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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Biologische Lthik und Politik

Wir lassen Kuno Fischer erzählen (Geschichte der neuern Philosophie,
1. Teil des 8. Bandes, S. 263): "Bei Kant und Fichte ist das Thema des
Glaubens das Absolute und Ewige, worin alles Einzelne und Zeitliche ver¬
schwindet und, wie Hegel sagt, die Mücken der Subjektivität verzehrt werden;
bei Jacobi ist das Thema des Glaubens die Realität der Sinnenwelt, der
weltlichen und auch der göttlichen Dinge, des Absoluten und Ewigen, worin
er seine eigne Subjektivität vernichtet und zugleich gerettet fühlt, sich selbst
fühlt als eine von Gott ergriffne Persönlichkeit, die ungeschriebnen Gesetze des
Guten im Herzen, eine sittlich schöne Individualität, erhaben über die gemeine
Pslichtenlehre und die Tyrannei kantischcr Sittengebote: Dusollst nicht lügen,
betrügen, morden, eidbrüchig werden! In seinem Briefe an Fichte hat Jacobi
diese sittliche Seelenschönheit in einer antikantischen Weise ausgesprochen und
bekannt, die auch Hegel schön und ganz rein findet: "Ja, ich bin der Atheist
und Gottlose, der dem Willen, der nichts will, zuwider lügen will, wie
Desdemona sterbend log; lügen und betrügen will, wie der für Orest sich
darstellende Pylades; morden will, wie Timoleon; Gesetz und Eid brechen,
wie Epaminondas, wie Johann de Witt; Selbstmord beschließen, wie Otho;
Tempelraub begehn, wie David -- ja, Ähren ausrufen am Sabbat, auch
nur darum, weil mich hungert, und das Gesetz um der Menschen willen ge¬
macht ist, nicht der Mensch um des Gesetzes willen. Denn mit der heiligsten
Gewißheit, die ich in mir habe, weiß ich, daß das xrivilvAiurn ÄMrickiAncll
^Begnadigungsrechts wegen solcher Verbrechen wider den reinen Buchstaben
des absolut allgemeinen Vernunftgesetzes, das eigentliche Mnjestütsrecht des
Menschen, das Siegel seiner Würde, seiner göttlichen Natur ist". Wir haben,
fügt Hegel hinzu, "diese Stelle Jacobis ganz rein genannt, denn das Sprechen
in der ersten Person: Ich bin und ich will, kann ihrer Objektivität nicht
schaden". Doch findet Hegel, wenn auch nicht an der angeführten Stelle,
dieses Hervorheben der eignen Person, dieses Nichtloskommenkönnen von sich
selbst und der eignen Individualität für den Standpunkt Jacobis überhaupt
wie auch für die Art seiner Romanhelden, Allwill und Woldemcir, durchaus
bezeichnend und charakteristisch. Diese ewige Selbstbeschauung, dieses Behaftet-
und Beflecktsein und -bleiben mit sich selbst hat Hegel als einen innern
Götzendienst, als eine Hölle des Bewußtseins bezeichnet und sich ans die großen
Dichter berufen, die erkannt haben, was ewig, und was endlich und verdammt
ist: die Alten, Dante und Goethe in seinem schon im Leben eine Zeit lang der
Hölle hingegebnen Orest. Diese Hölle ist nichts andres als "das ewige Ver¬
bundensein mit der subjektiven Tat, das Alleinsein mit seinem eignen sich selbst
Angehörigen und die unsterbliche Betrachtung dieses Eigentums"." Also nicht
darin besteht das Eigentümliche dieser Partie der gegenwärtigen geistigen
Gärung, daß in ihr diese beiden entgegengesetzten Richtungen, deren Ver¬
söhnung bisher keiner Lehre so vollkommen gelungen war wie der christlichen,
aufs neue einander in heftiger Feindschaft begegnen, sondern daß die neuen
Vertreter der feindlichen Richtungen beide vom Darwinismus ausgehn, sich
beide auf ihn berufen, und daß "die Moderne" von der modernen Wissen¬
schaft so grausam enttäuscht wird; gerade die Entwicklungstheorie, sagen die


