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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Die mittelitalieinsche Liga ^859/^360

oder einen savoyischen Prinzen, und französische Agenten waren dafür im Ge¬
heimen eifrig tütig und mußten von Nicasoli scharf abgewiesen werden. Auch
in der Bevölkerung, ja in den leitenden Kreisen Tosccmas hatte dieser Gedanke
manchen Anhänger, wie sogar Giuv Cappvni, Naffaele Lambruschini, ein Freund
Ricasolis, u. a. in., und Farini arbeitete eine Zeit lang ernsthaft an seiner Ver¬
wirklichung. Jedenfalls war er im Interesse Frankreichs, das Piemont in Ab¬
hängigkeit halten wollte. Von den andern, nicht unmittelbar beteiligten Gro߬
mächten war nichts zu fürchten, aber auch nicht viel zu hoffen; einer auswärtigen
Intervention waren sie alle abgeneigt, am entschiedensten England. Mittelitalien
mußte sich also selbst helfen.

Deshalb schlössen zunächst Tosccina und Modena am 10. August ein mili¬
tärisches Schutz- und Trutzbündnis ub und nahmen kurz danach auch Parma
und die Romagna in diese Gemeinschaft, die alsit' Italie (zentrale, auf. An
Truppen stellte Toscana 10000, die Rogmann 7000, Modena und Parma
je 4000 Mann. Den Oberbefehl übernahm am 23. August der Modenese
Manfreds Fcmti (geb. 1806), ein trefflicher Organisator, in spanischen und
piemontesischen Diensten erprobt, mit dem Hauptquartier in Modena. Sein
Stellvertreter wurde Garibaldi, der schon am 16. August an Stelle des politisch
nicht ganz zuverlässigen Ulloa an die Spitze der toscanischen Division getreten
war. Die mittclitalienischen Truppen wurden allmählich bis auf 50000
Mann vermehrt und in zweiundzwanzig Jnfanterieregimenter, zwölf Bersciglieri-
bataillone und vier Reiterregimenter mit schwacher Artillerie formiert; von den
elf Jnfanteriebrigciden stellten Toscana und die Romagna je vier, Modena zwei,
Parma eine. Sie wurden durchaus als Teile einer einheitlichen italienischen
Armee unter der Trikolore behandelt. Garibcildis Dienstschreiben trugen den
bezeichnenden Vordruck: Dsöi'vno itglisiro, anclsoim". clivisions, Amiergls
LorumWäWto, die Zühlung der Divisionen, Brigaden und Regimenter schloß
sich an die piemontesische an (die Jnfanterieregimenter führten deshalb die
Nummern 28 bis 50), und die Uniform wurde die piemontesische. Auch für
die Verstärkung der Werke von Piacenza und Brescello am Po, die Befestigung
von Mirandola und Cattolica (an der Genze der päpstlichen Marken) wurde ge¬
sorgt, die Eisenbahn von Piacenza bis Bologna fortgesetzt, eine Waffenfabrik in
Parma, eine Militürschule in Modena eingerichtet.

Alsbald gingen nun die Verbündeten Regierungen auch politisch entschlossen
vorwärts. Ohne die Abdankung Leopolds des Zweiten am 21. Juli zugunsten
seines ganz österreichisch gesinnten Sohnes zu beachten, schrieb zuerst die
tosccmische Regierung die Wahlen zu einer Nationalversammlung aus, und die
andern Regierungen folgten diesem Beispiel. So wurden die entthronten
Dynastien zunächst förmlich entsetzt, in Florenz, wo der majestätische "Saal der
Fünfhundert" im Palazzo vecchio die Volksvertreter aufnahm, am 16. August, in
Modena am 19. August, in Bologna am 6., in Parma am 14. September.
Darauf beschlossen alle vier Versammlungen die Vereinigung ihrer Länder mit
Piemont. Diese mußte König Viktor Emanuel ihren Abgesandten gegenüber,
die er im Laufe des Septembers empfing, ablehnen, aber er versprach ihnen,
im Einvernehmen mit Napoleon dem Dritten ihre Wünsche auf dem bevor-


