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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Vom Wettbewerb der Tebensversicherungsaustalten in Deutschland

meist Überzinsc von 0,5 bis 0,6 Prozent erreicht, und zwar -- da sich die
Gesellschaften in ihren Anlageweisen wenig unterscheiden -- ziemlich gleich¬
mäßig, sodaß im Zinsgewinn keine große"? Differenzen zu verzeichnen sind.
Um so stärker variieren dagegen die mit dem Verlauf der Sterblichkeit und der
Höhe der Verwaltungskosten zusammenhängenden Zahlen.

Die Prämien- und Reserveberechuuugen der Lebensversicherungsanstalten
beruhen bekanntlich auf dem Material umfassender statistischer Untersuchungen
über die Sterblichkeit der einzelnen Lebensalter. Verlaufe die Sterblichkeit
nnter den Versicherten einer Anstalt genau nach diesen Annahmen, so tritt
weder Gewinn noch Verlust ein; aber das Bestreben der Gesellschaften muß
darauf gerichtet sein, durch Fernhaltung Kranker und Verdächtiger auf den
Verlauf der Sterblichkeit verbessernd einzuwirken, sodaß ein Gegengewicht gegen
die Gefahr unvorhergesehener starker Sterblichkeit durch Epidemien usw. vorhanden
ist. Außerdem ist die stete Erneuerung des Versicherungsbestaudes von großer
Wichtigkeit. Durch den Zuzug vieler vom Arzt untersuchter, also in ihrer
Gesundheit einwandfreier Personen wird die Gesamtsterblichkeit verbessert.
Solange ein starker Zugang gewonnen wird, bleibt der Verlauf der Sterb¬
lichkeit uuter den: rechnungsmäßigen und ergibt Gewinn. Freilich darf dabei
nicht die Höhe der Zugangszahl auf Kosten der Gründlichkeit in der Auslese
gesteigert werden. Die Ersparnis an der Sterblichkeit im Jahre 1902 belief
sich bei den Gegenseitigkeitsanstalten ans 9,6 Prozent, bei den Aktiengesell¬
schaften auf 8,3 Prozent der Prämieneinnahme in der Todesfallversicherung.

Die Verwaltungskosten (mit Einrechnung von Tantiemen und Gratifika¬
tionen) beanspruchten bei den Gegenseitigkeitsanstalten 6,8 Prozent, bei den
Aktiengesellschaften 11,3 Prozent der baren Jahreseinnahme, im Durchschnitt
9,2 Prozent. Im Vergleich zu den meisten ausländischen werden die deutschen
Gesellschaften, namentlich die auf Gegenseitigkeit, billig verwaltet. Der Bericht
des eidgenössischen Versicherungsamts in Bern über das Jahr 1901 enthält
über die Höhe der Verwaltungskosten bei den in der Schweiz konzessionierten
Gesellschaften folgende Angaben, die unter der Berücksichtigung, daß es sich
hierbei zumeist um die bessern Anstalten der Länder handelt, zu betrachten
sind; danach betrugen die Verwaltungskosten bei den

deutschen schweizerischen französischen englischen amerikanischen Anstalten
6,4 8,8 7,2 11.4 19,1

Prozente der Einnahmen an Prämien und Zinsen.

Entsprechend dem Ausfall von Überzins, Sterblichkeitsverlauf und Ver-
waltnngskostenersparnis gestaltet sich der finanzielle Abschluß, der Jahres¬
überschuß einer Gesellschaft. Im Jahre 1902 hatten die deutschen Gesellschaften
einen Gesamtüberschuß von 69098099 Mark; davon entfällt auf die

18 Gegenseitigkeitsanstaltcn , , , , 39580464 Mark
27 Aktiengesellschaften......29S17636 "

Nachstehende kleine Übersicht veranschaulicht den Zusammenhang zwischen
der Höhe der Betriebskosten und dem Sterblichkeitsverlauf einerseits und dem
Jahresüberschuß andrerseits für Gegenseitigkeits- und Aktiengesellschaft getrennt,
sowie für die vier größten Vertreter beider Gruppen.


