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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Biologische Ltchik und Politik

es in der Anpassung am weitesten gebracht haben, und die sind nicht unser
^deal. Ideal ist freilich nach Matzat ein Unbegriff, den man nicht brauchen
kann, aber nach dem Zeugnis der Weltgeschichte ist alles Große und Gute
durch das Streben nach Verwirklichung von Idealen zustande gekommen.
Wenn alle Menschen immer so ideallos und ihrem Milieu so vollkommen an¬
gepaßt wären, wie die heutigen Bewohner der Londoner Sinns es sind, so
Hütte niemals höhere Kultur entstehn können. Diese ist geschaffen worden von
Menschen, die eher alles kurz und klein geschlagen oder sich selbst entleibt als
>ich unwürdigen Lebensbedingungen angepaßt Hütten, und die, wo solche ein¬
traten, entweder sie bekämpften oder auswanderten. Aller Kulturfortschritt
u^llzieht sich bei den Völkern, in deren Schoße beständiger Kampf wütet, wo
also dem Zwange zur Anpassung allseitig widerstrebt wird, nicht bei den ge-
uldigen Chinesen, die es im Anpassen zur Virtuosität gebracht haben. Es
'l"ge ja ganz plausibel und wird sogar manchem Idealisten erbaulich klingen,
wenn Matzat nicht als Ziel -- Ziele gibts ja nicht! --, aber als ein die
'Horsten Aussichten eröffnendes Ergebnis der heutigen Entwicklung die stetig
^nehmende, mehr und mehr alle Einzelnen einsaugende und einspinnende
Tätigkeit des Staates und die Häufung der Pflichten hinstellt. Das Leben
werde mehr und mehr Rechtsleben. Rechtsverhältnisse seien dann gerecht,
^n die Rechte und Pflichten auf beide Seiten gleichmäßig verteilt seien,
'"daß keiner mehr zu leisten habe als sein Kompaktant. Je gerechter und je
umfangreicher sie seien, d. h. je mehr Pflichten sie auflegten, desto vollkommner
die Anpassung, desto verbürgter die Dauer der Verhältnisse. Je zahlreicher
einer Rechtsordnung die Pflichten und die Rechte, und je gleichmäßiger
be verteilt sind, desto mehr werde die äußere Gewalt durch die innere er-
>^t, mit der sich die Anpassung selbst erhalte. Aber so wenig man die Vorteile
. die Annehmlichkeiten eines solchen Zustands leugnen kann (den übrigens nicht
Irgendwelcher sittlicher oder intellektueller Fortschritt, sondern die Anhäufung
^ Menschen auf engem Raume und die den Zwang erleichternde Berkehrs-
ecMk mechanisch -- hier tritt die Mechanik in der Tat einmal in
-- erzeugt), so dürfen wir doch anch seine Schattenseite: die Ver¬
kümmerung der Persönlichkeit durch äußerste Einschränkung der Selbständigkeit,
daß die'w Matzat freilich nicht zugeben will, nicht übersehen. Auch das ist richtig.
Gerechtigkeit erst aus Ungerechtigkeit entsteht ldre Pa vele t d^Entsteh" des Bewußtseins aus Unbewußten bei Matzat ist falsch), aber meh
der Weise, daß ehedem lauter Ungerechtigkeit geherrscht hatte, heut aber
durch Aupassuuq die Gerechtigkeit hergestellt worden sei. Sondern co tour e
Weder der Begriff der Gerechtigkeit noch sie selbst vorhanden sem ohne ihr
Gegenteil; das Wort Gerechtigkeit hätte gar keinen Sinn, wenn in ver ^irr-
Uchteit keine Ungerechtigkeiten vorkämen. Aus deren Bekämpfung entspringt
die Gerechtigkeit täglich aufs neue, und darum sind beide entgegengesetzten
Eigenschaften und Zustände immer vorhanden gewesen und werden on,M)n
bleiben, so lange es Menschen auf Erden gibt. Eine vollkommen gerens c
Weltordnung würde eine große Maschine und die vollkommen gerecht dem
beluden Menschen darin würden Maschinenteile sein oder solche Automarc


