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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Ver Reichskanzler und die Sozialdemokratie

meindehcius stellte und eine Rede studierte. Aber wir haben andre Mittel der
Verbreitung, die viel wirksamer sind; sie sollten nicht unangewandt bleiben
dem Umstände gegenüber, daß die Sozialdemokraten viel weniger zum Reichstag
als zu der Masse da draußen sprechen, der allein schon das Schimpfen von
der Tribüne des stolzen Rcichstagshauses herab gewaltig imponiert, und die
weder in der Lage ist noch das Bedürfnis hat, sich über den wirklichen innern
Wert dieser Bebeliaden Aufklärung zu verschaffen. Die Worte des Grafen
Bülow: "Reden Sie uns von allem, nur nicht von Freiheit! Die Freiheit,
die Sie meinen, das ist die Willkür für Sie, der Terrorismus für andre, und
willst du nicht mein Bruder sein, so schlag ich dir den Schädel ein" -- sollten
von Haus zu Haus und von Hütte zu Hütte widerklingen!

Graf Bülow hat schon manchen guten Tag als Redner gehabt. Ein
Beifall wie an diesem 10. Dezember ist ihm noch nicht zuteil geworden; er
darf daraus mit Sicherheit die Richtung des Weges entnehmen, auf der ihm
die Unterstützung der Mehrheit des Hauses nicht fehlen wird. Es ist schwer
verständlich, wie Bebel behaupten konnte, daß sich der Reichskanzler auf eine
andre Rede vorbereitet habe; Graf Bülow ist ihm nicht nur Zug um Zug
keine Antwort schuldig geblieben, sondern er hat für diese sicherlich völlig
improvisierten Ausführungen eine Zustimmung gefunden, wie sie auch für die
bestvorbereitete Rede nicht Hütte lebhafter sein können.

Dieser Beifallssturm und die zwei Tage später den Wortführern des Frank¬
furter Kongresses erteilte Antwort des Reichskanzlers haben Bebel auf seinen
Rednerlorbeeren nicht ruhn lassen, er hat sich am 14. Dezember eine zweite,
wenn auch wesentlich kürzere Abfertigung des Grafen Bülow geholt. Die Er¬
widerung an die Abordnung des Frankfurter Kongresses steht selbstverständlich
mit der drei Tage zuvor an Bebel erteilten Antwort nicht nur im engsten Zu¬
sammenhang, sondern sie ist eine Ergänzung zu ihr. Der Kanzler sagte dabei:

Nur auf gesetzlichem Wege, unter dem Schutz der Monarchie und auf
dem Boden der Solidarität aller Staatsbürger ist ein wirklicher und dauernder
Fortschritt für die deutschen Arbeiter möglich. Unbeirrt durch Gegenströmungen
von links und rechts hält das Oberhaupt des Reiches darau fest, daß es zu
seinen für Deutschlands Zukunft wichtigsten Aufgaben gehört, die Wohlfahrt der
deutscheu Arbeiter zu fördern und ihr Vorwärtsstreben innerhalb der not¬
wendigen Unterordnung auch der Arbeiterinteressen unter das Ge¬
meinwohl mit kaiserlichem Gerechtigkeitssinn zu unterstützen.

Die innezuhaltenden Grenzen sind hierin in einer ebenso feinen und
niemand verletzenden wie bestimmten Weise gezogen. Gegen "die Unter¬
ordnung auch der Arbeitcrinteressen unter das Gemeinwohl" sollte eigentlich
auch der rabiateste Sozialdemokrat nichts einzuwenden haben. Die schließliche
Zusage des Grafen Bülow, daß er "die Bestrebungen verstehe und würdige,
die Gleichberechtigung der Arbeiter auf dem Boden der Selbsthilfe und in
staatlich geordneter Interessenvertretung noch mehr zur Geltung zu bringen,"
ist zwar unverbindlich gegeben, enthält aber immerhin eine gewisse Ermuti¬
gung. Man kann hier nur wiederholen: Vor allen Dingen unter Mitwirkung
aller Berufnen die Aufstellung eines festen Planes, wie das künftige sozial¬
politische Gebäude aussehen soll und darf! Wenn dieser Plan definitiv fest¬
steht, dann mit voller Kraft an die Arbeit! Borher aber einzelne Säulen,


