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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Las rote Gespenst bei Licht

wählen heraus beantworten. Der Abgeordnete or. Arendt hat urzlich^uber
die 81 sozialdemokratischen Mandate eine fleißige Arbeit im Berliner "Tag
veröffentlicht und ist dabei zu folgendem Ergebnis gekommen:

"Von den 81 Mandaten der sozialdemokratischen Partei müssen 24 "is ^unsicher und leicht zurückzugewinnen gelten, nämlich: Halle, Elbe'feK, ^Gotha. Renßä.L.. Brandenburg, Randow-Greienhagen Kalbe-A^Meldunum-Remscheid. Zittau. Plane,.. Wend.lrg. Königsberg .Pr.. S^n se U ^Lauenburg. Dortmund, Oschatz, Borua. Fle>>sburg Bah.un Dor nun.d Bob^Göppinge., Karlsruhe. In 41 Wahlkreise,: hat die Soz.alde.no ratie das ^gleichfalls nnr in harten Kämpfen errungen, auch h er ^ ^ großen^^^
ihr streitiq zu machen, während 16 Wahlkreise einen sichern Parteibesch büdu.
In ^ 24 SttchwahlKeisen erhielten von 1124700 Wahlberechtigten d.e S^a^denwkrateu 414600. ihre Gegner 361500 Stimmen. Der sozialdemokratischen
Meyr en^. 53 100 Stimmen standen 348 6 00 Nichtstimni^nde gea^n-
über. Nach diesen Ergebnissen hätten die "Genossen" wirtlich in Dresden vu,
Mund etwas weniger vollnehmen sollen."

Es sind darunter ganz eklatante Fälle von Wahlfaulheit. So betrug

U. a. die

in Königsberg i. Pr..... M0 7400
-
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......700 32800 (!)
Dmnd.......200 17400
München I .....4100 16600
-'
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Karlsruhe....... 600
Mannhenn.......r.ö00 16700

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or. Arendt sieht 13 Wahlsitze als sichre Hochburgen der Sozialdemokratie
die ihr uur durch einen starken Umschwung, zumal in Sachsen, wieder
entrissen werden können; dazu 3 weitere, die zunächst für sie als sicher gelten
'"<Wu, une andern 65 Wahlkreise können bei ausreichender Wahlbeteiligung
und tatkräftiger Gegeubewequng lvieder zurückgewonnen werden, ^ser An-
nas>ne wird^nan nur beitreten können. Die Zahl von 15 bis 16 Mandaten
ist der der Sozialdemokratie in Wirklichkeit zukommende Anteil. Alles, wav
sie darüber hat. verdankt sie der Lässigkeit der andern Parteien
und der Unselbständigkeit vieler Wühler, die sich eine Wahl ohne eme von
der Regierung ausgegebne Parole nun einmal nicht denken können. Freilichmuß man dem Abgeordneten Arendt darin Recht geben, daß die Wahlparole
der Sozialdemokraten "Wider den Brotwucher" ihnen diesesmal viele Mit¬
läufer zuführte, während die Änderungen des Wahlreglements für jetzt gleich¬
falls ausschließlich dieser Partei zugute kamen, wie das aus den Zahlen
einer Reihe von Wahlkreisen nachweisbar ist. Aber die Gesamtlage ist durch¬
aus danach angetan, dem deutschen Volke die volle uneingeschränkte Gewi߬
heit zu bieten, daß es aus sich heraus die Sozialdemokratie völlig überwinden
kann, wenn die bürgerlichen Parteien das dazu nötige Pflichtgefühl und die
dazu unabweisbare Eintracht betätigen -- so lange es noch Zeit ist! Davon
wird es auch abhängen, ob Arendts Annahme, daß die Sozialdentvkratie mit
den letzten Wahl h. I- en ihren Höhepunkt überschritten habe, zutrifft.




Las rote Gespenst bei Licht

wählen heraus beantworten. Der Abgeordnete or. Arendt hat urzlich^uber
die 81 sozialdemokratischen Mandate eine fleißige Arbeit im Berliner „Tag
veröffentlicht und ist dabei zu folgendem Ergebnis gekommen:

„Von den 81 Mandaten der sozialdemokratischen Partei müssen 24 »is ^unsicher und leicht zurückzugewinnen gelten, nämlich: Halle, Elbe'feK, ^Gotha. Renßä.L.. Brandenburg, Randow-Greienhagen Kalbe-A^Meldunum-Remscheid. Zittau. Plane,.. Wend.lrg. Königsberg .Pr.. S^n se U ^Lauenburg. Dortmund, Oschatz, Borua. Fle>>sburg Bah.un Dor nun.d Bob^Göppinge., Karlsruhe. In 41 Wahlkreise,: hat die Soz.alde.no ratie das ^gleichfalls nnr in harten Kämpfen errungen, auch h er ^ ^ großen^^^
ihr streitiq zu machen, während 16 Wahlkreise einen sichern Parteibesch büdu.
In ^ 24 SttchwahlKeisen erhielten von 1124700 Wahlberechtigten d.e S^a^denwkrateu 414600. ihre Gegner 361500 Stimmen. Der sozialdemokratischen
Meyr en^. 53 100 Stimmen standen 348 6 00 Nichtstimni^nde gea^n-
über. Nach diesen Ergebnissen hätten die »Genossen« wirtlich in Dresden vu,
Mund etwas weniger vollnehmen sollen."