Vom Wettbewerb der Tebensversicherungsaustalten in Deutschland

meist Überzinsc von 0,5 bis 0,6 Prozent erreicht, und zwar — da sich die
Gesellschaften in ihren Anlageweisen wenig unterscheiden — ziemlich gleich¬
mäßig, sodaß im Zinsgewinn keine große«? Differenzen zu verzeichnen sind.
Um so stärker variieren dagegen die mit dem Verlauf der Sterblichkeit und der
Höhe der Verwaltungskosten zusammenhängenden Zahlen.

Die Prämien- und Reserveberechuuugen der Lebensversicherungsanstalten
beruhen bekanntlich auf dem Material umfassender statistischer Untersuchungen
über die Sterblichkeit der einzelnen Lebensalter. Verlaufe die Sterblichkeit
nnter den Versicherten einer Anstalt genau nach diesen Annahmen, so tritt
weder Gewinn noch Verlust ein; aber das Bestreben der Gesellschaften muß
darauf gerichtet sein, durch Fernhaltung Kranker und Verdächtiger auf den
Verlauf der Sterblichkeit verbessernd einzuwirken, sodaß ein Gegengewicht gegen
die Gefahr unvorhergesehener starker Sterblichkeit durch Epidemien usw. vorhanden
ist. Außerdem ist die stete Erneuerung des Versicherungsbestaudes von großer
Wichtigkeit. Durch den Zuzug vieler vom Arzt untersuchter, also in ihrer
Gesundheit einwandfreier Personen wird die Gesamtsterblichkeit verbessert.
Solange ein starker Zugang gewonnen wird, bleibt der Verlauf der Sterb¬
lichkeit uuter den: rechnungsmäßigen und ergibt Gewinn. Freilich darf dabei
nicht die Höhe der Zugangszahl auf Kosten der Gründlichkeit in der Auslese
gesteigert werden. Die Ersparnis an der Sterblichkeit im Jahre 1902 belief
sich bei den Gegenseitigkeitsanstalten ans 9,6 Prozent, bei den Aktiengesell¬
schaften auf 8,3 Prozent der Prämieneinnahme in der Todesfallversicherung.

Die Verwaltungskosten (mit Einrechnung von Tantiemen und Gratifika¬
tionen) beanspruchten bei den Gegenseitigkeitsanstalten 6,8 Prozent, bei den
Aktiengesellschaften 11,3 Prozent der baren Jahreseinnahme, im Durchschnitt
9,2 Prozent. Im Vergleich zu den meisten ausländischen werden die deutschen
Gesellschaften, namentlich die auf Gegenseitigkeit, billig verwaltet. Der Bericht
des eidgenössischen Versicherungsamts in Bern über das Jahr 1901 enthält
über die Höhe der Verwaltungskosten bei den in der Schweiz konzessionierten
Gesellschaften folgende Angaben, die unter der Berücksichtigung, daß es sich
hierbei zumeist um die bessern Anstalten der Länder handelt, zu betrachten
sind; danach betrugen die Verwaltungskosten bei den

deutschen schweizerischen französischen englischen amerikanischen Anstalten
6,4 8,8 7,2 11.4 19,1

Prozente der Einnahmen an Prämien und Zinsen.

Entsprechend dem Ausfall von Überzins, Sterblichkeitsverlauf und Ver-
waltnngskostenersparnis gestaltet sich der finanzielle Abschluß, der Jahres¬
überschuß einer Gesellschaft. Im Jahre 1902 hatten die deutschen Gesellschaften
einen Gesamtüberschuß von 69098099 Mark; davon entfällt auf die

18 Gegenseitigkeitsanstaltcn , , , , 39580464 Mark
27 Aktiengesellschaften......29S17636 „

Nachstehende kleine Übersicht veranschaulicht den Zusammenhang zwischen
der Höhe der Betriebskosten und dem Sterblichkeitsverlauf einerseits und dem
Jahresüberschuß andrerseits für Gegenseitigkeits- und Aktiengesellschaft getrennt,
sowie für die vier größten Vertreter beider Gruppen.


