Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die mittelitalieuische Liga !(359/1(360

überwältigt. Sie sind noch heute dort nicht vergessen, und auf dem Platze der
geschleiften Citadelle vor der neuerbauten Präfektur hat nachmals "das befreite
Umbrien" dem König Viktor Emanuel ein stattliches Reiterdenkmal errichtet.

Der nächste politische Gedanke war für Mittelitalien der sofortige Anschluß
an Piemont. Aber solche Anträge mußte Viktor Emanuel aus Rücksicht auf
Napoleon den Dritten zunächst ablehnen, nur den militärischen Oberbefehl über
die Truppen der vier Gebiete übernahm er sofort und ernannte dafür seine
Kommissare: in Parma den Grafen Deodato Pallieri, in Modena Luigi Farini,
in Bologna den Marchese Massimo d'Azeglio, der seit l845 und 1848 dort im
besten Andenken stand und deshalb bei seinem Einzuge mit stürmischem Jubel
begrüßt wurde, in Florenz endlich den bisherigen Gesandten Carlo Buoneompagni,
neben dem Nicasoli als Minister des Innern tatsächlich die Leitung der Regierung
führte (seit dem 11. Mai). Die toscanischen Truppen, eine geschlossene Division
von zehntausend Mann in zwei Brigaden mit zwei Schwadronen und drei
Batterien unter dem General Girolcuno Ulloa, dem Verteidiger Venedigs im
Jahre 1849, brachen am 19. Juni von Pistoja aus nach dem Kriegsschau¬
platze auf, kamen aber trotz angestrengter Gebirgsmärsche doch zu spät, als
daß sie noch an der Entscheidungsschlacht von Solferino am 24. Juni hätten
teilnehmen können, und der Präliminarfriede von Villafranca am 11. Juli
machte dem Kriege ein überraschendes, für Italien höchst peinliches Ende. Er¬
bittert rissen die sonst so ruhigen Florentiner die angeschlagnen Nachrichten von
den Straßenecken, und Graf Cavour trat am 14. Juli zurück. Nicasoli aber
schrieb zornig seinem Bruder Vincenzo in Turm, der ihm im Auftrage des
Generals Lamarmom, des neuen piemontesischen Ministerpräsidenten, geschrieben
hatte, das beste wäre für Toscana die Rückkehr des Großherzogs: "Du wirst
dem General Lamarmora sagen, daß ich deinen Brief in tausend Stücke gerissen
habe" (25. Juli).

Für Mittelitalien war jetzt die Lage äußerst schwierig geworden. Denn der
Vertrag von Villafranca bestimmte nur die Abtretung der Lombardei, nahm aber
für Mittelitalien die Rückkehr der verjagten Fürsten in Aussicht. Viktor Emanuel
hatte allerdings jede Mitwirkung dabei abgelehnt, indem er hinzusetzte, er nehme
den Vertrag nur an, soweit er ihn angehe, also für die Lombardei, und damit
ließ er den vier Landschaften freie Hand, aber seine Kommissarien mußte er ab¬
berufen. So blieb Mittelitalien auf sich selbst gestellt; von der Entschlossenheit
und der Klugheit seiner Leiter hing sein Schicksal, hing der Fortgang der
nationalen Sache ab/')

Ohne Schwanken und in vollkommner Ordnung schritt Mittelitalien über
den Frieden von Villafranca hinweg. In Toscana übernahm Nicasoli, in



Diese merkwürdige Übergangszeit ist jüngst durch eine Reihe von Veröffentlichungen
in der lisuov". ^lltoloZis. schärfer beleuchtet worden: ?iotro Vates, Vitwrio Lmknuolo o
(ZÄriK-Mi, I.Juni 1902; Kaspg.ro 1?in",Il, II 27 axrilo 1359 o 1a xoMio", urütsria, non'
It-sua osutrals, 16. Mai 1903; 1>uiZi Rh,va, Nitukrocto ?s,uti, <?ari1)"1al o I-uixi I's.rivi,
1. September 1903. Hauptquelle sind die I,ottoro o (Zooumovti äol b"i-vns Lsttillo Rioasoli,
volumi III s IV 6s1 28 axrilo 1859 "I 23 roarM 1860, Nrsr.20 1S83, dazu die ausführliche
Anzeige von G, Finau in der Aiov-i. ^ntologi". vom 1. März 1889 und desselben Autors
liiooräi asu", vns, al LuiFi Ls-rio Varini. in derselben Zeitschrift vom 1. Juni 1878.
Die mittelitalieuische Liga !(359/1(360

überwältigt. Sie sind noch heute dort nicht vergessen, und auf dem Platze der
geschleiften Citadelle vor der neuerbauten Präfektur hat nachmals „das befreite
Umbrien" dem König Viktor Emanuel ein stattliches Reiterdenkmal errichtet.