Biologische Lthik und Politik

Wir lassen Kuno Fischer erzählen (Geschichte der neuern Philosophie,
1. Teil des 8. Bandes, S. 263): „Bei Kant und Fichte ist das Thema des
Glaubens das Absolute und Ewige, worin alles Einzelne und Zeitliche ver¬
schwindet und, wie Hegel sagt, die Mücken der Subjektivität verzehrt werden;
bei Jacobi ist das Thema des Glaubens die Realität der Sinnenwelt, der
weltlichen und auch der göttlichen Dinge, des Absoluten und Ewigen, worin
er seine eigne Subjektivität vernichtet und zugleich gerettet fühlt, sich selbst
fühlt als eine von Gott ergriffne Persönlichkeit, die ungeschriebnen Gesetze des
Guten im Herzen, eine sittlich schöne Individualität, erhaben über die gemeine
Pslichtenlehre und die Tyrannei kantischcr Sittengebote: Dusollst nicht lügen,
betrügen, morden, eidbrüchig werden! In seinem Briefe an Fichte hat Jacobi
diese sittliche Seelenschönheit in einer antikantischen Weise ausgesprochen und
bekannt, die auch Hegel schön und ganz rein findet: »Ja, ich bin der Atheist
und Gottlose, der dem Willen, der nichts will, zuwider lügen will, wie
Desdemona sterbend log; lügen und betrügen will, wie der für Orest sich
darstellende Pylades; morden will, wie Timoleon; Gesetz und Eid brechen,
wie Epaminondas, wie Johann de Witt; Selbstmord beschließen, wie Otho;
Tempelraub begehn, wie David — ja, Ähren ausrufen am Sabbat, auch
nur darum, weil mich hungert, und das Gesetz um der Menschen willen ge¬
macht ist, nicht der Mensch um des Gesetzes willen. Denn mit der heiligsten
Gewißheit, die ich in mir habe, weiß ich, daß das xrivilvAiurn ÄMrickiAncll
^Begnadigungsrechts wegen solcher Verbrechen wider den reinen Buchstaben
des absolut allgemeinen Vernunftgesetzes, das eigentliche Mnjestütsrecht des
Menschen, das Siegel seiner Würde, seiner göttlichen Natur ist«. Wir haben,
fügt Hegel hinzu, »diese Stelle Jacobis ganz rein genannt, denn das Sprechen
in der ersten Person: Ich bin und ich will, kann ihrer Objektivität nicht
schaden«. Doch findet Hegel, wenn auch nicht an der angeführten Stelle,
dieses Hervorheben der eignen Person, dieses Nichtloskommenkönnen von sich
selbst und der eignen Individualität für den Standpunkt Jacobis überhaupt
wie auch für die Art seiner Romanhelden, Allwill und Woldemcir, durchaus
bezeichnend und charakteristisch. Diese ewige Selbstbeschauung, dieses Behaftet-
und Beflecktsein und -bleiben mit sich selbst hat Hegel als einen innern
Götzendienst, als eine Hölle des Bewußtseins bezeichnet und sich ans die großen
Dichter berufen, die erkannt haben, was ewig, und was endlich und verdammt
ist: die Alten, Dante und Goethe in seinem schon im Leben eine Zeit lang der
Hölle hingegebnen Orest. Diese Hölle ist nichts andres als »das ewige Ver¬
bundensein mit der subjektiven Tat, das Alleinsein mit seinem eignen sich selbst
Angehörigen und die unsterbliche Betrachtung dieses Eigentums«." Also nicht
darin besteht das Eigentümliche dieser Partie der gegenwärtigen geistigen
Gärung, daß in ihr diese beiden entgegengesetzten Richtungen, deren Ver¬
söhnung bisher keiner Lehre so vollkommen gelungen war wie der christlichen,
aufs neue einander in heftiger Feindschaft begegnen, sondern daß die neuen
Vertreter der feindlichen Richtungen beide vom Darwinismus ausgehn, sich
beide auf ihn berufen, und daß „die Moderne" von der modernen Wissen¬
schaft so grausam enttäuscht wird; gerade die Entwicklungstheorie, sagen die


