger Arbeit; 2. die
Periode der regelmäßigen Arbeit; 3. eine oder mehrere Perioden von Betriebs¬
krankheiten; 4. die Periode des allmählichen Erlöschens oder einer Umwandlung
und Neubelebung. Die große und fortwährend wachsende Zahl der Industrie¬
zweige nötigt auch die Wissenschaft der Technik, sich zu verzweigen, und es müßte
demnach soviel technische Disziplinen geben, als Hauptproduktionszweige gezählt


von der Technik

Anwendung, steigert auch die Intensität der geistigen Energie, aber die Belehrung
ist nicht Sicherungsmittel sondern Erzeugerin dieser Energie. Immerhin ist die
Leibesnahrung auch für den Ingenieur so wichtig, daß die Köchin, deren Ge-
schicklichkeit den physiologischen Prozeß bedeutend zu fördern vermag, als seine
Gehilfin genannt zu werden verdient Hütte. Bei der elektromagnetischen Energie
„füllt der Umstand auf, daß wir eine unmittelbare und charakteristische Wirkung
der Elektrizität und des Magnetismus, eine Wirkung, die sich unsern Sinnen als
spezifisch elektrisch oder magnetisch bemerkbar machte, gar nicht kennen. Wie ich
am Leitungsdraht eines galvanischen Stromes weder eine innere molekulare
noch eine äußere Veränderung wahrzunehmen vermag, so wird auch die Wirkung
des Stromes auf ein Material niemals in einer Form sichtbar, fühlbar und hör¬
bar, die man elektrisch nennen könnte, sondern als Wärme, oder Licht, oder
chemische Veränderung, oder mechanische Bewegung. Alle uns bekannten, d. h.
sinnlich wahrnehmbaren Wirkungen des galvanischen Stromes sind mechanischer,
chemischer, thermischer oder strahlender Natur, und nur das Gefühl, das beim
Durchfließen des galvanischen Stromes durch unsern Körper entsteht, kann als
dieser Energieform eigentümlich bezeichnet werden, obwohl wir auch bei ihm
nicht wissen, ob seine unmittelbare Ursache uicht mechanische, chemische oder ther¬
mische Einwirkungen auf unsre Nerven sind." Die Musterung der Werkzeuge.
Werkzeugmaschinen und NebenhilfsMittel, wie Meßwerkzeuge und Kontroll¬
vorrichtungen, setzt durch die ungeheure Menge und Mannigfaltigkeit dieser
Schöpfungen des Technikers in Erstaunen. Es kommen hinzu Mittel zur Steuerung
der Maschinen und zur Regulierung ihres Ganges, Mittel zur Erhaltung und
Erhöhung der physischen und der psychischen Energie des Menschen wie die
chirurgischen Instrumente und die Ventilationsvorrichtungen, die Mittel zur Er¬
weiterung und Schärfung dieser Energie wie die optischen Instrumente und viele
andre Kategorien. Die technischen Prozesse lassen sich nur selten, vielleicht nie¬
mals genau abgrenzen, ihr Anfang und ihr Ende nicht sicher angeben, weil immer
jeder einzelne mehrere andre voraussetzt. Wonne beginnt die Kattuuweberei?
Mit der eigentlichen Weberei? Mit der Zurichtung der Baumwolle, mit deren
Transport,' mit der Banmwollenernte. mit dem Anbau der Baumwolle oder mit
der Verstellung der zum Anbau erforderlichen Werkzeuge? Und mit dem Prozeß,
der die Rohbaumwolle herbeischafft, muß zugleich der andre sehr lange, der die
Webmaschine erzeugt, in die Fabrik münden. So entstehn Ketten und Ketten¬
züge von Prozessen, die sich zu einem unentwirrbaren Kettengeflecht verknüpfen.
Der einzelne Betrieb, für dessen Gedeihen u. a. die Wahl des richtigen „Raum-
Punkts" von entscheidender Bedeutung ist, sondert eine Kette, einen Kettenzug, ein
Kettengcflecht für sich ab, aber ohne zahllose andre Betriebe könnte er nicht be¬
steh». Ein Betrieb beginnt weder noch endigt er und einem Schlage, sondern
jeder erlebt vier Perioden: 1- die Anfangsperiode unregelmäßiger Arbeit; 2. die
Periode der regelmäßigen Arbeit; 3. eine oder mehrere Perioden von Betriebs¬
krankheiten; 4. die Periode des allmählichen Erlöschens oder einer Umwandlung
und Neubelebung. Die große und fortwährend wachsende Zahl der Industrie¬
zweige nötigt auch die Wissenschaft der Technik, sich zu verzweigen, und es müßte
demnach soviel technische Disziplinen geben, als Hauptproduktionszweige gezählt


