Galiziens, das im ganzen 76 Bezirke hat, im Jahre 1897 nicht weniger als 6707 Personen ausgewandert, nachdem sie entweder durch Wucherer von Haus und Hof vertrieben oder durch jüdische Agenten zur Auswanderung verleitet worden waren. Durchschnittlich 2500 Bauernfamilien werden in Galizien jährlich durch gerichtliche Zwangsversteigerung aus ihrem Besitz und an den Bettelstab gebracht. Die Folge davon ist eine starke Auswanderung, die von Jahr zu Jahr wächst. Zahlreich sind die Majcstätsgesuche, die jährlich von polnischen und von ru- thenischen Bauern um Anordnung eines neuen Gerichtsverfahrens in Besitz- Prozessen eingereicht werden, in denen überall der Bauer durch allerlei Kniffe und Ausnutzung seiner Gesetzesunkenntnis an seinen? Eigentum geschädigt worden ist.
Daß die Schlachtschitzen mit diesen Vorgängen einverstanden wären, ist natürlich nicht anzunehmen, um so weniger als ihnen die wachsende Auswande¬ rung landwirtschaftliche Arbeitskräfte entzieht; aber sie sind meist schon von ihren jüdischen Hypotheken- und einfachen Schuldgläubigern, die wieder ihre schützende Hand über ihre Glaubensgenossen halten, so abhängig, daß von ihrer Seite nie etwas zugunsten der für sie auch bloß als Feldarbeiter beachtenswerten Bauern geschieht. Außerdem sind diese in Ostgalizien Ruthenen, die von der polnischen Herrschaft nichts wissen mögen, die man darum zu vermindern und durch Polen zu ersetzen sucht. Daß das Elend der Bauern von Zeit zu Zeit zu Ausbrüchen führt, ist leicht begreiflich, sie richten sich immer gegen die jüdischen Schänker und Dorfwucherer. Im Mai 1898 nahmen diese Krawatte einen Umfang an, daß über einen Teil von Westgalizien der Belagerungs¬ zustand verhängt wurde und die Gendarmerie von der Schußwaffe Gebrauch machte, wobei einige Dutzend Bauern erschossen wurden. Die amtlichen Be¬ richte ergaben hinterher, daß ausschließlich jüdische Wirtshäuser verwüstet und eine Anzahl Juden mißhandelt worden waren, die Toten und Verwundeten waren dagegen ausschließlich Bauern. Unter diesen Umständen mußte es auf¬ fallen, daß der Polenklub schon am 10. Juni eine scharfe Resolution gefaßt hatte, worin die Negierung zur energischen Unterdrückung der "umstürzlerischen Bestrebungen" aufgefordert wurde. Eine Lemberger Korrespondenz eines Wiener Blattes gab darüber Aufschluß, indem sie behauptete, die polnischen Adlichen pflegten um diese Zeit in die Bäder zu gehn und das dafür nötige Geld als Vorschuß auf die Ernte aufzunehmen. Die Juden hätten sich dieses- mal geweigert, das übliche Geschäft zu machen, und dadurch die Resolution bewirkt. Auch wenn diese durchaus nicht unglaubwürdige Darstellung nicht wahr sein sollte, so wirft schon der zugrunde liegende Gedankengang ein be¬ zeichnendes Licht auf die ungesunden Zustünde Galiziens. Tatsache ist übrigens, daß das eigentliche Blatt der Schlachtschitzen, der Krakauer "Czas," das Vorgehen des Polenklubs durch "bedauerliche Irrtümer" zu entschuldigen versuchte.
