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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Das Nackte in der Kunst

empfänglich ist; und noch weit mehr nach der Beschaffenheit des Kunstwerks,
Je vollendeter die künstlerische Behandlung eines Gegenstandes ist, je mehr
also das stoffliche Element durchgeistigt, d. h. von der Form überwältigt ist
-- "darin besteht das eigentliche Kunstgeheimnis des Meisters, daß er den
Stoff durch die Form vertilgt," sagt Schiller --, um so schwächer wird sich
die eigentümliche Wirkung des Nackten fühlbar machen. Und nicht nur in der
Ausführung betätigt sich die größere oder geringere Meisterschaft der künst¬
lerischen Behandlung, sondern in hervorragender Weise schon in der Wahl des
Gegenstandes. Wie viel gerade sie dazu beiträgt, die stoffliche Wirkung des
Nackten zu steigern oder zurückzudrängen, weiß jeder Gebildete aus Erfahrung.
Wenn auf Raffaels Gemälden Galatea das Meer durchzieht, Tages- und
Nachtstunden zur Erde heruiederschweben, die Bewohner des brennenden
Vorgo, aus nächtlichem Schlummer aufgeschreckt, ihr nacktes Leben retten, so
ist die mehr oder weniger hüllenlose Erscheinung dieser Gestalten ein so un¬
gesuchtes Zubehör der dargestellten Vorgänge, daß sie vom Beschauer kaum
als Nacktheit empfunden wird. Wie eine Ohrfeige trifft sie ihn dagegen im
Vordergründe des Makartschen Bildes: Einzug Karls des Fünften in Ant¬
werpen. In dem Rahmen einer Begebenheit der neuern Geschichte, inmitten
eines Gewühls von Figuren in der Tracht des sechzehnten Jahrhunderts
wirken die weißen Müdchenleiber im Mittelpunkt des Bildes, rein gegen¬
ständlich betrachtet, nicht wie Menschen sondern wie Fabelwesen. Dieser un¬
motivierte und darum harte und störende Kontrast ist für die ästhetische Beur¬
teilung das Entscheidende; für sie ist es vollkommen gleichgültig, ob tatsächlich
dem einziehenden Kaiser entkleidete Mädchen vorausgeschritten sind oder nicht.
Daß es geschehen ist, beweist noch nicht, daß es malerisch war. Daß es das
nicht war, hätte ein unverdorbner Instinkt dem Künstler sagen müssen. Der¬
selbe Zug aber, der den Kunstwert dieses Gemäldes beeinträchtigt, hat ohne
Frage deu Erfolg, die animalische Wirkung der nackten Gestalten zu verstärken.
Von den bunten Gewändern ihrer Umgebung hebt sich ihre blendende Haut¬
farbe in aufdringlichster Weise ab; und noch entschiedncr als der koloristische
Gegensatz isoliert die historische Physiognomie dieser Umgebung den sinnlichen
Reiz des Werkes. In einer mythologischen Szene würden dieselben Mädchen¬
gestalten weder so ins Auge fallen, noch so unzüchtig erscheinen wie in der
volkreiche" Straße einer deutschen Stadt an der Schwelle der Neuzeit. Eben
die Eigenschaften also, die das Bild im ganzen entstellen, müssen den be¬
sondern Eindruck seiner nackten Figuren steigern. War es etwa diese Rücksicht,
die den Künstler bei der Wahl seines Gegenstands leitete, so war allerdings
seine Berechnung unanfechtbar.

Vielleicht ist das Beispiel nur um so beweiskräftiger, weil Mcckart kein
Extrem bezeichnet. Unstreitig sind es die neuern Franzosen, die in der male¬
rischen und bildnerischen Behandlung des unverhüllten Fmuentvrpcrs, zum
mindesten was die Quantität der Produktion betrifft, bisher und hoffentlich
für alle Zeit die höchste Stufe erreicht haben. Um gerecht zu sein: nicht bloß
durch die Quantität, sondern auch durch den virtuosen Realismus der Dar¬
stellung. Als vollzöge der Genius der Kunst ein Strafgericht für die be
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Grenzboten IV 1903 40
Das Nackte in der Kunst