Die mittelitalieinsche Liga ^859/^360

oder einen savoyischen Prinzen, und französische Agenten waren dafür im Ge¬
heimen eifrig tütig und mußten von Nicasoli scharf abgewiesen werden. Auch
in der Bevölkerung, ja in den leitenden Kreisen Tosccmas hatte dieser Gedanke
manchen Anhänger, wie sogar Giuv Cappvni, Naffaele Lambruschini, ein Freund
Ricasolis, u. a. in., und Farini arbeitete eine Zeit lang ernsthaft an seiner Ver¬
wirklichung. Jedenfalls war er im Interesse Frankreichs, das Piemont in Ab¬
hängigkeit halten wollte. Von den andern, nicht unmittelbar beteiligten Gro߬
mächten war nichts zu fürchten, aber auch nicht viel zu hoffen; einer auswärtigen
Intervention waren sie alle abgeneigt, am entschiedensten England. Mittelitalien
mußte sich also selbst helfen.

Deshalb schlössen zunächst Tosccina und Modena am 10. August ein mili¬
tärisches Schutz- und Trutzbündnis ub und nahmen kurz danach auch Parma
und die Romagna in diese Gemeinschaft, die alsit' Italie (zentrale, auf. An
Truppen stellte Toscana 10000, die Rogmann 7000, Modena und Parma
je 4000 Mann. Den Oberbefehl übernahm am 23. August der Modenese
Manfreds Fcmti (geb. 1806), ein trefflicher Organisator, in spanischen und
piemontesischen Diensten erprobt, mit dem Hauptquartier in Modena. Sein
Stellvertreter wurde Garibaldi, der schon am 16. August an Stelle des politisch
nicht ganz zuverlässigen Ulloa an die Spitze der toscanischen Division getreten
war. Die mittclitalienischen Truppen wurden allmählich bis auf 50000
Mann vermehrt und in zweiundzwanzig Jnfanterieregimenter, zwölf Bersciglieri-
bataillone und vier Reiterregimenter mit schwacher Artillerie formiert; von den
elf Jnfanteriebrigciden stellten Toscana und die Romagna je vier, Modena zwei,
Parma eine. Sie wurden durchaus als Teile einer einheitlichen italienischen
Armee unter der Trikolore behandelt. Garibcildis Dienstschreiben trugen den
bezeichnenden Vordruck: Dsöi'vno itglisiro, anclsoim». clivisions, Amiergls
LorumWäWto, die Zühlung der Divisionen, Brigaden und Regimenter schloß
sich an die piemontesische an (die Jnfanterieregimenter führten deshalb die
Nummern 28 bis 50), und die Uniform wurde die piemontesische. Auch für
die Verstärkung der Werke von Piacenza und Brescello am Po, die Befestigung
von Mirandola und Cattolica (an der Genze der päpstlichen Marken) wurde ge¬
sorgt, die Eisenbahn von Piacenza bis Bologna fortgesetzt, eine Waffenfabrik in
Parma, eine Militürschule in Modena eingerichtet.

Alsbald gingen nun die Verbündeten Regierungen auch politisch entschlossen
vorwärts. Ohne die Abdankung Leopolds des Zweiten am 21. Juli zugunsten
seines ganz österreichisch gesinnten Sohnes zu beachten, schrieb zuerst die
tosccmische Regierung die Wahlen zu einer Nationalversammlung aus, und die
andern Regierungen folgten diesem Beispiel. So wurden die entthronten
Dynastien zunächst förmlich entsetzt, in Florenz, wo der majestätische „Saal der
Fünfhundert" im Palazzo vecchio die Volksvertreter aufnahm, am 16. August, in
Modena am 19. August, in Bologna am 6., in Parma am 14. September.
Darauf beschlossen alle vier Versammlungen die Vereinigung ihrer Länder mit
Piemont. Diese mußte König Viktor Emanuel ihren Abgesandten gegenüber,
die er im Laufe des Septembers empfing, ablehnen, aber er versprach ihnen,
im Einvernehmen mit Napoleon dem Dritten ihre Wünsche auf dem bevor-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/566>, abgerufen am 01.07.2024.