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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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vom Wettbewerb der Lebensversicherungsanstalten in Deutschland

auf die 18 Gegenseitigkeitsanstalten 3 902568850 Mark und auf die 27 Aktien¬
gesellschaften 3884761802 Mark,

Den Hauptteil des ganzen Bestandes machen die Versicherungen auf deu
Todesfall aus; sie beliefen sich Ende 1902 auf 6999101708 Mark. Die
Versicherungen auf den Todesfall teilen sich wieder in zwei Hauptgruppen,
nämlich die lebenslänglichen und die abgekürzten (gemischten) Versicherungen,
Es werden heutzutage nicht mehr lebenslängliche Versicherungen vor allem
abgeschlossen. Die Aufmerksamkeit, die viele Gesellschaften der "Rentabilität"
der kurzzeitigen Versicherungen zugewandt haben, hat es ermöglicht, daß tat¬
sächlich bei den abgekürzten Versicherungen eine angemessene Verzinsung der
Einlagen sogar für den Fall hat geboten werden können, daß die Versicherten
den Ablauf erlebten. Damit war ein neues sehr zugkräftiges Acquisitions-
Mittel gewonnen; während früher die lebenslängliche Versicherung fast aus¬
schließlich gewühlt wurde, herrscht jetzt trotz der höhern Prämien die abgekürzte
Form vor, die mit dem Vcrsichernngsschntz auch eine günstige Kapitalanlage
verbindet. Von dem obengenannten Bestand an Todesfallversicherungen ent¬
fielen Ende 1902 33,4 Prozent auf lebenslängliche, 65,4 Prozent auf abge^
kürzte und 1,2 Prozent auf sonstige Versicherungen.

Die Todesfallversicheruugen werden in Deutschland fast nur mit Anspruch
an den Geschäftsgewinn abgeschlossen. Bei den Gegenseitigkeitsanstalten ist
das in der Natur der Sache begründet; da bei diesen die Versicherten zugleich
die Geschäftsinhaber sind, kommt ausschließlich ihnen der Ertrag des Geschäfts
zu, wie sie andrerseits auch für Verluste gemeinsam auszukommen haben. Die
Aktiengesellschaften boten ursprünglich die Versicherung zu festen Prämien, wo¬
gegen sie sich verpflichteten, etwaige Verluste selbst zu tragen. Als aber die
Entwicklung zeigte, daß das Risiko des Verlustes bei gut geleiteten Anstalten
verschwindend gering ist, mußten die Aktiengesellschaften, um die Konkurrenz
der Gegenseitigen aushalten zu können, dazu übergehn, auch ihren Versicherten
Anteil am Geschäftsgewinn einzuräumen; denn der Vorteil, der im Ausschluß
möglicher Verluste bestand, erwies sich gegenüber den hohen Dividenden der
Gegenseitigen als sehr geringfügig. Heute schließen darum auch die Aktien¬
gesellschaften zum weitaus größten Teil Versicherungen mit Dividendenanspruch
ab. Im ganzen sind von den Todesfallversicheruugen nur 437281405 Mark
ohne Gewinnanteil abgeschlossen worden.

Neben der Todcsfallversicherung bestehn die Versicherungen auf den Er¬
lebensfall in Höhe von 761124699 Mark. Dieser Versicherungszweig, der
früher als Aussteuer- und Militärdienstkostcnversicherung vielfach benutzt wurde,
ist im Rückgang begriffen, da an die Stelle der Erlebensfallversicherung fast
überall die abgekürzte Versicherung ans den Todesfall getreten ist.

Ein geringer Bestand ist ferner noch an sogenannten Sterbegeldvcrsiche-
rungen vorhanden; das sind lebenslängliche Versicherungen zu sehr kleinen
Beträgen, meist mit unvollständiger ärztlicher Untersuchung. Ende 1902 betrug
der Bestand an solchen Versicherungen 27104245 Mark.

