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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Zwei Seelen

nachgehen. Sie selbst sagt in ihren Memoiren: "Über alle Welt habe ich mich zu
beklagen gehabt, nur nicht über das Publikum, das mich nicht kannte und nur
meine Werke las."

Vielleicht wird man es jetzt begreifen, daß Frau von Genlis als Mensch nicht
die Achtung erringen konnte, die ihr als Schriftstellerin gebührt.




Zwei Seelen
Wilhelm Speck Gin Lebensbild von
(Fortsetzung)

!s dämmerte mir nun auf, daß unsre Reise in das Land der Frei¬
heit noch manche Schwierigkeit haben würde, von der ich nicht ge¬
träumt hatte. Freundschaften, denen erst mit dem Messer Respekt
eingeflößt werden muß, sind von keiner vertrauenswürdiger Art, und
da schon die erste Brücke, über die wir gehn wollten, ohne Verlaß
! war, eine gefährliche Notbrücke, über die man init einem Stoßgebet
wandert, so fing ich an zu mutmaßen, daß es auch mit der andern Brücke, die bis
zum sichern Grunde führen sollte, eine ähnliche Bewandtnis haben werde und also
der Mann, der uns mit Geld ausrüsten sollte, seine Wohnung im Monde habe.
Als ich Roter eine Andeutung von meinen Kümmernissen machte, zuckte er un¬
geduldig mit den Achseln, ohne mich einer Antwort zu würdigen, und ließ mich
darauf wohl eine Stunde schweigsam hinter sich hertraben. Überhaupt behandelte
er mich in einer kurzen Art und spielte sich immer mehr als die größere und
wichtigere Welt aus, um die sich meine eigne Person als ein unbedeutender Wandel¬
stern zu drehen habe, während ich doch auch für mich selber etwas vorstellen wollte
und mich nicht deshalb in die Freiheit hineingerettet hatte, um einer neuen Knecht¬
schaft zu verfallen. So steuerten wir, nachdem wir anfangs so einig gewesen waren,
schon nach kurzer Zeit in innerer Entfremdung durch das pfadlose Meer unsers
ungewissen Schicksals, nur noch durch das Bund des Selbsterhaltnugstriebs an¬
einander geknüpft. Dieses letzte, was uns verband, war auf seiner Seite wohl von
geringerer Stärke als auf der meinigen. Er hatte meiner ja wohl bedurft, als er
die ersten Schritte aus seiner Zelle hinaus tun wollte, nachher jedoch konnte er mich
recht gut entbehren, und ich war ihm eher ein Hindernis als eine Förderung.
Wenn er mich dennoch nicht im Stiche ließ, sondern mich treulich hinter sich her
schleppte, so lag der Grund dazu vielleicht in einem Mißtrauen in meine Fähig¬
keit, ohne ihn fertig zu werden, in der Furcht, daß ich, auf mich selbst augewiesen,
bald in die Hände der Häscher geraten und ihm dann ebenfalls verderblich werden
könne, oder in einer ehrlichen Treue, die ihn anhielt, mich, dn er mich nun einmal
mitgenommen hatte, auch nicht aufzugeben. Bei mir dagegen war es die Einsicht,
daß ich auf ihn angewiesen wäre und ohne ihn mich durchaus nicht zu retten ver¬
möge. So blieb ich ihm denn ans den Hacken und hängte mich unverdrossen an
seine Rockschöße, wie wunderlich mir auch seine Kometenbahn vorkam, alle eigne
Meinung vorläufig beiseite legend und mich ganz in seine Gewalt begebend. Daß
anch er selber nur der Trabant eines andern war, eines nnwesenhaften Geschöpfes,
das ihn völlig beherrschte und alle seine Schritte lenkte, sah ich erst später. Denke
ich an die damals gelaufnen Wege zurück, an dieses Kreuz und Quer durch Nacht
und Nebel und Finsternisse, an dieses schattenhafte Umherhuschen im Dunkel und
an alle die Not und das Elend, das wir dabei nusstaudeu, so habe ich das Gefühl,
als wären wir in einem dunkeln Raum voll kreisender Räder, von denen jedes uns


Zwei Seelen

nachgehen. Sie selbst sagt in ihren Memoiren: „Über alle Welt habe ich mich zu
beklagen gehabt, nur nicht über das Publikum, das mich nicht kannte und nur
meine Werke las."

