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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Tonise von Sachsen °N)einmr

liebe Lage. Sie bedienten sich in ihrer chiffrierten Korrespondenz mit dein in
Jena weilenden Geheimrat von Müller des Wortes "Epidemie" für "Franzosen"
und des Wortes "Ärzte" für "Preußen," Eine Depesche dieser Art war ent¬
ziffert worden und hatte Napoleons Wut in so hohem Maße erregt, daß er
die beiden Beamten ergreifen und nach Erfurt bringen ließ, wo sie erschossen
werden sollten, und überdies die Niederbrennung Jenas anordnete. Müller
unternahm es, sich persönlich in die Höhle des Löwen zu begeben und den
Zürnenden zu besänftigen. Es gelang ihm, das drohende Schicksal von Jena
abzuwenden, die Freilassung der Gefangnen vermochte er jedoch nicht zu er¬
wirken. Napoleon verlangte dagegen, der Herzog solle sich unverzüglich in
Erfurt einstellen. Es war spater Abend, als Müller wieder in Weimar eintraf
und über den Erfolg seiner Reise Bericht erstattete. Karl August, beherzt wie
immer, bestieg sogleich eine zweispünnige offne Droschke und fuhr, nur von dem
General von Seebach und einem Leibhusaren begleitet, trotz der dunkeln Nacht
und der Unsicherheit der Straßen nach Erfurt. Napoleon empfing ihn Wider
Erwarten freundlich und versprach, bei seiner Durchreise durch Weimar die
Herzogin zu besuchen. Und dieser gelang, was ihrem Gemahl und seinem
Beamten nicht geglückt war: sie setzte durch, daß man die Gefangnen freiließ.
.1e is vizcrx bien, sagte der Kaiser, ot so siris kort oluvrav <lo pouvoir kairs
uns olle>8lz, cM vorm soit er^rc^rbl", Nacllrmv.

In den Jubel der Begeisterung, der nach der Schlacht bei Leipzig die
vom Joche der Fremdherrschaft erlösten Völker ergriff, vermochte die kühl¬
denkende und klarsehende alternde Fürstin nicht einzustimmen. Desto bemerkens¬
werter ist ihre Teilnahme an dem Geschick des gestürzten Imperators, dem sie
trotz ihrer unversöhnlichen Gegnerschaft ihre Bewunderung nicht versagte. Wie
sie mit prophetischem Blick schou bei Napoleons Einschiffung nach Elba dessen
Flucht voraussagte, so verwarf sie die Wiedereinsetzung der Bourbonen, "eines
Geschlechts, das sich so heruntergebracht habe, daß ihr unglückliches Geschick
kaum uoch Mitleid einflöße," und so zweifelte sie an den positiven Erfolgen
des Wiener Kongresses. Und doch mußte es sie wie den Herzog mit Genug¬
tuung erfüllen, daß diese Versammlung europäischer Fürsten in gerechter Aner¬
kennung ihrer unwandelbaren deutschen Gesinnung Weimar zum Großherzog¬
tum erhob.

Es ist ein Beweis für Louisens feines Verständnis für den Geist und die
Anforderungen der Zeit, daß sie in Weimar zuerst dazu riet, "durch eine
liberale Konstitution den ausgelebten Fcudalverbcmd zu lösen." Als im Mai 1816
die Beschwörung der Verfassung erfolgte, schrieb die Herzogin von der Zere¬
monie, "daß sie gut und ehrenvoll verlaufen sei, und daß die dabei gehaltenen
Reden nicht weniger befriedigend gewesen seien; der Vater des Volkes habe
allein von der Familie mit den Abgesandten des guten Volkes gespeist." Immer
enger fühlte sich das Fürstenpaar mit seinen Untertanen verbunden, und es gab
seiner Freude darüber auf eine durchaus ungewöhnliche Weise Ausdruck, indem
es Vertreter der Lnndstände und der Jenaischc" Studentenschaft zu Paten des
am 24. Juni 1818 gebornen ersten Enkelsvhns und Stammhalters, des nach¬
maligen Großherzogs Karl Alexander, berief.