Auf die eigentümlichen kaufmännischen Kreditvcrhältnisse und die plan¬ mäßigen betrügerischen Bankerotte in Galizien soll hier nicht eingegangen werden, da sie eben einen weltbekannten Ruf erlangt haben. Es ist noch keine zwei Jahre her, daß zwölf der wichtigsten industriellen Vereinigungen
Galizische Wirtschaft
Galiziens, das im ganzen 76 Bezirke hat, im Jahre 1897 nicht weniger als 6707 Personen ausgewandert, nachdem sie entweder durch Wucherer von Haus und Hof vertrieben oder durch jüdische Agenten zur Auswanderung verleitet worden waren. Durchschnittlich 2500 Bauernfamilien werden in Galizien jährlich durch gerichtliche Zwangsversteigerung aus ihrem Besitz und an den Bettelstab gebracht. Die Folge davon ist eine starke Auswanderung, die von Jahr zu Jahr wächst. Zahlreich sind die Majcstätsgesuche, die jährlich von polnischen und von ru- thenischen Bauern um Anordnung eines neuen Gerichtsverfahrens in Besitz- Prozessen eingereicht werden, in denen überall der Bauer durch allerlei Kniffe und Ausnutzung seiner Gesetzesunkenntnis an seinen? Eigentum geschädigt worden ist.
Daß die Schlachtschitzen mit diesen Vorgängen einverstanden wären, ist natürlich nicht anzunehmen, um so weniger als ihnen die wachsende Auswande¬ rung landwirtschaftliche Arbeitskräfte entzieht; aber sie sind meist schon von ihren jüdischen Hypotheken- und einfachen Schuldgläubigern, die wieder ihre schützende Hand über ihre Glaubensgenossen halten, so abhängig, daß von ihrer Seite nie etwas zugunsten der für sie auch bloß als Feldarbeiter beachtenswerten Bauern geschieht. Außerdem sind diese in Ostgalizien Ruthenen, die von der polnischen Herrschaft nichts wissen mögen, die man darum zu vermindern und durch Polen zu ersetzen sucht. Daß das Elend der Bauern von Zeit zu Zeit zu Ausbrüchen führt, ist leicht begreiflich, sie richten sich immer gegen die jüdischen Schänker und Dorfwucherer. Im Mai 1898 nahmen diese Krawatte einen Umfang an, daß über einen Teil von Westgalizien der Belagerungs¬ zustand verhängt wurde und die Gendarmerie von der Schußwaffe Gebrauch machte, wobei einige Dutzend Bauern erschossen wurden. Die amtlichen Be¬ richte ergaben hinterher, daß ausschließlich jüdische Wirtshäuser verwüstet und eine Anzahl Juden mißhandelt worden waren, die Toten und Verwundeten waren dagegen ausschließlich Bauern. Unter diesen Umständen mußte es auf¬ fallen, daß der Polenklub schon am 10. Juni eine scharfe Resolution gefaßt hatte, worin die Negierung zur energischen Unterdrückung der „umstürzlerischen Bestrebungen" aufgefordert wurde. Eine Lemberger Korrespondenz eines Wiener Blattes gab darüber Aufschluß, indem sie behauptete, die polnischen Adlichen pflegten um diese Zeit in die Bäder zu gehn und das dafür nötige Geld als Vorschuß auf die Ernte aufzunehmen. Die Juden hätten sich dieses- mal geweigert, das übliche Geschäft zu machen, und dadurch die Resolution bewirkt. Auch wenn diese durchaus nicht unglaubwürdige Darstellung nicht wahr sein sollte, so wirft schon der zugrunde liegende Gedankengang ein be¬ zeichnendes Licht auf die ungesunden Zustünde Galiziens. Tatsache ist übrigens, daß das eigentliche Blatt der Schlachtschitzen, der Krakauer „Czas," das Vorgehen des Polenklubs durch „bedauerliche Irrtümer" zu entschuldigen versuchte.