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[0163] von der Technik Anwendung, steigert auch die Intensität der geistigen Energie, aber die Belehrung ist nicht Sicherungsmittel sondern Erzeugerin dieser Energie. Immerhin ist die Leibesnahrung auch für den Ingenieur so wichtig, daß die Köchin, deren Ge- schicklichkeit den physiologischen Prozeß bedeutend zu fördern vermag, als seine Gehilfin genannt zu werden verdient Hütte. Bei der elektromagnetischen Energie „füllt der Umstand auf, daß wir eine unmittelbare und charakteristische Wirkung der Elektrizität und des Magnetismus, eine Wirkung, die sich unsern Sinnen als spezifisch elektrisch oder magnetisch bemerkbar machte, gar nicht kennen. Wie ich am Leitungsdraht eines galvanischen Stromes weder eine innere molekulare noch eine äußere Veränderung wahrzunehmen vermag, so wird auch die Wirkung des Stromes auf ein Material niemals in einer Form sichtbar, fühlbar und hör¬ bar, die man elektrisch nennen könnte, sondern als Wärme, oder Licht, oder chemische Veränderung, oder mechanische Bewegung. Alle uns bekannten, d. h. sinnlich wahrnehmbaren Wirkungen des galvanischen Stromes sind mechanischer, chemischer, thermischer oder strahlender Natur, und nur das Gefühl, das beim Durchfließen des galvanischen Stromes durch unsern Körper entsteht, kann als dieser Energieform eigentümlich bezeichnet werden, obwohl wir auch bei ihm nicht wissen, ob seine unmittelbare Ursache uicht mechanische, chemische oder ther¬ mische Einwirkungen auf unsre Nerven sind." Die Musterung der Werkzeuge. Werkzeugmaschinen und NebenhilfsMittel, wie Meßwerkzeuge und Kontroll¬ vorrichtungen, setzt durch die ungeheure Menge und Mannigfaltigkeit dieser Schöpfungen des Technikers in Erstaunen. Es kommen hinzu Mittel zur Steuerung der Maschinen und zur Regulierung ihres Ganges, Mittel zur Erhaltung und Erhöhung der physischen und der psychischen Energie des Menschen wie die chirurgischen Instrumente und die Ventilationsvorrichtungen, die Mittel zur Er¬ weiterung und Schärfung dieser Energie wie die optischen Instrumente und viele andre Kategorien. Die technischen Prozesse lassen sich nur selten, vielleicht nie¬ mals genau abgrenzen, ihr Anfang und ihr Ende nicht sicher angeben, weil immer jeder einzelne mehrere andre voraussetzt. Wonne beginnt die Kattuuweberei? Mit der eigentlichen Weberei? Mit der Zurichtung der Baumwolle, mit deren Transport,' mit der Banmwollenernte. mit dem Anbau der Baumwolle oder mit der Verstellung der zum Anbau erforderlichen Werkzeuge? Und mit dem Prozeß, der die Rohbaumwolle herbeischafft, muß zugleich der andre sehr lange, der die Webmaschine erzeugt, in die Fabrik münden. So entstehn Ketten und Ketten¬ züge von Prozessen, die sich zu einem unentwirrbaren Kettengeflecht verknüpfen. Der einzelne Betrieb, für dessen Gedeihen u. a. die Wahl des richtigen „Raum- Punkts" von entscheidender Bedeutung ist, sondert eine Kette, einen Kettenzug, ein Kettengcflecht für sich ab, aber ohne zahllose andre Betriebe könnte er nicht be¬ steh». Ein Betrieb beginnt weder noch endigt er und einem Schlage, sondern jeder erlebt vier Perioden: 1- die Anfangsperiode unregelmäßiger Arbeit; 2. die Periode der regelmäßigen Arbeit; 3. eine oder mehrere Perioden von Betriebs¬ krankheiten; 4. die Periode des allmählichen Erlöschens oder einer Umwandlung und Neubelebung. Die große und fortwährend wachsende Zahl der Industrie¬ zweige nötigt auch die Wissenschaft der Technik, sich zu verzweigen, und es müßte demnach soviel technische Disziplinen geben, als Hauptproduktionszweige gezählt

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/163>, abgerufen am 22.07.2024.