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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Leipziger Dramaturgie

sich diese Sagen im Götter- und Heldenmythos ausgebildet haben, sondern wie die
ursprünglichen, durch keine feste Überlieferung gebundnen phantasievollen Vor¬
stellungen nebeneinander wogten, sich vereinigten und wieder entwirrten. Aber
der Fluch, den der Zwerg Andwari auf den Niflnngenhort gelegt hat, ist auch
heute noch nicht von dem Golde, dem glitzernden Zaubergolde, geschwunden.




Leipziger Dramaturgie
3. Wallenstein

cillenstein, Schillers dramatisches Gedicht in drei Teilen, steht in
seiner Art einzig da, nicht sowohl wegen des von keinem spätern
nachgeahmten Lagers, das zu einem unübertrefflichen Vorspiele ge¬
staltet ist, als wegen der poetischen und dramatischen Führung des
Ganzen, das uns überall da, wo die beiden ideal-romantischen
Figuren Max und Thekla nicht in den Vordergrund treten, trotz
des Verses wie Wirklichkeit anmutet. Es ist darüber, ob es rätlicher sei, alle elf
Aufzüge in einem "Tagewerke" vorzuführen oder sie auf zwei, nach Befinden drei
Abende zu verteilen, viel geklügelt worden. Da unsre Theater, wenn man von
einigen hier nicht in Betracht kommenden Ausnahmen absieht, auf Vorstellungen bei
künstlicher Beleuchtung eingerichtet sind, und ein vielstündiges Verweilen in einem
geschlossenen Raume viel anstrengender und erschlaffender ist, als ein ebenso langes
Zuschauen unter freiem Himmel, so hat sich die Vorführung in einem Tagewerke
nirgends recht einbürgern können, und man hat sich Wohl ziemlich allgemein dahin
geeinigt, daß es auch für den großer" oder geringern Kunstgenuß, der dem
Publikum aus der einen oder der andern Verfahrungsweise erwachsen kann, am
besten ist, an ein und demselben Abend das Lager und die Piccolomini zu geben
und darauf gleich am nächsten Tage Wallensteins Tod folgen zu lassen.

Auch hier in Leipzig wird die Wallenstein-Trilogie meist in dieser Weise auf¬
geführt, und der Teil des Publikums, der sich ohne Unbequemlichkeit zwei Theater¬
abende hintereinander abmüßigen kann, ist damit zufrieden. Das hiesige "Lager"
bietet in seiner gegenwärtigen Inszenierung ein buntes belebtes Bild, bunter und
belebter, als man es früher auch an großen Bühnen zu sehen gewohnt war, und
wenn es einem in erster Reihe um die Wirkung des Kunstwerkes zu tun ist,
vielleicht ein etwas zu unruhiges Bild. Lst, luoclus in rsbus, suol oerti äouiaus
tuios. Die Meiuiuger, deren Verdienste um die Inszenierung hier nicht geschmälert
werden sollen, gehn, was Vvlksszeueu anlangt, von der Annahme aus, je mehr ein
Volkshaufe auf dem Theater einem wirklichen ähnle, um so mehr sei erreicht, was
mau zu erstreben habe. Da sie dabei nicht immer die doch wesentliche Frage be¬
rücksichtigen, wie weit man gehn dürfe, ohne daß der Volkshaufe, der gewisser¬
maßen den Hintergrund oder, wie in der Musik, die Begleitung darstellen soll,
diesen seinem Wesen entsprechenden Charakter verliere und sich, offenbar in der
besten Absicht, zu sehr in den Vordergrund bringe, so wird durch ein solches Sich¬
vordrängen von Gruppen, die nicht in den Vordergrund gehören, bei dem Zu¬
schauer dasselbe Mißbehagen erweckt, als wenn er wahrnimmt, daß auf einem
Bilde nebensächliche Zutaten zu sehr ausgeführt worden sind. Dcsnngeachtet ist es
neuerdings im Gegensatze zu frühern Gepflogenheiten Sitte geworden, dem Volks¬
haufen ohne Rücksicht auf die von den Personen des Stückes entwickelte Haupt-
handlung völlig freien Lauf zu lasse". Je munterer und ungezwungner, desto
besser. Ich weiß nicht, ob ich damit im Sinne der Mehrheit spreche, aber ich


Leipziger Dramaturgie

sich diese Sagen im Götter- und Heldenmythos ausgebildet haben, sondern wie die
ursprünglichen, durch keine feste Überlieferung gebundnen phantasievollen Vor¬
stellungen nebeneinander wogten, sich vereinigten und wieder entwirrten. Aber
der Fluch, den der Zwerg Andwari auf den Niflnngenhort gelegt hat, ist auch
heute noch nicht von dem Golde, dem glitzernden Zaubergolde, geschwunden.




