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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Wesen und Wirkung der gesetzlichen Freiheitsentziehung

-- nach ihrer Weise und Auffassung -- genießen können. Das Verlangen nach
Freiheit regelt auch meist das Verhalten des Sträflings. Es ist eine traurige
Wahrheit, daß wohl nirgends in der Welt die Heuchelei so viel Nährboden
findet, wie im Gefängnis, und es ist sicher kein schlechtes Zeichen, wenn ein
Gefangner es vorzieht, ein schroffes und intransigentes Verhalten zu zeigen,
um nur ja nicht in den Verdacht der allgemeinen Heuchelei zu geraten, die er
rings um sich üppig wuchern sieht.

Von der Welt da draußen, die sich gegen ihn abgeschlossen hat, bekommt
der Gefangne nichts zu hören und zu sehen, sofern er nicht etwa zur Außcn-
arbeit benützt wird, was ja nur ausnahmsweise geschieht. Er kann mit ihr nur
in Verbindung treten durch die Briefe, die er in größern Zwischenräumen
schreiben und empfangen darf, und die natürlich der Kontrolle durch die An¬
staltsleitung unterliegen. Über diesen Briefwechsel ließe sich manches sagen. In
vielen Anstalten darf der Gefangne nur aller Vierteljahre einen Brief schreiben.
Das macht vier Briefe im ganzen Jahre! Nun ist ja ganz sicher, daß er von
sich selbst nicht viel zu berichten hat, und für die da draußen dürfte es ja ge¬
nügen, aller drei Monate darüber benachrichtigt zu werden, daß der "Verlorne"
noch lebt. Für diesen selbst aber sind vier Briefe im Jahre viel zu wenig.
Die Briefe, die er schreibt, sind noch in viel höherm Maße als die, die er empfangen
darf (monatlich höchstens einen!), für ihn das letzte Band, das ihn noch mit
den Menschen verbindet, auf deren Urteil über ihn er Wert legt, deren Gefühle
für ihn ihm nicht gleichgiltig sind, sondern ihm Pein oder Freude, Hoffnung
oder Verzweiflung bedeuten. Mag er sich schuldig fühlen oder nicht, er weiß,
daß mit feiner Verurteilung zwischen ihm und den Menschen da draußen noch
eine andre Scheidewand aufgerichtet worden ist, als die meterdicke Mauer seines
Gefängnisses, eine Schranke, die noch nicht fällt, wenn er dieses wieder hinter
sich gelassen hat, und die vielleicht nie mehr fallen wird, weil sie moralischer
Natur ist. Er ist ein Bestrafter, einer, "der gesessen hat," auf den die da
draußen mit dem Finger weisen werden. Nur ein paar Menschen werden das
nicht tun; seine gramgebeugte Mutter vielleicht, seine gute Schwester, vielleicht
gar sein treues Weib, das seiner Rückkehr harrt in Not und Entbehrung. Das sind
die einzigen Menschen, die für ihn noch in Betracht kommen, für die er gern
anders werden möchte, denen er es gern noch einmal zeigen möchte, daß er zu
besserm fähig ist, als zu den Dingen, die ihn hinter diese Gitter und Riegel
gebracht haben. Und dazu, in jenen diese Hoffnung rege zu halten, ihn selbst
aber auch immer wieder von neuem in seinen Vorsätzen zu bestärken, dienen
vor allem seine Briefe, die Briefe, in denen er diese Vorsätze vielleicht nur
schüchtern zwischen den Zeilen andeutet, die aber für seine innere Wandlung viel
hundertmal mehr wert sind, als die erzwnngnen Kirchgange eines ganzen Jahres.
So lange auch nur die Möglichkeit besteht, daß solcher Briefwechsel zur Hebung
-- mir widerstrebt der Ausdruck "Besserung," der etwas abscheulich Pharisäer¬
haftes an sich hat -- des Gefangnen beiträgt, halte ich es nicht mir für be¬
denklich, sondern geradezu für unsittlich, ihn durch öde Reglements in einer
Weise einzuschränken, die das gänzliche Verlöschen dieses schwachen Hoffnungs¬
schimmers zur Folge haben kann. Mag man sich auf den Boden der klassischen


