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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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großen Bekanntenkreise gemeinsame Interessen zu Pflegen und einmal an dieser der
Kunst geweihten Stätte so ziemlich "unter sich" zu sein. Auch allerlei nationale
Untugenden kommen regelmäßig zum Vorschein, von denen ich das endlose Zuspiit-
kvmmeu nicht für die kleinste halte. Noch über eine halbe Stunde, nachdem auf
das bekannte dreimalige Klopfen der Vorhang aufgegangen ist, kommen Weiblein
und Männlein geräuschvoll herein und drängen sich ans ihre Platze. Auch der
Beifall auf offner Szene ist bei den meisten der bessern deutschen Bühnen ja ziemlich
abgeschafft; hier ist er in den französischen Aufführungen die Regel und kann auch
in den deutschen uicht ganz ausgerottet werde".

Das Publikum der elsässischen Theaterabende ist ähnlich in Zusammensetzung
und Haltung, nnr reicht es in der sozialen Schichtung nicht ganz so hoch hinauf,
dafür recht tief hinab. Wahrend in den französischen Vorstellungen die obern Range
immer leerer werden -- falls nicht, wie an den Sarah Bernhardt-Abenden, die
hohen Eintrittspreise andre Elemente dorthin verschlagen, als gewöhnlich in den
Höhen Platz zu nehmen Pflegen --, sind sie in den elsässischen Vorstellungen dicht
gefüllt, und zwar mit dem beifalleifrigsteu Publikum. Altdeutsche sind im ersten
Rang und im Parkett hier und da spärlich vertreten, die Uniform ist nur in ganz
wenig Exemplaren zu sehen. Im Foyer und in den Wcmdelgängen des Parketts
und des ersten Ranges hört man fast uur Französisch sprechen, höher hinauf natürlich
Elsässisch, Schriftdeutsch fast nirgends. Gemeinsam ist den französischen und den elsässischen
Abenden auch, daß ein regelmäßiges Auf- und Abwandern in den Wandelgängen
während der Pausen gar uicht möglich ist. Mit größter Rücksichtslosigkeit gegen
solche Spaziergelüste bleibt man bei der Begrüßung stehn und bildet große Gruppen,
die die ganze Breite der Wandelgänge einnehmen und die Zirkulation hemmen. Der
Altdeutsche, der sich mühsam durchquetscht oder sich ganz in eine Ecke gebannt fühlt,
ärgert sich natürlich über solche unmilitärische Disziplinlosigkeit. Wie ganz anders
an den deutschen Abenden, namentlich wenn deutsche Schauspiele gegeben werden
idie Oper ist natürlich wieder viel internationaler!). Wie brav da das Publikum
die gute Negel "Rechts gehn!" befolgt, wie jede Reihe in gleichmäßig langsamen
Schritten vorwärts marschiert, zur rechten Zeit kehrt macht und an der andern
Gangseite wieder zurückfindet. Ja, da sieht mau gleich, wie uns Deutschen die
polizeilich-militärische Schulung in Fleisch und Blut übergegangen ist; und es bedürfte
der Herren Hauptleute und Leutnants kaum, die ganze Sache in glattem Gange
zu erhalten. Der vereinzelte Elsasser aber, der in seiner Harmlosigkeit einen Bekannten
begrüßen und mit ihm stehn bleiben will, ärgert sich natürlich wieder über diese
steifen und ungezogueu Altdeutschen, die ihn durch unwillkürliches Anrempeln oder
dnrch strafende Blicke zwingen, den allgemeinen Parademarsch nicht zu stören, sondern
mitzumachen.

So gibt es mancherlei Nichtverstehn und mancherlei Mißverstehn, das sich
mildern und vielleicht ganz beseitigen ließe, wenn sich beide Kreise nicht nur be¬
rührten, souderu mehr miteinander verschmölzen. Und daß dies nicht geschieht, fällt
eben zum großen Teil den Altdeutschen zur Last. Solange diese ihr eignes Zivil¬
kasino, ihre eignen Vereine usw. haben, solange sie die Lokale meiden und unse-
rümpfend als "Wackcslokale" bezeichnen, in denen der Elsässer mit Vorliebe verkehrt,
solange sie die Handwerker und die Geschäfte bevorzugen, die nicht einheimisch sind,
so lange wird mich das heranwachsende Geschlecht des Reichslandes und werden auch
spätere Geschlechter nicht vergessen wollen, was ihre Väter nicht vergessen können.




