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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Louise von Sachsen-Weimar

einmal war, sah er in dem liberalen Entgegenkommen nur ein Garn, in das
er gelockt werden sollte. Erst die mündlichen Auseinandersetzungen mit der
Herzogin nach seiner Rückkehr führten eine Sinnesänderung herbei. Karoline
berichtet darüber in ihren Erinnerungen-
. "Bei seiner Rückkunft bat die regie¬
rende Herzogin auf eine so edle Weise, er möchte in Weimar bleiben. Sie,
ihre und Herders Freundin, Frau von Stein, sagten vereint, er dürfe nicht aus
Weimar, er sei ja noch allein die moralische Mauer dort." Und so blieb
er denn.

Es ist bezeichnend für Louise wie für Goethe, daß die freundschaftlichen Be¬
ziehungen zwischen ihnen, obgleich sie von vornherein der Grundlage eines
tiefern gemeinsamen Interesses entbehrten, immer warmer wurden und nicht
einmal durch Goethes Bruch mit Frau vou Stein, die der Herzogin am nächsten
stand, getrübt wurden. Ja, der Dichter fand bei der Fürstin allein das reinste
Verständnis für seinen "Tasso," dessen fertige Szenen er ihr unter den Blüten¬
bäumen des Parkes vou Velvedere vorlas. Sie war wie kein andrer vertraut
"mit den in das Stück verwebten feinen, persönlichen Beziehungen" und sah
mit Genuß "Weimar in Ferram aufleben." Ihre Urteile über Goethes
Schriften, die sie sogleich nach ihren: Erscheinen dem geliebten Bruder Christian
sendet und zur Lektüre empfiehlt, verraten einen bei ihr sonst ungewöhnlichen
Enthusiasmus. Und daß sie auch für die Sonderstellung des Genies Ver¬
ständnis hatte, beweist ihre Antwort auf Lavaters Aufforderung, Goethe zu
charakterisieren: "Wenn ich mich fähig fühlte, Goethes Charakter zu schildern,
so würde ich Ihnen zu Gefallen es gewiß unternehmen. Aber ich vcrmags
nicht, ein solch außerordentliches Wesen ganz in seiner Größe darzustellen."

Wenn irgend etwas dazu angetan war, die Sympathie Louisens für Goethe
Zu befestigen, so war es seine Auffassung der französischen Revolution, die da¬
mals die Köpfe zu erregen begann und ihre Wellen bis in den Weimanschen
Kreis schlug. Während sich Goethe gegen die Theorien der Pariser Volks¬
beglücker ablehnend verhielt, begrüßte Herder, wie so viele damals, den Flamnien-
schein der Revolution als das Morgenrot einer neuen Zeit und gab seinen Ge¬
sinnungen bei jeder Gelegenheit Ausdruck, häufig genug mit einer unverkennbar
gegen das Fttrsteupanr gerichteten Spitze. Schon 1790 beklagte sich Louse in
einem Brief an Frau von Stein über die Vorwürfe, die Herder "in einer
Predigt sonderbarer Art" den Personen eines höhern Ranges gemacht habe,
und nicht minder mußte die Taufrcdc für den am 30. Mai 1792 gebornen
Prinzen Bernhard befremdend auf sie wirken, worin Herder ausführte, daß nun
die Zeit gekommen sei, wo die Fürsten die Berechtigung zu dein Vorrecht ihrer
Geburt zu erweisen hätten. Die Herzogin war sich bewußt, mit unermüdlichem
Eifer an ihrer eignen Erziehung gearbeitet und ihre Pflichten als Fürstin er¬
füllt zu haben, sie mußte durch .Herders Worte auf das empfindlichste berührt
werden. Dazu kam ihre und ihres Gemahls kerndeutsche Gesinnung, me in
entschiednen Gegensatze zu dem törichten Liebäugeln mit französischen ^dem
stand, wie es damals im Schwange war. und wie es sich auch heute wieder
in dem modernsten internationalen Verbrüderungsduscl beschränkter Kopfe zum
Gespött des Auslands bemerkbar macht.