Wesen und Wirkung der gesetzlichen Freiheitsentziehung

— nach ihrer Weise und Auffassung — genießen können. Das Verlangen nach
Freiheit regelt auch meist das Verhalten des Sträflings. Es ist eine traurige
Wahrheit, daß wohl nirgends in der Welt die Heuchelei so viel Nährboden
findet, wie im Gefängnis, und es ist sicher kein schlechtes Zeichen, wenn ein
Gefangner es vorzieht, ein schroffes und intransigentes Verhalten zu zeigen,
um nur ja nicht in den Verdacht der allgemeinen Heuchelei zu geraten, die er
rings um sich üppig wuchern sieht.

Von der Welt da draußen, die sich gegen ihn abgeschlossen hat, bekommt
der Gefangne nichts zu hören und zu sehen, sofern er nicht etwa zur Außcn-
arbeit benützt wird, was ja nur ausnahmsweise geschieht. Er kann mit ihr nur
in Verbindung treten durch die Briefe, die er in größern Zwischenräumen
schreiben und empfangen darf, und die natürlich der Kontrolle durch die An¬
staltsleitung unterliegen. Über diesen Briefwechsel ließe sich manches sagen. In
vielen Anstalten darf der Gefangne nur aller Vierteljahre einen Brief schreiben.
Das macht vier Briefe im ganzen Jahre! Nun ist ja ganz sicher, daß er von
sich selbst nicht viel zu berichten hat, und für die da draußen dürfte es ja ge¬
nügen, aller drei Monate darüber benachrichtigt zu werden, daß der „Verlorne"
noch lebt. Für diesen selbst aber sind vier Briefe im Jahre viel zu wenig.
Die Briefe, die er schreibt, sind noch in viel höherm Maße als die, die er empfangen
darf (monatlich höchstens einen!), für ihn das letzte Band, das ihn noch mit
den Menschen verbindet, auf deren Urteil über ihn er Wert legt, deren Gefühle
für ihn ihm nicht gleichgiltig sind, sondern ihm Pein oder Freude, Hoffnung
oder Verzweiflung bedeuten. Mag er sich schuldig fühlen oder nicht, er weiß,
daß mit feiner Verurteilung zwischen ihm und den Menschen da draußen noch
eine andre Scheidewand aufgerichtet worden ist, als die meterdicke Mauer seines
Gefängnisses, eine Schranke, die noch nicht fällt, wenn er dieses wieder hinter
sich gelassen hat, und die vielleicht nie mehr fallen wird, weil sie moralischer
Natur ist. Er ist ein Bestrafter, einer, „der gesessen hat," auf den die da
draußen mit dem Finger weisen werden. Nur ein paar Menschen werden das
nicht tun; seine gramgebeugte Mutter vielleicht, seine gute Schwester, vielleicht
gar sein treues Weib, das seiner Rückkehr harrt in Not und Entbehrung. Das sind
die einzigen Menschen, die für ihn noch in Betracht kommen, für die er gern
anders werden möchte, denen er es gern noch einmal zeigen möchte, daß er zu
besserm fähig ist, als zu den Dingen, die ihn hinter diese Gitter und Riegel
gebracht haben. Und dazu, in jenen diese Hoffnung rege zu halten, ihn selbst
aber auch immer wieder von neuem in seinen Vorsätzen zu bestärken, dienen
vor allem seine Briefe, die Briefe, in denen er diese Vorsätze vielleicht nur
schüchtern zwischen den Zeilen andeutet, die aber für seine innere Wandlung viel
hundertmal mehr wert sind, als die erzwnngnen Kirchgange eines ganzen Jahres.
So lange auch nur die Möglichkeit besteht, daß solcher Briefwechsel zur Hebung
— mir widerstrebt der Ausdruck „Besserung," der etwas abscheulich Pharisäer¬
haftes an sich hat — des Gefangnen beiträgt, halte ich es nicht mir für be¬
denklich, sondern geradezu für unsittlich, ihn durch öde Reglements in einer
Weise einzuschränken, die das gänzliche Verlöschen dieses schwachen Hoffnungs¬
schimmers zur Folge haben kann. Mag man sich auf den Boden der klassischen