empfänglich ist; und noch weit mehr nach der Beschaffenheit des Kunstwerks,
Je vollendeter die künstlerische Behandlung eines Gegenstandes ist, je mehr
also das stoffliche Element durchgeistigt, d. h. von der Form überwältigt ist
— „darin besteht das eigentliche Kunstgeheimnis des Meisters, daß er den
Stoff durch die Form vertilgt," sagt Schiller —, um so schwächer wird sich
die eigentümliche Wirkung des Nackten fühlbar machen. Und nicht nur in der
Ausführung betätigt sich die größere oder geringere Meisterschaft der künst¬
lerischen Behandlung, sondern in hervorragender Weise schon in der Wahl des
Gegenstandes. Wie viel gerade sie dazu beiträgt, die stoffliche Wirkung des
Nackten zu steigern oder zurückzudrängen, weiß jeder Gebildete aus Erfahrung.
Wenn auf Raffaels Gemälden Galatea das Meer durchzieht, Tages- und
Nachtstunden zur Erde heruiederschweben, die Bewohner des brennenden
Vorgo, aus nächtlichem Schlummer aufgeschreckt, ihr nacktes Leben retten, so
ist die mehr oder weniger hüllenlose Erscheinung dieser Gestalten ein so un¬
gesuchtes Zubehör der dargestellten Vorgänge, daß sie vom Beschauer kaum
als Nacktheit empfunden wird. Wie eine Ohrfeige trifft sie ihn dagegen im
Vordergründe des Makartschen Bildes: Einzug Karls des Fünften in Ant¬
werpen. In dem Rahmen einer Begebenheit der neuern Geschichte, inmitten
eines Gewühls von Figuren in der Tracht des sechzehnten Jahrhunderts
wirken die weißen Müdchenleiber im Mittelpunkt des Bildes, rein gegen¬
ständlich betrachtet, nicht wie Menschen sondern wie Fabelwesen. Dieser un¬
motivierte und darum harte und störende Kontrast ist für die ästhetische Beur¬
teilung das Entscheidende; für sie ist es vollkommen gleichgültig, ob tatsächlich
dem einziehenden Kaiser entkleidete Mädchen vorausgeschritten sind oder nicht.
Daß es geschehen ist, beweist noch nicht, daß es malerisch war. Daß es das
nicht war, hätte ein unverdorbner Instinkt dem Künstler sagen müssen. Der¬
selbe Zug aber, der den Kunstwert dieses Gemäldes beeinträchtigt, hat ohne
Frage deu Erfolg, die animalische Wirkung der nackten Gestalten zu verstärken.
Von den bunten Gewändern ihrer Umgebung hebt sich ihre blendende Haut¬
farbe in aufdringlichster Weise ab; und noch entschiedncr als der koloristische
Gegensatz isoliert die historische Physiognomie dieser Umgebung den sinnlichen
Reiz des Werkes. In einer mythologischen Szene würden dieselben Mädchen¬
gestalten weder so ins Auge fallen, noch so unzüchtig erscheinen wie in der
volkreiche» Straße einer deutschen Stadt an der Schwelle der Neuzeit. Eben
die Eigenschaften also, die das Bild im ganzen entstellen, müssen den be¬
sondern Eindruck seiner nackten Figuren steigern. War es etwa diese Rücksicht,
die den Künstler bei der Wahl seines Gegenstands leitete, so war allerdings
seine Berechnung unanfechtbar.

