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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Kanada und sein Zorn gegen England

bearbeiteten Zustande ausgeführt werden dürfe. Weitaus die größte Menge
der Wälder gehört dem Staate, d. h, den Provinzen. Schwer betroffen wurden
die amerikanischen Pächter von kanadischen Staatswaldungen. Einstweilen hilft
man sich, indem man die Privatwnldungen niedersank.

Auch deswegen ist der Zwiespalt der kanadischen Parteien wieder ent¬
brannt. Die eine ist in wachsende Erbitterung geraten und will scharfen
Kampf mit dem mächtigen Nachbarstaate. Die andre ist gleichfalls zornig,
erklärt aber, das einzige Heilmittel sei eine Zolleinigung mit der Union,
wenigstens ein Gegenseitigkeitsvcrtrag mit ihr, wie Staatssekretär Blaine von
1888 bis 1892 mit einer ganzen Anzahl süd- und mittelainerikanischer Staaten
und sogar britischer Kolonien abgeschlossen hatte. Diese unter Führung des
frühern Ministerpräsidenten Sir Charles Tupper stehende Partei, die von den
Gegnern des Strebens nach Anschluß an die Vereinigten Staaten bezichtigt
wurde, unterlag. Sir Wilfrid Laurier, der jetzige Ministerpräsident, kam
obenauf und pflegte den Gedanken des großbritannischen Imperialismus. Er
wurde die Hauptsüule des großbritannischen Zollvereins und führte diesen in
die praktische Politik ein, indem er dein Mutterland" einen Zollvorzug bis zu
einem Drittel des Zolles gewährte. Daran nahm der deutsch-kanadische Zoll¬
konflikt seinen Anfang, der noch jetzt nicht erledigt ist. Die Vereinigten
Staaten werden davon noch ganz anders betroffen als Deutschland; sie haben
sich jedoch auffallenderweise den Schlag vorerst gefallen lassen.

Auf andern Gebieten herrschte auf kanadischer Seite noch älterer Zorn
gegen die Nachbarrcpublik. An der Pelzrobbenjagd im höchsten Norden des
Großen Ozeans, nördlich und südlich von den Aleuteninseln, hatten sich auch
die Seeleute von der kanadischen Westküste beteiligt. Amerika wollte die Jagd
i'u freien Meer, ans die die Kanadier doch unbestreitbare Mitberechtiguug
hatten, ganz verbieten, weil die meisten der angeschossenen Tiere versanken,
ohne in den Besitz des Jägers zu kommen, und weil zu viele trächtige Weibchen
getötet würden. Es sollte nur ein rationelles Abschlachten betrieben werden,
was gerade zu seinein Vorteil gereichte, dn es die entscheidenden Ufer besaß,
namentlich die Pribhloffinseln im Beringsmeer. wo jährlich über 100000 Pelz-
rvbben erschlagen werden. Ein internationaler Schiedsspruch machte im An ause
1893 dem Streit ein Ende. Der Anspruch der Vereinigten Staaten, daß das
Beringsmeer ein mare olimsunr sei, wurde abgewiesen; doch wurde ihnen eine
Zone von sechzig Seemeilen im Umkreise der Pribhloffinseln und der üblichen
drei Seemeilen an jeder andern Küste zugesprochen, endlich in der freien See eine
Schonzeit vom 1. Mai bis zum 31. Juli festgesetzt. Tatsächlich ist die Union da¬
mit beinahe in den Alleinbesitz des Pelzrobbcnfangs gekommen. Kanada grollte.

Dann kamen die großen Goldfunde in Klondhke, einem Revier am Yukon-
fluß auf dem 64. Grad nördlicher Breite, noch in kanadischen Territorium,
aber hart an der Grenze von Alaska. In kurzer Zeit strömten dort viele
Tausende von Menschen zusammen, die sehr zahlungsfähig waren und alles,
was sie brauchten, von weither einführen mußten. Zum Kummer der Kanadier
lagen alle Zugänge nach Klondyte in den Händen der Nordamerikaner. Die
Aukondnmpfer' mußten die amerikanischen Zollstätten passieren. Der Landweg


Kanada und sein Zorn gegen England

bearbeiteten Zustande ausgeführt werden dürfe. Weitaus die größte Menge
der Wälder gehört dem Staate, d. h, den Provinzen. Schwer betroffen wurden
die amerikanischen Pächter von kanadischen Staatswaldungen. Einstweilen hilft
man sich, indem man die Privatwnldungen niedersank.