Es sind darunter ganz eklatante Fälle von Wahlfaulheit. So betrug

U. a. die

in Königsberg i. Pr..... M0 7400
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München I .....4100 16600
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Karlsruhe....... 600
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or. Arendt sieht 13 Wahlsitze als sichre Hochburgen der Sozialdemokratie
die ihr uur durch einen starken Umschwung, zumal in Sachsen, wieder
entrissen werden können; dazu 3 weitere, die zunächst für sie als sicher gelten
'"<Wu, une andern 65 Wahlkreise können bei ausreichender Wahlbeteiligung
und tatkräftiger Gegeubewequng lvieder zurückgewonnen werden, ^ser An-
nas>ne wird^nan nur beitreten können. Die Zahl von 15 bis 16 Mandaten
ist der der Sozialdemokratie in Wirklichkeit zukommende Anteil. Alles, wav
sie darüber hat. verdankt sie der Lässigkeit der andern Parteien
und der Unselbständigkeit vieler Wühler, die sich eine Wahl ohne eme von
der Regierung ausgegebne Parole nun einmal nicht denken können. Freilichmuß man dem Abgeordneten Arendt darin Recht geben, daß die Wahlparole
der Sozialdemokraten „Wider den Brotwucher" ihnen diesesmal viele Mit¬
läufer zuführte, während die Änderungen des Wahlreglements für jetzt gleich¬
falls ausschließlich dieser Partei zugute kamen, wie das aus den Zahlen
einer Reihe von Wahlkreisen nachweisbar ist. Aber die Gesamtlage ist durch¬
aus danach angetan, dem deutschen Volke die volle uneingeschränkte Gewi߬
heit zu bieten, daß es aus sich heraus die Sozialdemokratie völlig überwinden
kann, wenn die bürgerlichen Parteien das dazu nötige Pflichtgefühl und die
dazu unabweisbare Eintracht betätigen — so lange es noch Zeit ist! Davon
wird es auch abhängen, ob Arendts Annahme, daß die Sozialdentvkratie mit
den letzten Wahl h. I- en ihren Höhepunkt überschritten habe, zutrifft.




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[0559] Las rote Gespenst bei Licht wählen heraus beantworten. Der Abgeordnete or. Arendt hat urzlich^uber die 81 sozialdemokratischen Mandate eine fleißige Arbeit im Berliner „Tag veröffentlicht und ist dabei zu folgendem Ergebnis gekommen: „Von den 81 Mandaten der sozialdemokratischen Partei müssen 24 »is ^unsicher und leicht zurückzugewinnen gelten, nämlich: Halle, Elbe'feK, ^Gotha. Renßä.L.. Brandenburg, Randow-Greienhagen Kalbe-A^Meldunum-Remscheid. Zittau. Plane,.. Wend.lrg. Königsberg .Pr.. S^n se U ^Lauenburg. Dortmund, Oschatz, Borua. Fle>>sburg Bah.un Dor nun.d Bob^Göppinge., Karlsruhe. In 41 Wahlkreise,: hat die Soz.alde.no ratie das ^gleichfalls nnr in harten Kämpfen errungen, auch h er ^ ^ großen^^^ ihr streitiq zu machen, während 16 Wahlkreise einen sichern Parteibesch büdu. In ^ 24 SttchwahlKeisen erhielten von 1124700 Wahlberechtigten d.e S^a^denwkrateu 414600. ihre Gegner 361500 Stimmen. Der sozialdemokratischen Meyr en^. 53 100 Stimmen standen 348 6 00 Nichtstimni^nde gea^n- über. Nach diesen Ergebnissen hätten die »Genossen« wirtlich in Dresden vu, Mund etwas weniger vollnehmen sollen." Es sind darunter ganz eklatante Fälle von Wahlfaulheit. So betrug U. a. die in Königsberg i. Pr..... M0 7400 - ?r.,nkfurt a O , , , , 400 ' ">S00'' ......700 32800 (!) Dmnd.......200 17400 München I .....4100 16600 -' » ^.00 6100Leipzig........^ Karlsruhe....... 600 Mannhenn.......r.ö00 16700 ^ or. Arendt sieht 13 Wahlsitze als sichre Hochburgen der Sozialdemokratie die ihr uur durch einen starken Umschwung, zumal in Sachsen, wieder entrissen werden können; dazu 3 weitere, die zunächst für sie als sicher gelten '"<Wu, une andern 65 Wahlkreise können bei ausreichender Wahlbeteiligung und tatkräftiger Gegeubewequng lvieder zurückgewonnen werden, ^ser An- nas>ne wird^nan nur beitreten können. Die Zahl von 15 bis 16 Mandaten ist der der Sozialdemokratie in Wirklichkeit zukommende Anteil. Alles, wav sie darüber hat. verdankt sie der Lässigkeit der andern Parteien und der Unselbständigkeit vieler Wühler, die sich eine Wahl ohne eme von der Regierung ausgegebne Parole nun einmal nicht denken können. Freilichmuß man dem Abgeordneten Arendt darin Recht geben, daß die Wahlparole der Sozialdemokraten „Wider den Brotwucher" ihnen diesesmal viele Mit¬ läufer zuführte, während die Änderungen des Wahlreglements für jetzt gleich¬ falls ausschließlich dieser Partei zugute kamen, wie das aus den Zahlen einer Reihe von Wahlkreisen nachweisbar ist. Aber die Gesamtlage ist durch¬ aus danach angetan, dem deutschen Volke die volle uneingeschränkte Gewi߬ heit zu bieten, daß es aus sich heraus die Sozialdemokratie völlig überwinden kann, wenn die bürgerlichen Parteien das dazu nötige Pflichtgefühl und die dazu unabweisbare Eintracht betätigen — so lange es noch Zeit ist! Davon wird es auch abhängen, ob Arendts Annahme, daß die Sozialdentvkratie mit den letzten Wahl h. I- en ihren Höhepunkt überschritten habe, zutrifft.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/559>, abgerufen am 01.07.2024.