Der nächste politische Gedanke war für Mittelitalien der sofortige Anschluß
an Piemont. Aber solche Anträge mußte Viktor Emanuel aus Rücksicht auf
Napoleon den Dritten zunächst ablehnen, nur den militärischen Oberbefehl über
die Truppen der vier Gebiete übernahm er sofort und ernannte dafür seine
Kommissare: in Parma den Grafen Deodato Pallieri, in Modena Luigi Farini,
in Bologna den Marchese Massimo d'Azeglio, der seit l845 und 1848 dort im
besten Andenken stand und deshalb bei seinem Einzuge mit stürmischem Jubel
begrüßt wurde, in Florenz endlich den bisherigen Gesandten Carlo Buoneompagni,
neben dem Nicasoli als Minister des Innern tatsächlich die Leitung der Regierung
führte (seit dem 11. Mai). Die toscanischen Truppen, eine geschlossene Division
von zehntausend Mann in zwei Brigaden mit zwei Schwadronen und drei
Batterien unter dem General Girolcuno Ulloa, dem Verteidiger Venedigs im
Jahre 1849, brachen am 19. Juni von Pistoja aus nach dem Kriegsschau¬
platze auf, kamen aber trotz angestrengter Gebirgsmärsche doch zu spät, als
daß sie noch an der Entscheidungsschlacht von Solferino am 24. Juni hätten
teilnehmen können, und der Präliminarfriede von Villafranca am 11. Juli
machte dem Kriege ein überraschendes, für Italien höchst peinliches Ende. Er¬
bittert rissen die sonst so ruhigen Florentiner die angeschlagnen Nachrichten von
den Straßenecken, und Graf Cavour trat am 14. Juli zurück. Nicasoli aber
schrieb zornig seinem Bruder Vincenzo in Turm, der ihm im Auftrage des
Generals Lamarmom, des neuen piemontesischen Ministerpräsidenten, geschrieben
hatte, das beste wäre für Toscana die Rückkehr des Großherzogs: „Du wirst
dem General Lamarmora sagen, daß ich deinen Brief in tausend Stücke gerissen
habe" (25. Juli).

Für Mittelitalien war jetzt die Lage äußerst schwierig geworden. Denn der
Vertrag von Villafranca bestimmte nur die Abtretung der Lombardei, nahm aber
für Mittelitalien die Rückkehr der verjagten Fürsten in Aussicht. Viktor Emanuel
hatte allerdings jede Mitwirkung dabei abgelehnt, indem er hinzusetzte, er nehme
den Vertrag nur an, soweit er ihn angehe, also für die Lombardei, und damit
ließ er den vier Landschaften freie Hand, aber seine Kommissarien mußte er ab¬
berufen. So blieb Mittelitalien auf sich selbst gestellt; von der Entschlossenheit
und der Klugheit seiner Leiter hing sein Schicksal, hing der Fortgang der
nationalen Sache ab/')

Ohne Schwanken und in vollkommner Ordnung schritt Mittelitalien über
den Frieden von Villafranca hinweg. In Toscana übernahm Nicasoli, in



