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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Die älteste Heimatskunde Westfalens

draußen gut gegangen, mag sein tölpelhaftes Wesen ihm anfangs auch manchen
Verdruß bereitet haben. Kommt so ein Vanernlümmel in ein feines Haus,
daun ist er die Dienstfertigkeit selbst. Er rennt, mehr willig als brauchbar,
hierhin und dorthin und ist dabei so ungeschickt, daß seiue Hände nicht einmal
ein Gefäß mit Wasser tragen können, ohne es zu verschütten, und dabei zeigt
er eine ganz ergötzliche Unbekanntschaft mit allen Gegenständen, die zu einer
einigermaßen guten Lebenshaltung gehören. Eine silberne Schale hält er zur
allgemeinen Heiterkeit für eine eiserne Schüssel, kostbares Pelzwerk für ein
Katzenfell, und die Figur des Löwen in einem Wandgemälde scheint ihm ein
langgeschwänzter Hund zu sein; soll er für den Herrn eine Bartschere holen,
flugs läuft er in den Stall und bringt eine Pferdeschere; gießt er gewürzten
Wein aus, so erschrickt er und meint, es sei Sand im Kruge gewesen; rasch
sucht er ein leinenes Tüchlein und will die Flüssigkeit durchseihen.

Diese und tausend andre Ungeschicklichkeiten machen dem ganzen Hanse, den
Gästen und den Nachbarn Vergnügen. Bald aber ist der westfälische Tölpel dem
Hausherrn unentbehrlich, wenn er Gäste hat, und sogar die Hausfrau, die anfangs
untröstlich war über sein ungehobeltes Wesen, wird dem treuherzigen und
willigen Burschen schließlich zugetan. Sie läßt ihm bessere Kleider machen; sein
langes Haar wird geschnitten; sie gibt ihm gute Worte, droht und schlägt, um
ihm Anstand und Lebensart beizubringen. Allmählich haben diese Bemühungen
auch Erfolg, und da es der dankbare Westfale, was Treue, Eifer und Um¬
sicht anlangt, an nichts fehlen läßt, so steigt er von Stufe zu Stufe und hat
am Ende als Verwalter das ganze Hauswesen unter sich.

Ein andrer geht zum Goldschmied in die Lehre, um mit den plumpen
Händen, die bisher nur grobe Landarbeit getan haben, Edelmetall und Edel¬
steine zu bearbeiten. Aber wieviel verkehrte Schläge donnert der Lehrling auf
das geduldige Metall, wieviel Linien zieht er schief, wieviel Edelsteine beurteilt
er falsch! Bald fliegt ihm des Meisters Faust auf deu Rücken, die flache Hand
auf die Backen; seine Finger zwicken die Ohrläppchen, raufen ihm das Haar-
"Geh heim, schilt er, du dummes Vieh, du trauriger Esel, und hüte wieder
die Schweine!" In diesem Tone geht es weiter, aber der unbeholfne West-
fnlinger hält unerschütterlich aus und arbeitet unverdrossen Tag und Nacht,
bis er die Zufriedenheit des Meisters erlangt hat. Auf diese Weise legt er
den Grund zu seinem Glücke und lebt schließlich als reicher und angesehener
Mann in der Fremde, während er zu Hause kaum etwas zu beißen und zu
brechen gehabt hätte.

Nicht minder gut als auf deu Bauernhöfen hat sich Rvlevinck auf den Edel-
sitzen Westfalens umgesehen. So sehr, wie er den ehrenwerten landsässigen Adel
schätzt, so sehr bedauert er dessen wirtschaftlichen Niedergang. Von Haus aus
ist dieser Stand nach Nolevincks Ansicht gar nicht schlecht gestellt: die geistliche
und die weltliche Gewalt siud größtenteils in seinen Händen, auch die Mehr¬
zahl der Meier steht in Abhängigkeit von ihm, aber schlechtes Wirtschafte"
und wüstes Leben haben den Adel zurückgebracht, sodaß Bauern oft eine zehn
mal größere Einnahme haben als mancher Edelmann. Dringend mahnt er darum
zu anständiger Lebensführung und zu engem Zusammenschluß des Stande-