Auch deswegen ist der Zwiespalt der kanadischen Parteien wieder ent¬
brannt. Die eine ist in wachsende Erbitterung geraten und will scharfen
Kampf mit dem mächtigen Nachbarstaate. Die andre ist gleichfalls zornig,
erklärt aber, das einzige Heilmittel sei eine Zolleinigung mit der Union,
wenigstens ein Gegenseitigkeitsvcrtrag mit ihr, wie Staatssekretär Blaine von
1888 bis 1892 mit einer ganzen Anzahl süd- und mittelainerikanischer Staaten
und sogar britischer Kolonien abgeschlossen hatte. Diese unter Führung des
frühern Ministerpräsidenten Sir Charles Tupper stehende Partei, die von den
Gegnern des Strebens nach Anschluß an die Vereinigten Staaten bezichtigt
wurde, unterlag. Sir Wilfrid Laurier, der jetzige Ministerpräsident, kam
obenauf und pflegte den Gedanken des großbritannischen Imperialismus. Er
wurde die Hauptsüule des großbritannischen Zollvereins und führte diesen in
die praktische Politik ein, indem er dein Mutterland« einen Zollvorzug bis zu
einem Drittel des Zolles gewährte. Daran nahm der deutsch-kanadische Zoll¬
konflikt seinen Anfang, der noch jetzt nicht erledigt ist. Die Vereinigten
Staaten werden davon noch ganz anders betroffen als Deutschland; sie haben
sich jedoch auffallenderweise den Schlag vorerst gefallen lassen.

Auf andern Gebieten herrschte auf kanadischer Seite noch älterer Zorn
gegen die Nachbarrcpublik. An der Pelzrobbenjagd im höchsten Norden des
Großen Ozeans, nördlich und südlich von den Aleuteninseln, hatten sich auch
die Seeleute von der kanadischen Westküste beteiligt. Amerika wollte die Jagd
i'u freien Meer, ans die die Kanadier doch unbestreitbare Mitberechtiguug
hatten, ganz verbieten, weil die meisten der angeschossenen Tiere versanken,
ohne in den Besitz des Jägers zu kommen, und weil zu viele trächtige Weibchen
getötet würden. Es sollte nur ein rationelles Abschlachten betrieben werden,
was gerade zu seinein Vorteil gereichte, dn es die entscheidenden Ufer besaß,
namentlich die Pribhloffinseln im Beringsmeer. wo jährlich über 100000 Pelz-
rvbben erschlagen werden. Ein internationaler Schiedsspruch machte im An ause
1893 dem Streit ein Ende. Der Anspruch der Vereinigten Staaten, daß das
Beringsmeer ein mare olimsunr sei, wurde abgewiesen; doch wurde ihnen eine
Zone von sechzig Seemeilen im Umkreise der Pribhloffinseln und der üblichen
drei Seemeilen an jeder andern Küste zugesprochen, endlich in der freien See eine
Schonzeit vom 1. Mai bis zum 31. Juli festgesetzt. Tatsächlich ist die Union da¬
mit beinahe in den Alleinbesitz des Pelzrobbcnfangs gekommen. Kanada grollte.

Dann kamen die großen Goldfunde in Klondhke, einem Revier am Yukon-
fluß auf dem 64. Grad nördlicher Breite, noch in kanadischen Territorium,
aber hart an der Grenze von Alaska. In kurzer Zeit strömten dort viele
Tausende von Menschen zusammen, die sehr zahlungsfähig waren und alles,
was sie brauchten, von weither einführen mußten. Zum Kummer der Kanadier
lagen alle Zugänge nach Klondyte in den Händen der Nordamerikaner. Die
Aukondnmpfer' mußten die amerikanischen Zollstätten passieren. Der Landweg


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/485>, abgerufen am 22.07.2024.