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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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von der Technik

Wesen, die Metallbearbeitung, die Erzeugung von Maschinen, Apparaten,
Instrumenten, Transportmitteln (welches ungeheuerliche Fach, da er in Klammer
Lokomotiven, Fahrräder, Schiffbau usw. hinzusetzt!), Holzindustrie, Erzeugung
von Waren aus Kautschuk, Guttapercha und Celluloid, die Verarbeitung von
Häuten, Leder, Borsten, Haaren, Federn und ähnlichen Materialien, die Textil¬
industrie, die Papierindustrie, das Tapezierergewerbe, die Vekleidungs- und
Putzwarenindustrie, die Ncihrungs- und Genußmittelindustrie, die chemische
Industrie, das Baugewerbe, die graphischen Gewerbe, das Vermessungswesen
Liefert das körperliche Güter? Es ist wohl nur die Fabrikation von Instrumenten
für Feld- und Landmesser gemeint^, der Straßen- und Wasserbau, der Brücken¬
bau, Gewerbebetriebe im Umherziehen, wie die der Schleifer, Drahtbinder, Kessel¬
flicker usw. Hier kommt ein falscher, nicht technischer Einteilungsgrund und damit
ein nicht technisches Gewerbe hinein, der Schleifer liefert nicht körperliche Gegen¬
stände, sondern verbessert diese bloß, er gehört zu der Klasse von Gewerb-
treibenden, die Dienste leisten, die also nach dem, was vom Handel gesagt
worden ist, gar nicht zum Gewerbe gerechnet, sondern Erwerbende genannt
werden sollten. Überhaupt werden wohl Systematiker gegen Krafts Klassifikation
verschiednes einzuwenden haben, aber die Hauptsache ist doch, daß man eine
Übersicht gewinnt, und dazu kann jede beliebige Klassifikation dienen. Die
zweite Abteilung: Erzeugung von physischer Energie, umfaßt nur zwei Klassen:
die Transpvrtindustrie und die Zentralanlagen für Kraft-, Licht- und Wärme¬
erzeugung. Als Zweige der "technischen Arbeit zur Herstellung geistiger Energie
und Arbeit" werden aufgezählt: das technische Versuchswesen, das technische
Unterrichtswesen, das technische Überwachungswesen des Staates. Hier wäre
doch zu bemerken, daß der zweite und der dritte Zweig freilich Wohl zur Technik
gehören, daß aber die darin geleistete Arbeit nur zum Teil technischer Art ist;
beim Unterricht die Arbeit im Laboratorium und in der Maschinenhalle, aber
nicht die im Hörsal.

Die theoretische Grundlage der technischen Arbeit besteht in der Kenntnis
der Eigenschaften der Materie und der Wirkungsweise der Energie, also in
den physikalischen Wissenschaften, zu denen natürlich auch die Chemie zu rechnen
ist. Jedoch füllt das Naturstudium des Technikers nicht mit dem des Natur¬
forschers zusammen. Jener kann sich z. B. nicht mit der Erforschung der all¬
gemeinen Eigenschaften der Materie begnügen; er hat die Materie als Material
zu behandeln und muß die technologischen Eigenschaften jedes Materials, wie
Dimension und Form, Schmiedbarkeit, Hämmerbarkeit, Walzbarkeit, Ziehbarkeit,
Preßbarkeit, Teilbarkeit, Verdichtbarkeit, Filzbarkeit. Gießbarkeit, Kittbcirkeit,
Hürtbarkeit, den Grad ihrer Volumbeständigkeit kennen lernen; ferner die
technisch-wirtschaftlichen Eigenschaften (wie Ergiebigkeit, Konkurrenzfähigkeit,
Transportfähigkeit, Dauerhaftigkeit, Zersetzungs- und Verwitterungsfähigkeit,
Feuerbeständigkeit) und die technisch-ästhetischen, wie Patinierfähigkeit, Polier¬
fähigkeit, Farbebeständigkeit, den Glanz, die natürliche Oberflächenzeichnung.
Dann arbeitet der Forscher mit kleinen Mengen und vorzugsweise mit einfachen
Stoffen und verhältnismäßig einfachen Verbindungen, während der Techniker
gewaltige Massen eines meist sehr zusammengesetzten Materials und höchst ver-