Vielleicht ist das Beispiel nur um so beweiskräftiger, weil Mcckart kein
Extrem bezeichnet. Unstreitig sind es die neuern Franzosen, die in der male¬
rischen und bildnerischen Behandlung des unverhüllten Fmuentvrpcrs, zum
mindesten was die Quantität der Produktion betrifft, bisher und hoffentlich
für alle Zeit die höchste Stufe erreicht haben. Um gerecht zu sein: nicht bloß
durch die Quantität, sondern auch durch den virtuosen Realismus der Dar¬
stellung. Als vollzöge der Genius der Kunst ein Strafgericht für die be
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Grenzboten IV 1903 40
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[0321] Das Nackte in der Kunst empfänglich ist; und noch weit mehr nach der Beschaffenheit des Kunstwerks, Je vollendeter die künstlerische Behandlung eines Gegenstandes ist, je mehr also das stoffliche Element durchgeistigt, d. h. von der Form überwältigt ist — „darin besteht das eigentliche Kunstgeheimnis des Meisters, daß er den Stoff durch die Form vertilgt," sagt Schiller —, um so schwächer wird sich die eigentümliche Wirkung des Nackten fühlbar machen. Und nicht nur in der Ausführung betätigt sich die größere oder geringere Meisterschaft der künst¬ lerischen Behandlung, sondern in hervorragender Weise schon in der Wahl des Gegenstandes. Wie viel gerade sie dazu beiträgt, die stoffliche Wirkung des Nackten zu steigern oder zurückzudrängen, weiß jeder Gebildete aus Erfahrung. Wenn auf Raffaels Gemälden Galatea das Meer durchzieht, Tages- und Nachtstunden zur Erde heruiederschweben, die Bewohner des brennenden Vorgo, aus nächtlichem Schlummer aufgeschreckt, ihr nacktes Leben retten, so ist die mehr oder weniger hüllenlose Erscheinung dieser Gestalten ein so un¬ gesuchtes Zubehör der dargestellten Vorgänge, daß sie vom Beschauer kaum als Nacktheit empfunden wird. Wie eine Ohrfeige trifft sie ihn dagegen im Vordergründe des Makartschen Bildes: Einzug Karls des Fünften in Ant¬ werpen. In dem Rahmen einer Begebenheit der neuern Geschichte, inmitten eines Gewühls von Figuren in der Tracht des sechzehnten Jahrhunderts wirken die weißen Müdchenleiber im Mittelpunkt des Bildes, rein gegen¬ ständlich betrachtet, nicht wie Menschen sondern wie Fabelwesen. Dieser un¬ motivierte und darum harte und störende Kontrast ist für die ästhetische Beur¬ teilung das Entscheidende; für sie ist es vollkommen gleichgültig, ob tatsächlich dem einziehenden Kaiser entkleidete Mädchen vorausgeschritten sind oder nicht. Daß es geschehen ist, beweist noch nicht, daß es malerisch war. Daß es das nicht war, hätte ein unverdorbner Instinkt dem Künstler sagen müssen. Der¬ selbe Zug aber, der den Kunstwert dieses Gemäldes beeinträchtigt, hat ohne Frage deu Erfolg, die animalische Wirkung der nackten Gestalten zu verstärken. Von den bunten Gewändern ihrer Umgebung hebt sich ihre blendende Haut¬ farbe in aufdringlichster Weise ab; und noch entschiedncr als der koloristische Gegensatz isoliert die historische Physiognomie dieser Umgebung den sinnlichen Reiz des Werkes. In einer mythologischen Szene würden dieselben Mädchen¬ gestalten weder so ins Auge fallen, noch so unzüchtig erscheinen wie in der volkreiche» Straße einer deutschen Stadt an der Schwelle der Neuzeit. Eben die Eigenschaften also, die das Bild im ganzen entstellen, müssen den be¬ sondern Eindruck seiner nackten Figuren steigern. War es etwa diese Rücksicht, die den Künstler bei der Wahl seines Gegenstands leitete, so war allerdings seine Berechnung unanfechtbar. Vielleicht ist das Beispiel nur um so beweiskräftiger, weil Mcckart kein Extrem bezeichnet. Unstreitig sind es die neuern Franzosen, die in der male¬ rischen und bildnerischen Behandlung des unverhüllten Fmuentvrpcrs, zum mindesten was die Quantität der Produktion betrifft, bisher und hoffentlich für alle Zeit die höchste Stufe erreicht haben. Um gerecht zu sein: nicht bloß durch die Quantität, sondern auch durch den virtuosen Realismus der Dar¬ stellung. Als vollzöge der Genius der Kunst ein Strafgericht für die be ' Grenzboten IV 1903 40

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/321>, abgerufen am 01.07.2024.