Diese merkwürdige Übergangszeit ist jüngst durch eine Reihe von Veröffentlichungen
in der lisuov». ^lltoloZis. schärfer beleuchtet worden: ?iotro Vates, Vitwrio Lmknuolo o
(ZÄriK-Mi, I.Juni 1902; Kaspg.ro 1?in«,Il, II 27 axrilo 1359 o 1a xoMio», urütsria, non'
It-sua osutrals, 16. Mai 1903; 1>uiZi Rh,va, Nitukrocto ?s,uti, <?ari1)»1al o I-uixi I's.rivi,
1. September 1903. Hauptquelle sind die I,ottoro o (Zooumovti äol b»i-vns Lsttillo Rioasoli,
volumi III s IV 6s1 28 axrilo 1859 »I 23 roarM 1860, Nrsr.20 1S83, dazu die ausführliche
Anzeige von G, Finau in der Aiov-i. ^ntologi». vom 1. März 1889 und desselben Autors
liiooräi asu», vns, al LuiFi Ls-rio Varini. in derselben Zeitschrift vom 1. Juni 1878.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0564" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/242634"/>
          <fw type="header" place="top"> Die mittelitalieuische Liga !(359/1(360</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2071" prev="#ID_2070"> überwältigt. Sie sind noch heute dort nicht vergessen, und auf dem Platze der<lb/>
geschleiften Citadelle vor der neuerbauten Präfektur hat nachmals &#x201E;das befreite<lb/>
Umbrien" dem König Viktor Emanuel ein stattliches Reiterdenkmal errichtet.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2072"> Der nächste politische Gedanke war für Mittelitalien der sofortige Anschluß<lb/>
an Piemont. Aber solche Anträge mußte Viktor Emanuel aus Rücksicht auf<lb/>
Napoleon den Dritten zunächst ablehnen, nur den militärischen Oberbefehl über<lb/>
die Truppen der vier Gebiete übernahm er sofort und ernannte dafür seine<lb/>
Kommissare: in Parma den Grafen Deodato Pallieri, in Modena Luigi Farini,<lb/>
in Bologna den Marchese Massimo d'Azeglio, der seit l845 und 1848 dort im<lb/>
besten Andenken stand und deshalb bei seinem Einzuge mit stürmischem Jubel<lb/>
begrüßt wurde, in Florenz endlich den bisherigen Gesandten Carlo Buoneompagni,<lb/>
neben dem Nicasoli als Minister des Innern tatsächlich die Leitung der Regierung<lb/>
führte (seit dem 11. Mai). Die toscanischen Truppen, eine geschlossene Division<lb/>
von zehntausend Mann in zwei Brigaden mit zwei Schwadronen und drei<lb/>
Batterien unter dem General Girolcuno Ulloa, dem Verteidiger Venedigs im<lb/>
Jahre 1849, brachen am 19. Juni von Pistoja aus nach dem Kriegsschau¬<lb/>
platze auf, kamen aber trotz angestrengter Gebirgsmärsche doch zu spät, als<lb/>
daß sie noch an der Entscheidungsschlacht von Solferino am 24. Juni hätten<lb/>
teilnehmen können, und der Präliminarfriede von Villafranca am 11. Juli<lb/>
machte dem Kriege ein überraschendes, für Italien höchst peinliches Ende. Er¬<lb/>
bittert rissen die sonst so ruhigen Florentiner die angeschlagnen Nachrichten von<lb/>
den Straßenecken, und Graf Cavour trat am 14. Juli zurück. Nicasoli aber<lb/>
schrieb zornig seinem Bruder Vincenzo in Turm, der ihm im Auftrage des<lb/>
Generals Lamarmom, des neuen piemontesischen Ministerpräsidenten, geschrieben<lb/>
hatte, das beste wäre für Toscana die Rückkehr des Großherzogs: &#x201E;Du wirst<lb/>
dem General Lamarmora sagen, daß ich deinen Brief in tausend Stücke gerissen<lb/>
habe" (25. Juli).</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2073"> Für Mittelitalien war jetzt die Lage äußerst schwierig geworden. Denn der<lb/>
Vertrag von Villafranca bestimmte nur die Abtretung der Lombardei, nahm aber<lb/>
für Mittelitalien die Rückkehr der verjagten Fürsten in Aussicht. Viktor Emanuel<lb/>
hatte allerdings jede Mitwirkung dabei abgelehnt, indem er hinzusetzte, er nehme<lb/>
den Vertrag nur an, soweit er ihn angehe, also für die Lombardei, und damit<lb/>
ließ er den vier Landschaften freie Hand, aber seine Kommissarien mußte er ab¬<lb/>
berufen. So blieb Mittelitalien auf sich selbst gestellt; von der Entschlossenheit<lb/>
und der Klugheit seiner Leiter hing sein Schicksal, hing der Fortgang der<lb/>
nationalen Sache ab/')</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2074" next="#ID_2075"> Ohne Schwanken und in vollkommner Ordnung schritt Mittelitalien über<lb/>
den Frieden von Villafranca hinweg.  In Toscana übernahm Nicasoli, in</p><lb/>
          <note xml:id="FID_38" place="foot"> Diese merkwürdige Übergangszeit ist jüngst durch eine Reihe von Veröffentlichungen<lb/>
in der lisuov». ^lltoloZis. schärfer beleuchtet worden: ?iotro Vates, Vitwrio Lmknuolo o<lb/>