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[0848] Biologische Lthik und Politik Wir lassen Kuno Fischer erzählen (Geschichte der neuern Philosophie, 1. Teil des 8. Bandes, S. 263): „Bei Kant und Fichte ist das Thema des Glaubens das Absolute und Ewige, worin alles Einzelne und Zeitliche ver¬ schwindet und, wie Hegel sagt, die Mücken der Subjektivität verzehrt werden; bei Jacobi ist das Thema des Glaubens die Realität der Sinnenwelt, der weltlichen und auch der göttlichen Dinge, des Absoluten und Ewigen, worin er seine eigne Subjektivität vernichtet und zugleich gerettet fühlt, sich selbst fühlt als eine von Gott ergriffne Persönlichkeit, die ungeschriebnen Gesetze des Guten im Herzen, eine sittlich schöne Individualität, erhaben über die gemeine Pslichtenlehre und die Tyrannei kantischcr Sittengebote: Dusollst nicht lügen, betrügen, morden, eidbrüchig werden! In seinem Briefe an Fichte hat Jacobi diese sittliche Seelenschönheit in einer antikantischen Weise ausgesprochen und bekannt, die auch Hegel schön und ganz rein findet: »Ja, ich bin der Atheist und Gottlose, der dem Willen, der nichts will, zuwider lügen will, wie Desdemona sterbend log; lügen und betrügen will, wie der für Orest sich darstellende Pylades; morden will, wie Timoleon; Gesetz und Eid brechen, wie Epaminondas, wie Johann de Witt; Selbstmord beschließen, wie Otho; Tempelraub begehn, wie David — ja, Ähren ausrufen am Sabbat, auch nur darum, weil mich hungert, und das Gesetz um der Menschen willen ge¬ macht ist, nicht der Mensch um des Gesetzes willen. Denn mit der heiligsten Gewißheit, die ich in mir habe, weiß ich, daß das xrivilvAiurn ÄMrickiAncll ^Begnadigungsrechts wegen solcher Verbrechen wider den reinen Buchstaben des absolut allgemeinen Vernunftgesetzes, das eigentliche Mnjestütsrecht des Menschen, das Siegel seiner Würde, seiner göttlichen Natur ist«. Wir haben, fügt Hegel hinzu, »diese Stelle Jacobis ganz rein genannt, denn das Sprechen in der ersten Person: Ich bin und ich will, kann ihrer Objektivität nicht schaden«. Doch findet Hegel, wenn auch nicht an der angeführten Stelle, dieses Hervorheben der eignen Person, dieses Nichtloskommenkönnen von sich selbst und der eignen Individualität für den Standpunkt Jacobis überhaupt wie auch für die Art seiner Romanhelden, Allwill und Woldemcir, durchaus bezeichnend und charakteristisch. Diese ewige Selbstbeschauung, dieses Behaftet- und Beflecktsein und -bleiben mit sich selbst hat Hegel als einen innern Götzendienst, als eine Hölle des Bewußtseins bezeichnet und sich ans die großen Dichter berufen, die erkannt haben, was ewig, und was endlich und verdammt ist: die Alten, Dante und Goethe in seinem schon im Leben eine Zeit lang der Hölle hingegebnen Orest. Diese Hölle ist nichts andres als »das ewige Ver¬ bundensein mit der subjektiven Tat, das Alleinsein mit seinem eignen sich selbst Angehörigen und die unsterbliche Betrachtung dieses Eigentums«." Also nicht darin besteht das Eigentümliche dieser Partie der gegenwärtigen geistigen Gärung, daß in ihr diese beiden entgegengesetzten Richtungen, deren Ver¬ söhnung bisher keiner Lehre so vollkommen gelungen war wie der christlichen, aufs neue einander in heftiger Feindschaft begegnen, sondern daß die neuen Vertreter der feindlichen Richtungen beide vom Darwinismus ausgehn, sich beide auf ihn berufen, und daß „die Moderne" von der modernen Wissen¬ schaft so grausam enttäuscht wird; gerade die Entwicklungstheorie, sagen die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/848>, abgerufen am 22.07.2024.