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[0702] Vom Wettbewerb der Tebensversicherungsaustalten in Deutschland meist Überzinsc von 0,5 bis 0,6 Prozent erreicht, und zwar — da sich die Gesellschaften in ihren Anlageweisen wenig unterscheiden — ziemlich gleich¬ mäßig, sodaß im Zinsgewinn keine große«? Differenzen zu verzeichnen sind. Um so stärker variieren dagegen die mit dem Verlauf der Sterblichkeit und der Höhe der Verwaltungskosten zusammenhängenden Zahlen. Die Prämien- und Reserveberechuuugen der Lebensversicherungsanstalten beruhen bekanntlich auf dem Material umfassender statistischer Untersuchungen über die Sterblichkeit der einzelnen Lebensalter. Verlaufe die Sterblichkeit nnter den Versicherten einer Anstalt genau nach diesen Annahmen, so tritt weder Gewinn noch Verlust ein; aber das Bestreben der Gesellschaften muß darauf gerichtet sein, durch Fernhaltung Kranker und Verdächtiger auf den Verlauf der Sterblichkeit verbessernd einzuwirken, sodaß ein Gegengewicht gegen die Gefahr unvorhergesehener starker Sterblichkeit durch Epidemien usw. vorhanden ist. Außerdem ist die stete Erneuerung des Versicherungsbestaudes von großer Wichtigkeit. Durch den Zuzug vieler vom Arzt untersuchter, also in ihrer Gesundheit einwandfreier Personen wird die Gesamtsterblichkeit verbessert. Solange ein starker Zugang gewonnen wird, bleibt der Verlauf der Sterb¬ lichkeit uuter den: rechnungsmäßigen und ergibt Gewinn. Freilich darf dabei nicht die Höhe der Zugangszahl auf Kosten der Gründlichkeit in der Auslese gesteigert werden. Die Ersparnis an der Sterblichkeit im Jahre 1902 belief sich bei den Gegenseitigkeitsanstalten ans 9,6 Prozent, bei den Aktiengesell¬ schaften auf 8,3 Prozent der Prämieneinnahme in der Todesfallversicherung. Die Verwaltungskosten (mit Einrechnung von Tantiemen und Gratifika¬ tionen) beanspruchten bei den Gegenseitigkeitsanstalten 6,8 Prozent, bei den Aktiengesellschaften 11,3 Prozent der baren Jahreseinnahme, im Durchschnitt 9,2 Prozent. Im Vergleich zu den meisten ausländischen werden die deutschen Gesellschaften, namentlich die auf Gegenseitigkeit, billig verwaltet. Der Bericht des eidgenössischen Versicherungsamts in Bern über das Jahr 1901 enthält über die Höhe der Verwaltungskosten bei den in der Schweiz konzessionierten Gesellschaften folgende Angaben, die unter der Berücksichtigung, daß es sich hierbei zumeist um die bessern Anstalten der Länder handelt, zu betrachten sind; danach betrugen die Verwaltungskosten bei den deutschen schweizerischen französischen englischen amerikanischen Anstalten 6,4 8,8 7,2 11.4 19,1 Prozente der Einnahmen an Prämien und Zinsen. Entsprechend dem Ausfall von Überzins, Sterblichkeitsverlauf und Ver- waltnngskostenersparnis gestaltet sich der finanzielle Abschluß, der Jahres¬ überschuß einer Gesellschaft. Im Jahre 1902 hatten die deutschen Gesellschaften einen Gesamtüberschuß von 69098099 Mark; davon entfällt auf die 18 Gegenseitigkeitsanstaltcn , , , , 39580464 Mark 27 Aktiengesellschaften......29S17636 „ Nachstehende kleine Übersicht veranschaulicht den Zusammenhang zwischen der Höhe der Betriebskosten und dem Sterblichkeitsverlauf einerseits und dem Jahresüberschuß andrerseits für Gegenseitigkeits- und Aktiengesellschaft getrennt, sowie für die vier größten Vertreter beider Gruppen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/702>, abgerufen am 22.07.2024.