Die im geschäftlichen Teil erlangten Erfolge der einzelnen Gesellschaften
lassen ohne weiteres keinen Rückschluß auf ihre Güte zu; sie sind vielmehr


vom Wettbewerb der Lebensversicherungsanstalten in Deutschland

auf die 18 Gegenseitigkeitsanstalten 3 902568850 Mark und auf die 27 Aktien¬
gesellschaften 3884761802 Mark,

Den Hauptteil des ganzen Bestandes machen die Versicherungen auf deu
Todesfall aus; sie beliefen sich Ende 1902 auf 6999101708 Mark. Die
Versicherungen auf den Todesfall teilen sich wieder in zwei Hauptgruppen,
nämlich die lebenslänglichen und die abgekürzten (gemischten) Versicherungen,
Es werden heutzutage nicht mehr lebenslängliche Versicherungen vor allem
abgeschlossen. Die Aufmerksamkeit, die viele Gesellschaften der „Rentabilität"
der kurzzeitigen Versicherungen zugewandt haben, hat es ermöglicht, daß tat¬
sächlich bei den abgekürzten Versicherungen eine angemessene Verzinsung der
Einlagen sogar für den Fall hat geboten werden können, daß die Versicherten
den Ablauf erlebten. Damit war ein neues sehr zugkräftiges Acquisitions-
Mittel gewonnen; während früher die lebenslängliche Versicherung fast aus¬
schließlich gewühlt wurde, herrscht jetzt trotz der höhern Prämien die abgekürzte
Form vor, die mit dem Vcrsichernngsschntz auch eine günstige Kapitalanlage
verbindet. Von dem obengenannten Bestand an Todesfallversicherungen ent¬
fielen Ende 1902 33,4 Prozent auf lebenslängliche, 65,4 Prozent auf abge^
kürzte und 1,2 Prozent auf sonstige Versicherungen.

Die Todesfallversicheruugen werden in Deutschland fast nur mit Anspruch
an den Geschäftsgewinn abgeschlossen. Bei den Gegenseitigkeitsanstalten ist
das in der Natur der Sache begründet; da bei diesen die Versicherten zugleich
die Geschäftsinhaber sind, kommt ausschließlich ihnen der Ertrag des Geschäfts
zu, wie sie andrerseits auch für Verluste gemeinsam auszukommen haben. Die
Aktiengesellschaften boten ursprünglich die Versicherung zu festen Prämien, wo¬
gegen sie sich verpflichteten, etwaige Verluste selbst zu tragen. Als aber die
Entwicklung zeigte, daß das Risiko des Verlustes bei gut geleiteten Anstalten
verschwindend gering ist, mußten die Aktiengesellschaften, um die Konkurrenz
der Gegenseitigen aushalten zu können, dazu übergehn, auch ihren Versicherten
Anteil am Geschäftsgewinn einzuräumen; denn der Vorteil, der im Ausschluß
möglicher Verluste bestand, erwies sich gegenüber den hohen Dividenden der
Gegenseitigen als sehr geringfügig. Heute schließen darum auch die Aktien¬
gesellschaften zum weitaus größten Teil Versicherungen mit Dividendenanspruch
ab. Im ganzen sind von den Todesfallversicheruugen nur 437281405 Mark
ohne Gewinnanteil abgeschlossen worden.

Neben der Todcsfallversicherung bestehn die Versicherungen auf den Er¬
lebensfall in Höhe von 761124699 Mark. Dieser Versicherungszweig, der
früher als Aussteuer- und Militärdienstkostcnversicherung vielfach benutzt wurde,
ist im Rückgang begriffen, da an die Stelle der Erlebensfallversicherung fast
überall die abgekürzte Versicherung ans den Todesfall getreten ist.

Ein geringer Bestand ist ferner noch an sogenannten Sterbegeldvcrsiche-
rungen vorhanden; das sind lebenslängliche Versicherungen zu sehr kleinen
Beträgen, meist mit unvollständiger ärztlicher Untersuchung. Ende 1902 betrug
der Bestand an solchen Versicherungen 27104245 Mark.