von der Technik

Wesen, die Metallbearbeitung, die Erzeugung von Maschinen, Apparaten,
Instrumenten, Transportmitteln (welches ungeheuerliche Fach, da er in Klammer
Lokomotiven, Fahrräder, Schiffbau usw. hinzusetzt!), Holzindustrie, Erzeugung
von Waren aus Kautschuk, Guttapercha und Celluloid, die Verarbeitung von
Häuten, Leder, Borsten, Haaren, Federn und ähnlichen Materialien, die Textil¬
industrie, die Papierindustrie, das Tapezierergewerbe, die Vekleidungs- und
Putzwarenindustrie, die Ncihrungs- und Genußmittelindustrie, die chemische
Industrie, das Baugewerbe, die graphischen Gewerbe, das Vermessungswesen
Liefert das körperliche Güter? Es ist wohl nur die Fabrikation von Instrumenten
für Feld- und Landmesser gemeint^, der Straßen- und Wasserbau, der Brücken¬
bau, Gewerbebetriebe im Umherziehen, wie die der Schleifer, Drahtbinder, Kessel¬
flicker usw. Hier kommt ein falscher, nicht technischer Einteilungsgrund und damit
ein nicht technisches Gewerbe hinein, der Schleifer liefert nicht körperliche Gegen¬
stände, sondern verbessert diese bloß, er gehört zu der Klasse von Gewerb-
treibenden, die Dienste leisten, die also nach dem, was vom Handel gesagt
worden ist, gar nicht zum Gewerbe gerechnet, sondern Erwerbende genannt
werden sollten. Überhaupt werden wohl Systematiker gegen Krafts Klassifikation
verschiednes einzuwenden haben, aber die Hauptsache ist doch, daß man eine
Übersicht gewinnt, und dazu kann jede beliebige Klassifikation dienen. Die
zweite Abteilung: Erzeugung von physischer Energie, umfaßt nur zwei Klassen:
die Transpvrtindustrie und die Zentralanlagen für Kraft-, Licht- und Wärme¬
erzeugung. Als Zweige der „technischen Arbeit zur Herstellung geistiger Energie
und Arbeit" werden aufgezählt: das technische Versuchswesen, das technische
Unterrichtswesen, das technische Überwachungswesen des Staates. Hier wäre
doch zu bemerken, daß der zweite und der dritte Zweig freilich Wohl zur Technik
gehören, daß aber die darin geleistete Arbeit nur zum Teil technischer Art ist;
beim Unterricht die Arbeit im Laboratorium und in der Maschinenhalle, aber
nicht die im Hörsal.

Die theoretische Grundlage der technischen Arbeit besteht in der Kenntnis
der Eigenschaften der Materie und der Wirkungsweise der Energie, also in
den physikalischen Wissenschaften, zu denen natürlich auch die Chemie zu rechnen
ist. Jedoch füllt das Naturstudium des Technikers nicht mit dem des Natur¬
forschers zusammen. Jener kann sich z. B. nicht mit der Erforschung der all¬
gemeinen Eigenschaften der Materie begnügen; er hat die Materie als Material
zu behandeln und muß die technologischen Eigenschaften jedes Materials, wie
Dimension und Form, Schmiedbarkeit, Hämmerbarkeit, Walzbarkeit, Ziehbarkeit,
Preßbarkeit, Teilbarkeit, Verdichtbarkeit, Filzbarkeit. Gießbarkeit, Kittbcirkeit,
Hürtbarkeit, den Grad ihrer Volumbeständigkeit kennen lernen; ferner die
technisch-wirtschaftlichen Eigenschaften (wie Ergiebigkeit, Konkurrenzfähigkeit,
Transportfähigkeit, Dauerhaftigkeit, Zersetzungs- und Verwitterungsfähigkeit,
Feuerbeständigkeit) und die technisch-ästhetischen, wie Patinierfähigkeit, Polier¬
fähigkeit, Farbebeständigkeit, den Glanz, die natürliche Oberflächenzeichnung.
Dann arbeitet der Forscher mit kleinen Mengen und vorzugsweise mit einfachen
Stoffen und verhältnismäßig einfachen Verbindungen, während der Techniker
gewaltige Massen eines meist sehr zusammengesetzten Materials und höchst ver-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/158>, abgerufen am 23.07.2024.