Leipziger Dramaturgie
3. Wallenstein

cillenstein, Schillers dramatisches Gedicht in drei Teilen, steht in
seiner Art einzig da, nicht sowohl wegen des von keinem spätern
nachgeahmten Lagers, das zu einem unübertrefflichen Vorspiele ge¬
staltet ist, als wegen der poetischen und dramatischen Führung des
Ganzen, das uns überall da, wo die beiden ideal-romantischen
Figuren Max und Thekla nicht in den Vordergrund treten, trotz
des Verses wie Wirklichkeit anmutet. Es ist darüber, ob es rätlicher sei, alle elf
Aufzüge in einem „Tagewerke" vorzuführen oder sie auf zwei, nach Befinden drei
Abende zu verteilen, viel geklügelt worden. Da unsre Theater, wenn man von
einigen hier nicht in Betracht kommenden Ausnahmen absieht, auf Vorstellungen bei
künstlicher Beleuchtung eingerichtet sind, und ein vielstündiges Verweilen in einem
geschlossenen Raume viel anstrengender und erschlaffender ist, als ein ebenso langes
Zuschauen unter freiem Himmel, so hat sich die Vorführung in einem Tagewerke
nirgends recht einbürgern können, und man hat sich Wohl ziemlich allgemein dahin
geeinigt, daß es auch für den großer« oder geringern Kunstgenuß, der dem
Publikum aus der einen oder der andern Verfahrungsweise erwachsen kann, am
besten ist, an ein und demselben Abend das Lager und die Piccolomini zu geben
und darauf gleich am nächsten Tage Wallensteins Tod folgen zu lassen.

Auch hier in Leipzig wird die Wallenstein-Trilogie meist in dieser Weise auf¬
geführt, und der Teil des Publikums, der sich ohne Unbequemlichkeit zwei Theater¬
abende hintereinander abmüßigen kann, ist damit zufrieden. Das hiesige „Lager"
bietet in seiner gegenwärtigen Inszenierung ein buntes belebtes Bild, bunter und
belebter, als man es früher auch an großen Bühnen zu sehen gewohnt war, und
wenn es einem in erster Reihe um die Wirkung des Kunstwerkes zu tun ist,
vielleicht ein etwas zu unruhiges Bild. Lst, luoclus in rsbus, suol oerti äouiaus
tuios. Die Meiuiuger, deren Verdienste um die Inszenierung hier nicht geschmälert
werden sollen, gehn, was Vvlksszeueu anlangt, von der Annahme aus, je mehr ein
Volkshaufe auf dem Theater einem wirklichen ähnle, um so mehr sei erreicht, was
mau zu erstreben habe. Da sie dabei nicht immer die doch wesentliche Frage be¬
rücksichtigen, wie weit man gehn dürfe, ohne daß der Volkshaufe, der gewisser¬
maßen den Hintergrund oder, wie in der Musik, die Begleitung darstellen soll,
diesen seinem Wesen entsprechenden Charakter verliere und sich, offenbar in der
besten Absicht, zu sehr in den Vordergrund bringe, so wird durch ein solches Sich¬
vordrängen von Gruppen, die nicht in den Vordergrund gehören, bei dem Zu¬
schauer dasselbe Mißbehagen erweckt, als wenn er wahrnimmt, daß auf einem
Bilde nebensächliche Zutaten zu sehr ausgeführt worden sind. Dcsnngeachtet ist es
neuerdings im Gegensatze zu frühern Gepflogenheiten Sitte geworden, dem Volks¬
haufen ohne Rücksicht auf die von den Personen des Stückes entwickelte Haupt-
handlung völlig freien Lauf zu lasse«. Je munterer und ungezwungner, desto
besser. Ich weiß nicht, ob ich damit im Sinne der Mehrheit spreche, aber ich


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/50>, abgerufen am 03.07.2024.