Louise von Sachsen-Weimar

einmal war, sah er in dem liberalen Entgegenkommen nur ein Garn, in das
er gelockt werden sollte. Erst die mündlichen Auseinandersetzungen mit der
Herzogin nach seiner Rückkehr führten eine Sinnesänderung herbei. Karoline
berichtet darüber in ihren Erinnerungen-
. „Bei seiner Rückkunft bat die regie¬
rende Herzogin auf eine so edle Weise, er möchte in Weimar bleiben. Sie,
ihre und Herders Freundin, Frau von Stein, sagten vereint, er dürfe nicht aus
Weimar, er sei ja noch allein die moralische Mauer dort." Und so blieb
er denn.

Es ist bezeichnend für Louise wie für Goethe, daß die freundschaftlichen Be¬
ziehungen zwischen ihnen, obgleich sie von vornherein der Grundlage eines
tiefern gemeinsamen Interesses entbehrten, immer warmer wurden und nicht
einmal durch Goethes Bruch mit Frau vou Stein, die der Herzogin am nächsten
stand, getrübt wurden. Ja, der Dichter fand bei der Fürstin allein das reinste
Verständnis für seinen „Tasso," dessen fertige Szenen er ihr unter den Blüten¬
bäumen des Parkes vou Velvedere vorlas. Sie war wie kein andrer vertraut
„mit den in das Stück verwebten feinen, persönlichen Beziehungen" und sah
mit Genuß „Weimar in Ferram aufleben." Ihre Urteile über Goethes
Schriften, die sie sogleich nach ihren: Erscheinen dem geliebten Bruder Christian
sendet und zur Lektüre empfiehlt, verraten einen bei ihr sonst ungewöhnlichen
Enthusiasmus. Und daß sie auch für die Sonderstellung des Genies Ver¬
ständnis hatte, beweist ihre Antwort auf Lavaters Aufforderung, Goethe zu
charakterisieren: „Wenn ich mich fähig fühlte, Goethes Charakter zu schildern,
so würde ich Ihnen zu Gefallen es gewiß unternehmen. Aber ich vcrmags
nicht, ein solch außerordentliches Wesen ganz in seiner Größe darzustellen."

Wenn irgend etwas dazu angetan war, die Sympathie Louisens für Goethe
Zu befestigen, so war es seine Auffassung der französischen Revolution, die da¬
mals die Köpfe zu erregen begann und ihre Wellen bis in den Weimanschen
Kreis schlug. Während sich Goethe gegen die Theorien der Pariser Volks¬
beglücker ablehnend verhielt, begrüßte Herder, wie so viele damals, den Flamnien-
schein der Revolution als das Morgenrot einer neuen Zeit und gab seinen Ge¬
sinnungen bei jeder Gelegenheit Ausdruck, häufig genug mit einer unverkennbar
gegen das Fttrsteupanr gerichteten Spitze. Schon 1790 beklagte sich Louse in
einem Brief an Frau von Stein über die Vorwürfe, die Herder „in einer
Predigt sonderbarer Art" den Personen eines höhern Ranges gemacht habe,
und nicht minder mußte die Taufrcdc für den am 30. Mai 1792 gebornen
Prinzen Bernhard befremdend auf sie wirken, worin Herder ausführte, daß nun
die Zeit gekommen sei, wo die Fürsten die Berechtigung zu dein Vorrecht ihrer
Geburt zu erweisen hätten. Die Herzogin war sich bewußt, mit unermüdlichem
Eifer an ihrer eignen Erziehung gearbeitet und ihre Pflichten als Fürstin er¬
füllt zu haben, sie mußte durch .Herders Worte auf das empfindlichste berührt
werden. Dazu kam ihre und ihres Gemahls kerndeutsche Gesinnung, me in
entschiednen Gegensatze zu dem törichten Liebäugeln mit französischen ^dem
stand, wie es damals im Schwange war. und wie es sich auch heute wieder
in dem modernsten internationalen Verbrüderungsduscl beschränkter Kopfe zum
Gespött des Auslands bemerkbar macht.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/511>, abgerufen am 22.07.2024.