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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Aus der Jugendzeit
t). ZZi', Robert Bosse Erinnerungen von
(Fortsetzung)
^2, Das Gymnasium und das Jahr i^8^8

as Jahr 1847 war ein Jnhr der Tenrung, ja fast der Hungersnot
gewesen. Es war in der Tat erstaunlich, auf welchen winzigen Umfang
damals die Backwaren zusammenschrumpften. Semmeln und Brötchen,
die von den Bäckern zu althergebrachten festen Preisen verkauft wurden,
waren so klein geworden, daß sie wie Kinderspielzeug aussahen.
Diese Teurung hatte viel Mißstimmung in den unbemittelten Kreisen
der Bevölkerung hervorgerufen. Aber auch in den wohlhabenden und gebildeten
Kreisen zeigte sich eine gewisse Bewegung. Man bemerkte das sogar in einem so
Anfachen und geordneten Hause wie dem unsrigen. Mein Vater las die Magde¬
burgische Zeitung, ein gemäßigt liberales Blatt, das in der Provinz Sachsen
""gemein verbreitet war, auf jedem Wirtshaustische lag und einen fast un¬
beschränkten Einfluß auf die öffentliche Meinung ausübte. Aber auch in den
spalten der Magdeburgischen Zeitung zeigte sich eine gewisse Erregung, von der
Mein früher nichts gewußt hatte. Die frühern Lichtfreunde und deren Führer waren
Zum Teil aus der Kirche ausgetreten und fingen an, sogenannte freie Gemeinden
bilden. Das war auch in Quedlinburg geschehen; die Elemente, aus denen sich
te freie Gemeinde zusammensehte, waren meist in irgend einem Punkte mit einer
wzwlen oder bürgerlichen Inkorrektheit behaftet und deshalb anrüchig. Sie galten
allgemein als politisch extravagant, und sie mögen die politische Unzufriedenheit
"und wohl geschürt haben. Seit dem Februar 1847 hatten wir in Preußen den
gereinigten Landtag. Man konnte aber durchaus nicht sagen, daß dessen Tagung
. -> Verlangen nach einer Verfassung befriedigt hätte. In allen Wirtshäusern,
^gor unter uns Schülern wurde darüber verhandelt, welche Verfassung für den
kaat die beste sei, und unter den Primanern bezeichnete man einige als heimliche
^epublikaner. Daß die politische Bewegung damals recht hohe Spritzwellen schlug,
el" "und daraus, daß mein ruhiger und loyaler Vater damals auch noch
e Berliner politische Wochenschrift hielt', die von dem bekannten Agitator Held
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übrigen hetzte und wühlte das Blatt ^------ " " in^/'diesdies nnter der damaligen Zensur und der Polizei mogüch war Aber d^.Laterne- war in der Tat ein ziemlich zuverlässiger Gradmesser fu d'e P tut,esStimmung in Berlin. Kurz, es rauschte damals in allen Wtpfe n ab alle We t"Mh wir Jungen, standen unwillkürlich unter den. Eindruck, daß das we in ^ veiner ablaufenden Zeitperiode zu Boden sank, in,d daß neue große -
bewegende Gedanken aufsproßteu und sich machtvoll zu entfalten ". ^e>"°n aber auch der sich ans Licht ringenden neuen Zeit gegenüberstehn mochte
eine Revolution. einen gewaltsamen Aufstand dachte wenigstens du un"' in
Provinz niemand

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Januar und zu Anfang Februar 1848 die Schule mehrere Wochen versäumen
Msen. Ich lag während dieser Zeit zuhause krank im Bett. Date


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Aus der Jugendzeit
t). ZZi', Robert Bosse Erinnerungen von
(Fortsetzung)
^2, Das Gymnasium und das Jahr i^8^8