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[0312] Wesen und Wirkung der gesetzlichen Freiheitsentziehung — nach ihrer Weise und Auffassung — genießen können. Das Verlangen nach Freiheit regelt auch meist das Verhalten des Sträflings. Es ist eine traurige Wahrheit, daß wohl nirgends in der Welt die Heuchelei so viel Nährboden findet, wie im Gefängnis, und es ist sicher kein schlechtes Zeichen, wenn ein Gefangner es vorzieht, ein schroffes und intransigentes Verhalten zu zeigen, um nur ja nicht in den Verdacht der allgemeinen Heuchelei zu geraten, die er rings um sich üppig wuchern sieht. Von der Welt da draußen, die sich gegen ihn abgeschlossen hat, bekommt der Gefangne nichts zu hören und zu sehen, sofern er nicht etwa zur Außcn- arbeit benützt wird, was ja nur ausnahmsweise geschieht. Er kann mit ihr nur in Verbindung treten durch die Briefe, die er in größern Zwischenräumen schreiben und empfangen darf, und die natürlich der Kontrolle durch die An¬ staltsleitung unterliegen. Über diesen Briefwechsel ließe sich manches sagen. In vielen Anstalten darf der Gefangne nur aller Vierteljahre einen Brief schreiben. Das macht vier Briefe im ganzen Jahre! Nun ist ja ganz sicher, daß er von sich selbst nicht viel zu berichten hat, und für die da draußen dürfte es ja ge¬ nügen, aller drei Monate darüber benachrichtigt zu werden, daß der „Verlorne" noch lebt. Für diesen selbst aber sind vier Briefe im Jahre viel zu wenig. Die Briefe, die er schreibt, sind noch in viel höherm Maße als die, die er empfangen darf (monatlich höchstens einen!), für ihn das letzte Band, das ihn noch mit den Menschen verbindet, auf deren Urteil über ihn er Wert legt, deren Gefühle für ihn ihm nicht gleichgiltig sind, sondern ihm Pein oder Freude, Hoffnung oder Verzweiflung bedeuten. Mag er sich schuldig fühlen oder nicht, er weiß, daß mit feiner Verurteilung zwischen ihm und den Menschen da draußen noch eine andre Scheidewand aufgerichtet worden ist, als die meterdicke Mauer seines Gefängnisses, eine Schranke, die noch nicht fällt, wenn er dieses wieder hinter sich gelassen hat, und die vielleicht nie mehr fallen wird, weil sie moralischer Natur ist. Er ist ein Bestrafter, einer, „der gesessen hat," auf den die da draußen mit dem Finger weisen werden. Nur ein paar Menschen werden das nicht tun; seine gramgebeugte Mutter vielleicht, seine gute Schwester, vielleicht gar sein treues Weib, das seiner Rückkehr harrt in Not und Entbehrung. Das sind die einzigen Menschen, die für ihn noch in Betracht kommen, für die er gern anders werden möchte, denen er es gern noch einmal zeigen möchte, daß er zu besserm fähig ist, als zu den Dingen, die ihn hinter diese Gitter und Riegel gebracht haben. Und dazu, in jenen diese Hoffnung rege zu halten, ihn selbst aber auch immer wieder von neuem in seinen Vorsätzen zu bestärken, dienen vor allem seine Briefe, die Briefe, in denen er diese Vorsätze vielleicht nur schüchtern zwischen den Zeilen andeutet, die aber für seine innere Wandlung viel hundertmal mehr wert sind, als die erzwnngnen Kirchgange eines ganzen Jahres. So lange auch nur die Möglichkeit besteht, daß solcher Briefwechsel zur Hebung — mir widerstrebt der Ausdruck „Besserung," der etwas abscheulich Pharisäer¬ haftes an sich hat — des Gefangnen beiträgt, halte ich es nicht mir für be¬ denklich, sondern geradezu für unsittlich, ihn durch öde Reglements in einer Weise einzuschränken, die das gänzliche Verlöschen dieses schwachen Hoffnungs¬ schimmers zur Folge haben kann. Mag man sich auf den Boden der klassischen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/312>, abgerufen am 22.07.2024.