Auf die eigentümlichen kaufmännischen Kreditvcrhältnisse und die plan¬ mäßigen betrügerischen Bankerotte in Galizien soll hier nicht eingegangen werden, da sie eben einen weltbekannten Ruf erlangt haben. Es ist noch keine zwei Jahre her, daß zwölf der wichtigsten industriellen Vereinigungen
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6707 Personen ausgewandert, nachdem sie entweder durch Wucherer von Haus
und Hof vertrieben oder durch jüdische Agenten zur Auswanderung verleitet worden
waren. Durchschnittlich 2500 Bauernfamilien werden in Galizien jährlich durch
gerichtliche Zwangsversteigerung aus ihrem Besitz und an den Bettelstab gebracht.
Die Folge davon ist eine starke Auswanderung, die von Jahr zu Jahr wächst.
Zahlreich sind die Majcstätsgesuche, die jährlich von polnischen und von ru-
thenischen Bauern um Anordnung eines neuen Gerichtsverfahrens in Besitz-
Prozessen eingereicht werden, in denen überall der Bauer durch allerlei Kniffe
und Ausnutzung seiner Gesetzesunkenntnis an seinen? Eigentum geschädigt
worden ist.
Daß die Schlachtschitzen mit diesen Vorgängen einverstanden wären, ist
natürlich nicht anzunehmen, um so weniger als ihnen die wachsende Auswande¬
rung landwirtschaftliche Arbeitskräfte entzieht; aber sie sind meist schon von ihren
jüdischen Hypotheken- und einfachen Schuldgläubigern, die wieder ihre schützende
Hand über ihre Glaubensgenossen halten, so abhängig, daß von ihrer Seite
nie etwas zugunsten der für sie auch bloß als Feldarbeiter beachtenswerten
Bauern geschieht. Außerdem sind diese in Ostgalizien Ruthenen, die von der
polnischen Herrschaft nichts wissen mögen, die man darum zu vermindern und
durch Polen zu ersetzen sucht. Daß das Elend der Bauern von Zeit zu Zeit
zu Ausbrüchen führt, ist leicht begreiflich, sie richten sich immer gegen die
jüdischen Schänker und Dorfwucherer. Im Mai 1898 nahmen diese Krawatte
einen Umfang an, daß über einen Teil von Westgalizien der Belagerungs¬
zustand verhängt wurde und die Gendarmerie von der Schußwaffe Gebrauch
machte, wobei einige Dutzend Bauern erschossen wurden. Die amtlichen Be¬
richte ergaben hinterher, daß ausschließlich jüdische Wirtshäuser verwüstet und
eine Anzahl Juden mißhandelt worden waren, die Toten und Verwundeten
waren dagegen ausschließlich Bauern. Unter diesen Umständen mußte es auf¬
fallen, daß der Polenklub schon am 10. Juni eine scharfe Resolution gefaßt
hatte, worin die Negierung zur energischen Unterdrückung der „umstürzlerischen
Bestrebungen" aufgefordert wurde. Eine Lemberger Korrespondenz eines
Wiener Blattes gab darüber Aufschluß, indem sie behauptete, die polnischen
Adlichen pflegten um diese Zeit in die Bäder zu gehn und das dafür nötige
Geld als Vorschuß auf die Ernte aufzunehmen. Die Juden hätten sich dieses-
mal geweigert, das übliche Geschäft zu machen, und dadurch die Resolution
bewirkt. Auch wenn diese durchaus nicht unglaubwürdige Darstellung nicht
wahr sein sollte, so wirft schon der zugrunde liegende Gedankengang ein be¬
zeichnendes Licht auf die ungesunden Zustünde Galiziens. Tatsache ist übrigens,
daß das eigentliche Blatt der Schlachtschitzen, der Krakauer „Czas," das
Vorgehen des Polenklubs durch „bedauerliche Irrtümer" zu entschuldigen
versuchte.
Auf die eigentümlichen kaufmännischen Kreditvcrhältnisse und die plan¬
mäßigen betrügerischen Bankerotte in Galizien soll hier nicht eingegangen
werden, da sie eben einen weltbekannten Ruf erlangt haben. Es ist noch
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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/508>, abgerufen am 22.07.2024.
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