as Jahr 1847 war ein Jnhr der Tenrung, ja fast der Hungersnot
gewesen. Es war in der Tat erstaunlich, auf welchen winzigen Umfang
damals die Backwaren zusammenschrumpften. Semmeln und Brötchen,
die von den Bäckern zu althergebrachten festen Preisen verkauft wurden,
waren so klein geworden, daß sie wie Kinderspielzeug aussahen.
Diese Teurung hatte viel Mißstimmung in den unbemittelten Kreisen
der Bevölkerung hervorgerufen. Aber auch in den wohlhabenden und gebildeten
Kreisen zeigte sich eine gewisse Bewegung. Man bemerkte das sogar in einem so
Anfachen und geordneten Hause wie dem unsrigen. Mein Vater las die Magde¬
burgische Zeitung, ein gemäßigt liberales Blatt, das in der Provinz Sachsen
"»gemein verbreitet war, auf jedem Wirtshaustische lag und einen fast un¬
beschränkten Einfluß auf die öffentliche Meinung ausübte. Aber auch in den
spalten der Magdeburgischen Zeitung zeigte sich eine gewisse Erregung, von der
Mein früher nichts gewußt hatte. Die frühern Lichtfreunde und deren Führer waren
Zum Teil aus der Kirche ausgetreten und fingen an, sogenannte freie Gemeinden
bilden. Das war auch in Quedlinburg geschehen; die Elemente, aus denen sich
te freie Gemeinde zusammensehte, waren meist in irgend einem Punkte mit einer
wzwlen oder bürgerlichen Inkorrektheit behaftet und deshalb anrüchig. Sie galten
allgemein als politisch extravagant, und sie mögen die politische Unzufriedenheit
"und wohl geschürt haben. Seit dem Februar 1847 hatten wir in Preußen den
gereinigten Landtag. Man konnte aber durchaus nicht sagen, daß dessen Tagung
. -> Verlangen nach einer Verfassung befriedigt hätte. In allen Wirtshäusern,
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kaat die beste sei, und unter den Primanern bezeichnete man einige als heimliche
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[0721] [Abbildung] Aus der Jugendzeit t). ZZi', Robert Bosse Erinnerungen von (Fortsetzung) ^2, Das Gymnasium und das Jahr i^8^8 as Jahr 1847 war ein Jnhr der Tenrung, ja fast der Hungersnot gewesen. Es war in der Tat erstaunlich, auf welchen winzigen Umfang damals die Backwaren zusammenschrumpften. Semmeln und Brötchen, die von den Bäckern zu althergebrachten festen Preisen verkauft wurden, waren so klein geworden, daß sie wie Kinderspielzeug aussahen. Diese Teurung hatte viel Mißstimmung in den unbemittelten Kreisen der Bevölkerung hervorgerufen. Aber auch in den wohlhabenden und gebildeten Kreisen zeigte sich eine gewisse Bewegung. Man bemerkte das sogar in einem so Anfachen und geordneten Hause wie dem unsrigen. Mein Vater las die Magde¬ burgische Zeitung, ein gemäßigt liberales Blatt, das in der Provinz Sachsen "»gemein verbreitet war, auf jedem Wirtshaustische lag und einen fast un¬ beschränkten Einfluß auf die öffentliche Meinung ausübte. Aber auch in den spalten der Magdeburgischen Zeitung zeigte sich eine gewisse Erregung, von der Mein früher nichts gewußt hatte. Die frühern Lichtfreunde und deren Führer waren Zum Teil aus der Kirche ausgetreten und fingen an, sogenannte freie Gemeinden bilden. Das war auch in Quedlinburg geschehen; die Elemente, aus denen sich te freie Gemeinde zusammensehte, waren meist in irgend einem Punkte mit einer wzwlen oder bürgerlichen Inkorrektheit behaftet und deshalb anrüchig. Sie galten allgemein als politisch extravagant, und sie mögen die politische Unzufriedenheit "und wohl geschürt haben. Seit dem Februar 1847 hatten wir in Preußen den gereinigten Landtag. Man konnte aber durchaus nicht sagen, daß dessen Tagung . -> Verlangen nach einer Verfassung befriedigt hätte. In allen Wirtshäusern, ^gor unter uns Schülern wurde darüber verhandelt, welche Verfassung für den kaat die beste sei, und unter den Primanern bezeichnete man einige als heimliche ^epublikaner. Daß die politische Bewegung damals recht hohe Spritzwellen schlug, el" "und daraus, daß mein ruhiger und loyaler Vater damals auch noch e Berliner politische Wochenschrift hielt', die von dem bekannten Agitator Held «erausgegebne ,.L° ülÄ ^^"i darf in der freien Luft noch immer nicht geraucht werden." Im dies ".^^ '""^ das Blatt gegen den König und die Regierung, soweitrausgegebue ,,Lat^ dieses Blattes begann mit'dem Satze: Hu Berlin darf in der freien Lu übrigen hetzte und wühlte das Blatt ^------ » „ in^/'diesdies nnter der damaligen Zensur und der Polizei mogüch war Aber d^.Laterne- war in der Tat ein ziemlich zuverlässiger Gradmesser fu d'e P tut,esStimmung in Berlin. Kurz, es rauschte damals in allen Wtpfe n ab alle We t"Mh wir Jungen, standen unwillkürlich unter den. Eindruck, daß das we in ^ veiner ablaufenden Zeitperiode zu Boden sank, in,d daß neue große - bewegende Gedanken aufsproßteu und sich machtvoll zu entfalten ». ^e>»°n aber auch der sich ans Licht ringenden neuen Zeit gegenüberstehn mochte eine Revolution. einen gewaltsamen Aufstand dachte wenigstens du un„' in Provinz niemand >>-^ Zunächst erschien die Febrnarrevolntiou in Paris. Ich holte gegen ^nde Januar und zu Anfang Februar 1848 die Schule mehrere Wochen versäumen Msen. Ich lag während dieser Zeit zuhause krank im Bett. Date »0

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/721>, abgerufen am 24.08.2024.