Die älteste Heimatskunde Westfalens

draußen gut gegangen, mag sein tölpelhaftes Wesen ihm anfangs auch manchen
Verdruß bereitet haben. Kommt so ein Vanernlümmel in ein feines Haus,
daun ist er die Dienstfertigkeit selbst. Er rennt, mehr willig als brauchbar,
hierhin und dorthin und ist dabei so ungeschickt, daß seiue Hände nicht einmal
ein Gefäß mit Wasser tragen können, ohne es zu verschütten, und dabei zeigt
er eine ganz ergötzliche Unbekanntschaft mit allen Gegenständen, die zu einer
einigermaßen guten Lebenshaltung gehören. Eine silberne Schale hält er zur
allgemeinen Heiterkeit für eine eiserne Schüssel, kostbares Pelzwerk für ein
Katzenfell, und die Figur des Löwen in einem Wandgemälde scheint ihm ein
langgeschwänzter Hund zu sein; soll er für den Herrn eine Bartschere holen,
flugs läuft er in den Stall und bringt eine Pferdeschere; gießt er gewürzten
Wein aus, so erschrickt er und meint, es sei Sand im Kruge gewesen; rasch
sucht er ein leinenes Tüchlein und will die Flüssigkeit durchseihen.

Diese und tausend andre Ungeschicklichkeiten machen dem ganzen Hanse, den
Gästen und den Nachbarn Vergnügen. Bald aber ist der westfälische Tölpel dem
Hausherrn unentbehrlich, wenn er Gäste hat, und sogar die Hausfrau, die anfangs
untröstlich war über sein ungehobeltes Wesen, wird dem treuherzigen und
willigen Burschen schließlich zugetan. Sie läßt ihm bessere Kleider machen; sein
langes Haar wird geschnitten; sie gibt ihm gute Worte, droht und schlägt, um
ihm Anstand und Lebensart beizubringen. Allmählich haben diese Bemühungen
auch Erfolg, und da es der dankbare Westfale, was Treue, Eifer und Um¬
sicht anlangt, an nichts fehlen läßt, so steigt er von Stufe zu Stufe und hat
am Ende als Verwalter das ganze Hauswesen unter sich.

Ein andrer geht zum Goldschmied in die Lehre, um mit den plumpen
Händen, die bisher nur grobe Landarbeit getan haben, Edelmetall und Edel¬
steine zu bearbeiten. Aber wieviel verkehrte Schläge donnert der Lehrling auf
das geduldige Metall, wieviel Linien zieht er schief, wieviel Edelsteine beurteilt
er falsch! Bald fliegt ihm des Meisters Faust auf deu Rücken, die flache Hand
auf die Backen; seine Finger zwicken die Ohrläppchen, raufen ihm das Haar-
„Geh heim, schilt er, du dummes Vieh, du trauriger Esel, und hüte wieder
die Schweine!" In diesem Tone geht es weiter, aber der unbeholfne West-
fnlinger hält unerschütterlich aus und arbeitet unverdrossen Tag und Nacht,
bis er die Zufriedenheit des Meisters erlangt hat. Auf diese Weise legt er
den Grund zu seinem Glücke und lebt schließlich als reicher und angesehener
Mann in der Fremde, während er zu Hause kaum etwas zu beißen und zu
brechen gehabt hätte.

Nicht minder gut als auf deu Bauernhöfen hat sich Rvlevinck auf den Edel-
sitzen Westfalens umgesehen. So sehr, wie er den ehrenwerten landsässigen Adel
schätzt, so sehr bedauert er dessen wirtschaftlichen Niedergang. Von Haus aus
ist dieser Stand nach Nolevincks Ansicht gar nicht schlecht gestellt: die geistliche
und die weltliche Gewalt siud größtenteils in seinen Händen, auch die Mehr¬
zahl der Meier steht in Abhängigkeit von ihm, aber schlechtes Wirtschafte»
und wüstes Leben haben den Adel zurückgebracht, sodaß Bauern oft eine zehn
mal größere Einnahme haben als mancher Edelmann. Dringend mahnt er darum
zu anständiger Lebensführung und zu engem Zusammenschluß des Stande-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/708>, abgerufen am 24.08.2024.