Straßburger Bilder

großen Bekanntenkreise gemeinsame Interessen zu Pflegen und einmal an dieser der
Kunst geweihten Stätte so ziemlich „unter sich" zu sein. Auch allerlei nationale
Untugenden kommen regelmäßig zum Vorschein, von denen ich das endlose Zuspiit-
kvmmeu nicht für die kleinste halte. Noch über eine halbe Stunde, nachdem auf
das bekannte dreimalige Klopfen der Vorhang aufgegangen ist, kommen Weiblein
und Männlein geräuschvoll herein und drängen sich ans ihre Platze. Auch der
Beifall auf offner Szene ist bei den meisten der bessern deutschen Bühnen ja ziemlich
abgeschafft; hier ist er in den französischen Aufführungen die Regel und kann auch
in den deutschen uicht ganz ausgerottet werde».

Das Publikum der elsässischen Theaterabende ist ähnlich in Zusammensetzung
und Haltung, nnr reicht es in der sozialen Schichtung nicht ganz so hoch hinauf,
dafür recht tief hinab. Wahrend in den französischen Vorstellungen die obern Range
immer leerer werden — falls nicht, wie an den Sarah Bernhardt-Abenden, die
hohen Eintrittspreise andre Elemente dorthin verschlagen, als gewöhnlich in den
Höhen Platz zu nehmen Pflegen —, sind sie in den elsässischen Vorstellungen dicht
gefüllt, und zwar mit dem beifalleifrigsteu Publikum. Altdeutsche sind im ersten
Rang und im Parkett hier und da spärlich vertreten, die Uniform ist nur in ganz
wenig Exemplaren zu sehen. Im Foyer und in den Wcmdelgängen des Parketts
und des ersten Ranges hört man fast uur Französisch sprechen, höher hinauf natürlich
Elsässisch, Schriftdeutsch fast nirgends. Gemeinsam ist den französischen und den elsässischen
Abenden auch, daß ein regelmäßiges Auf- und Abwandern in den Wandelgängen
während der Pausen gar uicht möglich ist. Mit größter Rücksichtslosigkeit gegen
solche Spaziergelüste bleibt man bei der Begrüßung stehn und bildet große Gruppen,
die die ganze Breite der Wandelgänge einnehmen und die Zirkulation hemmen. Der
Altdeutsche, der sich mühsam durchquetscht oder sich ganz in eine Ecke gebannt fühlt,
ärgert sich natürlich über solche unmilitärische Disziplinlosigkeit. Wie ganz anders
an den deutschen Abenden, namentlich wenn deutsche Schauspiele gegeben werden
idie Oper ist natürlich wieder viel internationaler!). Wie brav da das Publikum
die gute Negel „Rechts gehn!" befolgt, wie jede Reihe in gleichmäßig langsamen
Schritten vorwärts marschiert, zur rechten Zeit kehrt macht und an der andern
Gangseite wieder zurückfindet. Ja, da sieht mau gleich, wie uns Deutschen die
polizeilich-militärische Schulung in Fleisch und Blut übergegangen ist; und es bedürfte
der Herren Hauptleute und Leutnants kaum, die ganze Sache in glattem Gange
zu erhalten. Der vereinzelte Elsasser aber, der in seiner Harmlosigkeit einen Bekannten
begrüßen und mit ihm stehn bleiben will, ärgert sich natürlich wieder über diese
steifen und ungezogueu Altdeutschen, die ihn durch unwillkürliches Anrempeln oder
dnrch strafende Blicke zwingen, den allgemeinen Parademarsch nicht zu stören, sondern
mitzumachen.

So gibt es mancherlei Nichtverstehn und mancherlei Mißverstehn, das sich
mildern und vielleicht ganz beseitigen ließe, wenn sich beide Kreise nicht nur be¬
rührten, souderu mehr miteinander verschmölzen. Und daß dies nicht geschieht, fällt
eben zum großen Teil den Altdeutschen zur Last. Solange diese ihr eignes Zivil¬
kasino, ihre eignen Vereine usw. haben, solange sie die Lokale meiden und unse-
rümpfend als „Wackcslokale" bezeichnen, in denen der Elsässer mit Vorliebe verkehrt,
solange sie die Handwerker und die Geschäfte bevorzugen, die nicht einheimisch sind,
so lange wird mich das heranwachsende Geschlecht des Reichslandes und werden auch
spätere Geschlechter nicht vergessen wollen, was ihre Väter nicht vergessen können.