Vielleicht wird man es jetzt begreifen, daß Frau von Genlis als Mensch nicht
die Achtung erringen konnte, die ihr als Schriftstellerin gebührt.




Zwei Seelen
Wilhelm Speck Gin Lebensbild von
(Fortsetzung)

!s dämmerte mir nun auf, daß unsre Reise in das Land der Frei¬
heit noch manche Schwierigkeit haben würde, von der ich nicht ge¬
träumt hatte. Freundschaften, denen erst mit dem Messer Respekt
eingeflößt werden muß, sind von keiner vertrauenswürdiger Art, und
da schon die erste Brücke, über die wir gehn wollten, ohne Verlaß
! war, eine gefährliche Notbrücke, über die man init einem Stoßgebet
wandert, so fing ich an zu mutmaßen, daß es auch mit der andern Brücke, die bis
zum sichern Grunde führen sollte, eine ähnliche Bewandtnis haben werde und also
der Mann, der uns mit Geld ausrüsten sollte, seine Wohnung im Monde habe.
Als ich Roter eine Andeutung von meinen Kümmernissen machte, zuckte er un¬
geduldig mit den Achseln, ohne mich einer Antwort zu würdigen, und ließ mich
darauf wohl eine Stunde schweigsam hinter sich hertraben. Überhaupt behandelte
er mich in einer kurzen Art und spielte sich immer mehr als die größere und
wichtigere Welt aus, um die sich meine eigne Person als ein unbedeutender Wandel¬
stern zu drehen habe, während ich doch auch für mich selber etwas vorstellen wollte
und mich nicht deshalb in die Freiheit hineingerettet hatte, um einer neuen Knecht¬
schaft zu verfallen. So steuerten wir, nachdem wir anfangs so einig gewesen waren,
schon nach kurzer Zeit in innerer Entfremdung durch das pfadlose Meer unsers
ungewissen Schicksals, nur noch durch das Bund des Selbsterhaltnugstriebs an¬
einander geknüpft. Dieses letzte, was uns verband, war auf seiner Seite wohl von
geringerer Stärke als auf der meinigen. Er hatte meiner ja wohl bedurft, als er
die ersten Schritte aus seiner Zelle hinaus tun wollte, nachher jedoch konnte er mich
recht gut entbehren, und ich war ihm eher ein Hindernis als eine Förderung.
Wenn er mich dennoch nicht im Stiche ließ, sondern mich treulich hinter sich her
schleppte, so lag der Grund dazu vielleicht in einem Mißtrauen in meine Fähig¬
keit, ohne ihn fertig zu werden, in der Furcht, daß ich, auf mich selbst augewiesen,
bald in die Hände der Häscher geraten und ihm dann ebenfalls verderblich werden
könne, oder in einer ehrlichen Treue, die ihn anhielt, mich, dn er mich nun einmal
mitgenommen hatte, auch nicht aufzugeben. Bei mir dagegen war es die Einsicht,
daß ich auf ihn angewiesen wäre und ohne ihn mich durchaus nicht zu retten ver¬
möge. So blieb ich ihm denn ans den Hacken und hängte mich unverdrossen an
seine Rockschöße, wie wunderlich mir auch seine Kometenbahn vorkam, alle eigne
Meinung vorläufig beiseite legend und mich ganz in seine Gewalt begebend. Daß
anch er selber nur der Trabant eines andern war, eines nnwesenhaften Geschöpfes,
das ihn völlig beherrschte und alle seine Schritte lenkte, sah ich erst später. Denke
ich an die damals gelaufnen Wege zurück, an dieses Kreuz und Quer durch Nacht
und Nebel und Finsternisse, an dieses schattenhafte Umherhuschen im Dunkel und
an alle die Not und das Elend, das wir dabei nusstaudeu, so habe ich das Gefühl,
als wären wir in einem dunkeln Raum voll kreisender Räder, von denen jedes uns


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/660>, abgerufen am 24.08.2024.