Die im geschäftlichen Teil erlangten Erfolge der einzelnen Gesellschaften
lassen ohne weiteres keinen Rückschluß auf ihre Güte zu; sie sind vielmehr


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[0700] vom Wettbewerb der Lebensversicherungsanstalten in Deutschland auf die 18 Gegenseitigkeitsanstalten 3 902568850 Mark und auf die 27 Aktien¬ gesellschaften 3884761802 Mark, Den Hauptteil des ganzen Bestandes machen die Versicherungen auf deu Todesfall aus; sie beliefen sich Ende 1902 auf 6999101708 Mark. Die Versicherungen auf den Todesfall teilen sich wieder in zwei Hauptgruppen, nämlich die lebenslänglichen und die abgekürzten (gemischten) Versicherungen, Es werden heutzutage nicht mehr lebenslängliche Versicherungen vor allem abgeschlossen. Die Aufmerksamkeit, die viele Gesellschaften der „Rentabilität" der kurzzeitigen Versicherungen zugewandt haben, hat es ermöglicht, daß tat¬ sächlich bei den abgekürzten Versicherungen eine angemessene Verzinsung der Einlagen sogar für den Fall hat geboten werden können, daß die Versicherten den Ablauf erlebten. Damit war ein neues sehr zugkräftiges Acquisitions- Mittel gewonnen; während früher die lebenslängliche Versicherung fast aus¬ schließlich gewühlt wurde, herrscht jetzt trotz der höhern Prämien die abgekürzte Form vor, die mit dem Vcrsichernngsschntz auch eine günstige Kapitalanlage verbindet. Von dem obengenannten Bestand an Todesfallversicherungen ent¬ fielen Ende 1902 33,4 Prozent auf lebenslängliche, 65,4 Prozent auf abge^ kürzte und 1,2 Prozent auf sonstige Versicherungen. Die Todesfallversicheruugen werden in Deutschland fast nur mit Anspruch an den Geschäftsgewinn abgeschlossen. Bei den Gegenseitigkeitsanstalten ist das in der Natur der Sache begründet; da bei diesen die Versicherten zugleich die Geschäftsinhaber sind, kommt ausschließlich ihnen der Ertrag des Geschäfts zu, wie sie andrerseits auch für Verluste gemeinsam auszukommen haben. Die Aktiengesellschaften boten ursprünglich die Versicherung zu festen Prämien, wo¬ gegen sie sich verpflichteten, etwaige Verluste selbst zu tragen. Als aber die Entwicklung zeigte, daß das Risiko des Verlustes bei gut geleiteten Anstalten verschwindend gering ist, mußten die Aktiengesellschaften, um die Konkurrenz der Gegenseitigen aushalten zu können, dazu übergehn, auch ihren Versicherten Anteil am Geschäftsgewinn einzuräumen; denn der Vorteil, der im Ausschluß möglicher Verluste bestand, erwies sich gegenüber den hohen Dividenden der Gegenseitigen als sehr geringfügig. Heute schließen darum auch die Aktien¬ gesellschaften zum weitaus größten Teil Versicherungen mit Dividendenanspruch ab. Im ganzen sind von den Todesfallversicheruugen nur 437281405 Mark ohne Gewinnanteil abgeschlossen worden. Neben der Todcsfallversicherung bestehn die Versicherungen auf den Er¬ lebensfall in Höhe von 761124699 Mark. Dieser Versicherungszweig, der früher als Aussteuer- und Militärdienstkostcnversicherung vielfach benutzt wurde, ist im Rückgang begriffen, da an die Stelle der Erlebensfallversicherung fast überall die abgekürzte Versicherung ans den Todesfall getreten ist. Ein geringer Bestand ist ferner noch an sogenannten Sterbegeldvcrsiche- rungen vorhanden; das sind lebenslängliche Versicherungen zu sehr kleinen Beträgen, meist mit unvollständiger ärztlicher Untersuchung. Ende 1902 betrug der Bestand an solchen Versicherungen 27104245 Mark. Die im geschäftlichen Teil erlangten Erfolge der einzelnen Gesellschaften lassen ohne weiteres keinen Rückschluß auf ihre Güte zu; sie sind vielmehr

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/700>, abgerufen am 01.07.2024.