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[0186] Straßburger Bilder großen Bekanntenkreise gemeinsame Interessen zu Pflegen und einmal an dieser der Kunst geweihten Stätte so ziemlich „unter sich" zu sein. Auch allerlei nationale Untugenden kommen regelmäßig zum Vorschein, von denen ich das endlose Zuspiit- kvmmeu nicht für die kleinste halte. Noch über eine halbe Stunde, nachdem auf das bekannte dreimalige Klopfen der Vorhang aufgegangen ist, kommen Weiblein und Männlein geräuschvoll herein und drängen sich ans ihre Platze. Auch der Beifall auf offner Szene ist bei den meisten der bessern deutschen Bühnen ja ziemlich abgeschafft; hier ist er in den französischen Aufführungen die Regel und kann auch in den deutschen uicht ganz ausgerottet werde». Das Publikum der elsässischen Theaterabende ist ähnlich in Zusammensetzung und Haltung, nnr reicht es in der sozialen Schichtung nicht ganz so hoch hinauf, dafür recht tief hinab. Wahrend in den französischen Vorstellungen die obern Range immer leerer werden — falls nicht, wie an den Sarah Bernhardt-Abenden, die hohen Eintrittspreise andre Elemente dorthin verschlagen, als gewöhnlich in den Höhen Platz zu nehmen Pflegen —, sind sie in den elsässischen Vorstellungen dicht gefüllt, und zwar mit dem beifalleifrigsteu Publikum. Altdeutsche sind im ersten Rang und im Parkett hier und da spärlich vertreten, die Uniform ist nur in ganz wenig Exemplaren zu sehen. Im Foyer und in den Wcmdelgängen des Parketts und des ersten Ranges hört man fast uur Französisch sprechen, höher hinauf natürlich Elsässisch, Schriftdeutsch fast nirgends. Gemeinsam ist den französischen und den elsässischen Abenden auch, daß ein regelmäßiges Auf- und Abwandern in den Wandelgängen während der Pausen gar uicht möglich ist. Mit größter Rücksichtslosigkeit gegen solche Spaziergelüste bleibt man bei der Begrüßung stehn und bildet große Gruppen, die die ganze Breite der Wandelgänge einnehmen und die Zirkulation hemmen. Der Altdeutsche, der sich mühsam durchquetscht oder sich ganz in eine Ecke gebannt fühlt, ärgert sich natürlich über solche unmilitärische Disziplinlosigkeit. Wie ganz anders an den deutschen Abenden, namentlich wenn deutsche Schauspiele gegeben werden idie Oper ist natürlich wieder viel internationaler!). Wie brav da das Publikum die gute Negel „Rechts gehn!" befolgt, wie jede Reihe in gleichmäßig langsamen Schritten vorwärts marschiert, zur rechten Zeit kehrt macht und an der andern Gangseite wieder zurückfindet. Ja, da sieht mau gleich, wie uns Deutschen die polizeilich-militärische Schulung in Fleisch und Blut übergegangen ist; und es bedürfte der Herren Hauptleute und Leutnants kaum, die ganze Sache in glattem Gange zu erhalten. Der vereinzelte Elsasser aber, der in seiner Harmlosigkeit einen Bekannten begrüßen und mit ihm stehn bleiben will, ärgert sich natürlich wieder über diese steifen und ungezogueu Altdeutschen, die ihn durch unwillkürliches Anrempeln oder dnrch strafende Blicke zwingen, den allgemeinen Parademarsch nicht zu stören, sondern mitzumachen. So gibt es mancherlei Nichtverstehn und mancherlei Mißverstehn, das sich mildern und vielleicht ganz beseitigen ließe, wenn sich beide Kreise nicht nur be¬ rührten, souderu mehr miteinander verschmölzen. Und daß dies nicht geschieht, fällt eben zum großen Teil den Altdeutschen zur Last. Solange diese ihr eignes Zivil¬ kasino, ihre eignen Vereine usw. haben, solange sie die Lokale meiden und unse- rümpfend als „Wackcslokale" bezeichnen, in denen der Elsässer mit Vorliebe verkehrt, solange sie die Handwerker und die Geschäfte bevorzugen, die nicht einheimisch sind, so lange wird mich das heranwachsende Geschlecht des Reichslandes und werden auch spätere Geschlechter nicht vergessen wollen, was ihre Väter nicht vergessen können.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/186>, abgerufen am 26.06.2024.