Tonise von Sachsen °N)einmr

liebe Lage. Sie bedienten sich in ihrer chiffrierten Korrespondenz mit dein in
Jena weilenden Geheimrat von Müller des Wortes „Epidemie" für „Franzosen"
und des Wortes „Ärzte" für „Preußen," Eine Depesche dieser Art war ent¬
ziffert worden und hatte Napoleons Wut in so hohem Maße erregt, daß er
die beiden Beamten ergreifen und nach Erfurt bringen ließ, wo sie erschossen
werden sollten, und überdies die Niederbrennung Jenas anordnete. Müller
unternahm es, sich persönlich in die Höhle des Löwen zu begeben und den
Zürnenden zu besänftigen. Es gelang ihm, das drohende Schicksal von Jena
abzuwenden, die Freilassung der Gefangnen vermochte er jedoch nicht zu er¬
wirken. Napoleon verlangte dagegen, der Herzog solle sich unverzüglich in
Erfurt einstellen. Es war spater Abend, als Müller wieder in Weimar eintraf
und über den Erfolg seiner Reise Bericht erstattete. Karl August, beherzt wie
immer, bestieg sogleich eine zweispünnige offne Droschke und fuhr, nur von dem
General von Seebach und einem Leibhusaren begleitet, trotz der dunkeln Nacht
und der Unsicherheit der Straßen nach Erfurt. Napoleon empfing ihn Wider
Erwarten freundlich und versprach, bei seiner Durchreise durch Weimar die
Herzogin zu besuchen. Und dieser gelang, was ihrem Gemahl und seinem
Beamten nicht geglückt war: sie setzte durch, daß man die Gefangnen freiließ.
.1e is vizcrx bien, sagte der Kaiser, ot so siris kort oluvrav <lo pouvoir kairs
uns olle>8lz, cM vorm soit er^rc^rbl«, Nacllrmv.

In den Jubel der Begeisterung, der nach der Schlacht bei Leipzig die
vom Joche der Fremdherrschaft erlösten Völker ergriff, vermochte die kühl¬
denkende und klarsehende alternde Fürstin nicht einzustimmen. Desto bemerkens¬
werter ist ihre Teilnahme an dem Geschick des gestürzten Imperators, dem sie
trotz ihrer unversöhnlichen Gegnerschaft ihre Bewunderung nicht versagte. Wie
sie mit prophetischem Blick schou bei Napoleons Einschiffung nach Elba dessen
Flucht voraussagte, so verwarf sie die Wiedereinsetzung der Bourbonen, „eines
Geschlechts, das sich so heruntergebracht habe, daß ihr unglückliches Geschick
kaum uoch Mitleid einflöße," und so zweifelte sie an den positiven Erfolgen
des Wiener Kongresses. Und doch mußte es sie wie den Herzog mit Genug¬
tuung erfüllen, daß diese Versammlung europäischer Fürsten in gerechter Aner¬
kennung ihrer unwandelbaren deutschen Gesinnung Weimar zum Großherzog¬
tum erhob.

Es ist ein Beweis für Louisens feines Verständnis für den Geist und die
Anforderungen der Zeit, daß sie in Weimar zuerst dazu riet, „durch eine
liberale Konstitution den ausgelebten Fcudalverbcmd zu lösen." Als im Mai 1816
die Beschwörung der Verfassung erfolgte, schrieb die Herzogin von der Zere¬
monie, „daß sie gut und ehrenvoll verlaufen sei, und daß die dabei gehaltenen
Reden nicht weniger befriedigend gewesen seien; der Vater des Volkes habe
allein von der Familie mit den Abgesandten des guten Volkes gespeist." Immer
enger fühlte sich das Fürstenpaar mit seinen Untertanen verbunden, und es gab
seiner Freude darüber auf eine durchaus ungewöhnliche Weise Ausdruck, indem
es Vertreter der Lnndstände und der Jenaischc» Studentenschaft zu Paten des
am 24. Juni 1818 gebornen ersten Enkelsvhns und Stammhalters, des nach¬
maligen Großherzogs Karl Alexander, berief.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/518>, abgerufen am 22.07.2024.