Ver Reichskanzler und die Sozialdemokratie

meindehcius stellte und eine Rede studierte. Aber wir haben andre Mittel der
Verbreitung, die viel wirksamer sind; sie sollten nicht unangewandt bleiben
dem Umstände gegenüber, daß die Sozialdemokraten viel weniger zum Reichstag
als zu der Masse da draußen sprechen, der allein schon das Schimpfen von
der Tribüne des stolzen Rcichstagshauses herab gewaltig imponiert, und die
weder in der Lage ist noch das Bedürfnis hat, sich über den wirklichen innern
Wert dieser Bebeliaden Aufklärung zu verschaffen. Die Worte des Grafen
Bülow: „Reden Sie uns von allem, nur nicht von Freiheit! Die Freiheit,
die Sie meinen, das ist die Willkür für Sie, der Terrorismus für andre, und
willst du nicht mein Bruder sein, so schlag ich dir den Schädel ein" — sollten
von Haus zu Haus und von Hütte zu Hütte widerklingen!

Graf Bülow hat schon manchen guten Tag als Redner gehabt. Ein
Beifall wie an diesem 10. Dezember ist ihm noch nicht zuteil geworden; er
darf daraus mit Sicherheit die Richtung des Weges entnehmen, auf der ihm
die Unterstützung der Mehrheit des Hauses nicht fehlen wird. Es ist schwer
verständlich, wie Bebel behaupten konnte, daß sich der Reichskanzler auf eine
andre Rede vorbereitet habe; Graf Bülow ist ihm nicht nur Zug um Zug
keine Antwort schuldig geblieben, sondern er hat für diese sicherlich völlig
improvisierten Ausführungen eine Zustimmung gefunden, wie sie auch für die
bestvorbereitete Rede nicht Hütte lebhafter sein können.

Dieser Beifallssturm und die zwei Tage später den Wortführern des Frank¬
furter Kongresses erteilte Antwort des Reichskanzlers haben Bebel auf seinen
Rednerlorbeeren nicht ruhn lassen, er hat sich am 14. Dezember eine zweite,
wenn auch wesentlich kürzere Abfertigung des Grafen Bülow geholt. Die Er¬
widerung an die Abordnung des Frankfurter Kongresses steht selbstverständlich
mit der drei Tage zuvor an Bebel erteilten Antwort nicht nur im engsten Zu¬
sammenhang, sondern sie ist eine Ergänzung zu ihr. Der Kanzler sagte dabei:

Nur auf gesetzlichem Wege, unter dem Schutz der Monarchie und auf
dem Boden der Solidarität aller Staatsbürger ist ein wirklicher und dauernder
Fortschritt für die deutschen Arbeiter möglich. Unbeirrt durch Gegenströmungen
von links und rechts hält das Oberhaupt des Reiches darau fest, daß es zu
seinen für Deutschlands Zukunft wichtigsten Aufgaben gehört, die Wohlfahrt der
deutscheu Arbeiter zu fördern und ihr Vorwärtsstreben innerhalb der not¬
wendigen Unterordnung auch der Arbeiterinteressen unter das Ge¬
meinwohl mit kaiserlichem Gerechtigkeitssinn zu unterstützen.

Die innezuhaltenden Grenzen sind hierin in einer ebenso feinen und
niemand verletzenden wie bestimmten Weise gezogen. Gegen „die Unter¬
ordnung auch der Arbeitcrinteressen unter das Gemeinwohl" sollte eigentlich
auch der rabiateste Sozialdemokrat nichts einzuwenden haben. Die schließliche
Zusage des Grafen Bülow, daß er „die Bestrebungen verstehe und würdige,
die Gleichberechtigung der Arbeiter auf dem Boden der Selbsthilfe und in
staatlich geordneter Interessenvertretung noch mehr zur Geltung zu bringen,"
ist zwar unverbindlich gegeben, enthält aber immerhin eine gewisse Ermuti¬
gung. Man kann hier nur wiederholen: Vor allen Dingen unter Mitwirkung
aller Berufnen die Aufstellung eines festen Planes, wie das künftige sozial¬
politische Gebäude aussehen soll und darf! Wenn dieser Plan definitiv fest¬
steht, dann mit voller Kraft an die Arbeit! Borher aber einzelne Säulen,