Biologische Ltchik und Politik

es in der Anpassung am weitesten gebracht haben, und die sind nicht unser
^deal. Ideal ist freilich nach Matzat ein Unbegriff, den man nicht brauchen
kann, aber nach dem Zeugnis der Weltgeschichte ist alles Große und Gute
durch das Streben nach Verwirklichung von Idealen zustande gekommen.
Wenn alle Menschen immer so ideallos und ihrem Milieu so vollkommen an¬
gepaßt wären, wie die heutigen Bewohner der Londoner Sinns es sind, so
Hütte niemals höhere Kultur entstehn können. Diese ist geschaffen worden von
Menschen, die eher alles kurz und klein geschlagen oder sich selbst entleibt als
>ich unwürdigen Lebensbedingungen angepaßt Hütten, und die, wo solche ein¬
traten, entweder sie bekämpften oder auswanderten. Aller Kulturfortschritt
u^llzieht sich bei den Völkern, in deren Schoße beständiger Kampf wütet, wo
also dem Zwange zur Anpassung allseitig widerstrebt wird, nicht bei den ge-
uldigen Chinesen, die es im Anpassen zur Virtuosität gebracht haben. Es
'l"ge ja ganz plausibel und wird sogar manchem Idealisten erbaulich klingen,
wenn Matzat nicht als Ziel — Ziele gibts ja nicht! —, aber als ein die
'Horsten Aussichten eröffnendes Ergebnis der heutigen Entwicklung die stetig
^nehmende, mehr und mehr alle Einzelnen einsaugende und einspinnende
Tätigkeit des Staates und die Häufung der Pflichten hinstellt. Das Leben
werde mehr und mehr Rechtsleben. Rechtsverhältnisse seien dann gerecht,
^n die Rechte und Pflichten auf beide Seiten gleichmäßig verteilt seien,
'"daß keiner mehr zu leisten habe als sein Kompaktant. Je gerechter und je
umfangreicher sie seien, d. h. je mehr Pflichten sie auflegten, desto vollkommner
die Anpassung, desto verbürgter die Dauer der Verhältnisse. Je zahlreicher
einer Rechtsordnung die Pflichten und die Rechte, und je gleichmäßiger
be verteilt sind, desto mehr werde die äußere Gewalt durch die innere er-
>^t, mit der sich die Anpassung selbst erhalte. Aber so wenig man die Vorteile
. die Annehmlichkeiten eines solchen Zustands leugnen kann (den übrigens nicht
Irgendwelcher sittlicher oder intellektueller Fortschritt, sondern die Anhäufung
^ Menschen auf engem Raume und die den Zwang erleichternde Berkehrs-
ecMk mechanisch — hier tritt die Mechanik in der Tat einmal in
— erzeugt), so dürfen wir doch anch seine Schattenseite: die Ver¬
kümmerung der Persönlichkeit durch äußerste Einschränkung der Selbständigkeit,
daß die'w Matzat freilich nicht zugeben will, nicht übersehen. Auch das ist richtig.
Gerechtigkeit erst aus Ungerechtigkeit entsteht ldre Pa vele t d^Entsteh» des Bewußtseins aus Unbewußten bei Matzat ist falsch), aber meh
der Weise, daß ehedem lauter Ungerechtigkeit geherrscht hatte, heut aber
durch Aupassuuq die Gerechtigkeit hergestellt worden sei. Sondern co tour e
Weder der Begriff der Gerechtigkeit noch sie selbst vorhanden sem ohne ihr
Gegenteil; das Wort Gerechtigkeit hätte gar keinen Sinn, wenn in ver ^irr-
Uchteit keine Ungerechtigkeiten vorkämen. Aus deren Bekämpfung entspringt
die Gerechtigkeit täglich aufs neue, und darum sind beide entgegengesetzten
Eigenschaften und Zustände immer vorhanden gewesen und werden on,M)n
bleiben, so lange es Menschen auf Erden gibt. Eine vollkommen gerens c
Weltordnung würde eine große Maschine und die vollkommen gerecht dem
beluden Menschen darin würden Maschinenteile sein oder solche Automarc


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/845>, abgerufen am 24.08.2024.