(ZÄriK-Mi, I.Juni 1902; Kaspg.ro 1?in«,Il, II 27 axrilo 1359 o 1a xoMio», urütsria, non'<lb/>
It-sua osutrals, 16. Mai 1903; 1&gt;uiZi Rh,va, Nitukrocto ?s,uti, &lt;?ari1)»1al o I-uixi I's.rivi,<lb/>
1. September 1903. Hauptquelle sind die I,ottoro o (Zooumovti äol b»i-vns Lsttillo Rioasoli,<lb/>
volumi III s IV 6s1 28 axrilo 1859 »I 23 roarM 1860, Nrsr.20 1S83, dazu die ausführliche<lb/>
Anzeige von G, Finau in der Aiov-i. ^ntologi». vom 1. März 1889 und desselben Autors<lb/>
liiooräi asu», vns, al LuiFi Ls-rio Varini. in derselben Zeitschrift vom 1. Juni 1878.</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0564] Die mittelitalieuische Liga !(359/1(360 überwältigt. Sie sind noch heute dort nicht vergessen, und auf dem Platze der geschleiften Citadelle vor der neuerbauten Präfektur hat nachmals „das befreite Umbrien" dem König Viktor Emanuel ein stattliches Reiterdenkmal errichtet. Der nächste politische Gedanke war für Mittelitalien der sofortige Anschluß an Piemont. Aber solche Anträge mußte Viktor Emanuel aus Rücksicht auf Napoleon den Dritten zunächst ablehnen, nur den militärischen Oberbefehl über die Truppen der vier Gebiete übernahm er sofort und ernannte dafür seine Kommissare: in Parma den Grafen Deodato Pallieri, in Modena Luigi Farini, in Bologna den Marchese Massimo d'Azeglio, der seit l845 und 1848 dort im besten Andenken stand und deshalb bei seinem Einzuge mit stürmischem Jubel begrüßt wurde, in Florenz endlich den bisherigen Gesandten Carlo Buoneompagni, neben dem Nicasoli als Minister des Innern tatsächlich die Leitung der Regierung führte (seit dem 11. Mai). Die toscanischen Truppen, eine geschlossene Division von zehntausend Mann in zwei Brigaden mit zwei Schwadronen und drei Batterien unter dem General Girolcuno Ulloa, dem Verteidiger Venedigs im Jahre 1849, brachen am 19. Juni von Pistoja aus nach dem Kriegsschau¬ platze auf, kamen aber trotz angestrengter Gebirgsmärsche doch zu spät, als daß sie noch an der Entscheidungsschlacht von Solferino am 24. Juni hätten teilnehmen können, und der Präliminarfriede von Villafranca am 11. Juli machte dem Kriege ein überraschendes, für Italien höchst peinliches Ende. Er¬ bittert rissen die sonst so ruhigen Florentiner die angeschlagnen Nachrichten von den Straßenecken, und Graf Cavour trat am 14. Juli zurück. Nicasoli aber schrieb zornig seinem Bruder Vincenzo in Turm, der ihm im Auftrage des Generals Lamarmom, des neuen piemontesischen Ministerpräsidenten, geschrieben hatte, das beste wäre für Toscana die Rückkehr des Großherzogs: „Du wirst dem General Lamarmora sagen, daß ich deinen Brief in tausend Stücke gerissen habe" (25. Juli). Für Mittelitalien war jetzt die Lage äußerst schwierig geworden. Denn der Vertrag von Villafranca bestimmte nur die Abtretung der Lombardei, nahm aber für Mittelitalien die Rückkehr der verjagten Fürsten in Aussicht. Viktor Emanuel hatte allerdings jede Mitwirkung dabei abgelehnt, indem er hinzusetzte, er nehme den Vertrag nur an, soweit er ihn angehe, also für die Lombardei, und damit ließ er den vier Landschaften freie Hand, aber seine Kommissarien mußte er ab¬ berufen. So blieb Mittelitalien auf sich selbst gestellt; von der Entschlossenheit und der Klugheit seiner Leiter hing sein Schicksal, hing der Fortgang der nationalen Sache ab/') Ohne Schwanken und in vollkommner Ordnung schritt Mittelitalien über den Frieden von Villafranca hinweg. In Toscana übernahm Nicasoli, in Diese merkwürdige Übergangszeit ist jüngst durch eine Reihe von Veröffentlichungen in der lisuov». ^lltoloZis. schärfer beleuchtet worden: ?iotro Vates, Vitwrio Lmknuolo o (ZÄriK-Mi, I.Juni 1902; Kaspg.ro 1?in«,Il, II 27 axrilo 1359 o 1a xoMio», urütsria, non' It-sua osutrals, 16. Mai 1903; 1>uiZi Rh,va, Nitukrocto ?s,uti, <?ari1)»1al o I-uixi I's.rivi, 1. September 1903. Hauptquelle sind die I,ottoro o (Zooumovti äol b»i-vns Lsttillo Rioasoli, volumi III s IV 6s1 28 axrilo 1859 »I 23 roarM 1860, Nrsr.20 1S83, dazu die ausführliche Anzeige von G, Finau in der Aiov-i. ^ntologi». vom 1. März 1889 und desselben Autors liiooräi asu», vns, al LuiFi Ls-rio Varini. in derselben Zeitschrift vom 1. Juni 1878.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/564
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/564>, abgerufen am 03.07.2024.