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[0836] Ver Reichskanzler und die Sozialdemokratie meindehcius stellte und eine Rede studierte. Aber wir haben andre Mittel der Verbreitung, die viel wirksamer sind; sie sollten nicht unangewandt bleiben dem Umstände gegenüber, daß die Sozialdemokraten viel weniger zum Reichstag als zu der Masse da draußen sprechen, der allein schon das Schimpfen von der Tribüne des stolzen Rcichstagshauses herab gewaltig imponiert, und die weder in der Lage ist noch das Bedürfnis hat, sich über den wirklichen innern Wert dieser Bebeliaden Aufklärung zu verschaffen. Die Worte des Grafen Bülow: „Reden Sie uns von allem, nur nicht von Freiheit! Die Freiheit, die Sie meinen, das ist die Willkür für Sie, der Terrorismus für andre, und willst du nicht mein Bruder sein, so schlag ich dir den Schädel ein" — sollten von Haus zu Haus und von Hütte zu Hütte widerklingen! Graf Bülow hat schon manchen guten Tag als Redner gehabt. Ein Beifall wie an diesem 10. Dezember ist ihm noch nicht zuteil geworden; er darf daraus mit Sicherheit die Richtung des Weges entnehmen, auf der ihm die Unterstützung der Mehrheit des Hauses nicht fehlen wird. Es ist schwer verständlich, wie Bebel behaupten konnte, daß sich der Reichskanzler auf eine andre Rede vorbereitet habe; Graf Bülow ist ihm nicht nur Zug um Zug keine Antwort schuldig geblieben, sondern er hat für diese sicherlich völlig improvisierten Ausführungen eine Zustimmung gefunden, wie sie auch für die bestvorbereitete Rede nicht Hütte lebhafter sein können. Dieser Beifallssturm und die zwei Tage später den Wortführern des Frank¬ furter Kongresses erteilte Antwort des Reichskanzlers haben Bebel auf seinen Rednerlorbeeren nicht ruhn lassen, er hat sich am 14. Dezember eine zweite, wenn auch wesentlich kürzere Abfertigung des Grafen Bülow geholt. Die Er¬ widerung an die Abordnung des Frankfurter Kongresses steht selbstverständlich mit der drei Tage zuvor an Bebel erteilten Antwort nicht nur im engsten Zu¬ sammenhang, sondern sie ist eine Ergänzung zu ihr. Der Kanzler sagte dabei: Nur auf gesetzlichem Wege, unter dem Schutz der Monarchie und auf dem Boden der Solidarität aller Staatsbürger ist ein wirklicher und dauernder Fortschritt für die deutschen Arbeiter möglich. Unbeirrt durch Gegenströmungen von links und rechts hält das Oberhaupt des Reiches darau fest, daß es zu seinen für Deutschlands Zukunft wichtigsten Aufgaben gehört, die Wohlfahrt der deutscheu Arbeiter zu fördern und ihr Vorwärtsstreben innerhalb der not¬ wendigen Unterordnung auch der Arbeiterinteressen unter das Ge¬ meinwohl mit kaiserlichem Gerechtigkeitssinn zu unterstützen. Die innezuhaltenden Grenzen sind hierin in einer ebenso feinen und niemand verletzenden wie bestimmten Weise gezogen. Gegen „die Unter¬ ordnung auch der Arbeitcrinteressen unter das Gemeinwohl" sollte eigentlich auch der rabiateste Sozialdemokrat nichts einzuwenden haben. Die schließliche Zusage des Grafen Bülow, daß er „die Bestrebungen verstehe und würdige, die Gleichberechtigung der Arbeiter auf dem Boden der Selbsthilfe und in staatlich geordneter Interessenvertretung noch mehr zur Geltung zu bringen," ist zwar unverbindlich gegeben, enthält aber immerhin eine gewisse Ermuti¬ gung. Man kann hier nur wiederholen: Vor allen Dingen unter Mitwirkung aller Berufnen die Aufstellung eines festen Planes, wie das künftige sozial¬ politische Gebäude aussehen soll und darf! Wenn dieser Plan definitiv fest¬ steht, dann mit voller Kraft an die Arbeit! Borher aber einzelne Säulen,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/836>, abgerufen am 22.07.2024.