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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Der Vertrag über den Panamakanal

wurden noch große Summen veruntreut, andre verschwendet, noch andre durch
unpraktische Verwendung nutzlos. Der Milliardenkrach war unabwendbar.
Lesseps, leichtsinnig aber kein Betrüger, kam ins Untersuchungsgefängnis. Am
20. Oktober 1894 entstand nach unsäglichen Mühen aus dem Krach eine neue
Panamakanalgesellschaft.

Der Unterschied zwischen dem Panamnkanal und dem Nicarnguakanal be¬
steht im wesentlichen im folgenden: Der Panamakanal hat die bei weitem
kürzere Linie zwischen Ozean und Ozean. Seine Länge betrügt mir 75 Kilo¬
meter, die des Nicaragucckanals 272. Aber davon fallen 90 Kilometer auf
den schiffbaren See und 100 Kilometer auf den San Juanfluß, den man durch
Aufstall schiffbar machen kann. Die eigentliche Kanalbanstrecke ist also nur
7 Kilometer länger als bei Panama. Nun ist zwar die Wasserscheide bei
Panama nur 100 Meter hoch, bei Nicaragua 125 Meter, aber dieser Vorteil
ist nur scheinbar, denn bei Panama ist der Gebirgssockel (La Culebra) 11 Kilo¬
meter breit, bei Nicaragua nur 5. Lesseps wollte einen einfachen Durchstich,
wie ihn der Suezkanal und der Nordostseekanal haben. Das sollte ein Vorteil
gegen Nicaragua sein, denn dort ist ein Durchstich unmöglich; er würde den
35^/z Meter über dem Meere liegenden See trocken legen. Bald genug mußte
Lesseps erkennen, daß anch bei Panama ein einfacher Durchstich unmöglich
sei; es gehört zu den Dingen, die ihn ernstlich belasten, daß er das nicht von
vornherein erkannt hat. Die Bewältigung des Gebirges war viel schwieriger,
als er uach seiner allzu flüchtigen Untersuchung angenommen hatte; teils
war es zu hart, teils so mürbe, daß hohe Böschungen sich nicht hielten und
immer wieder nachstürzten. Er mußte sich zu einer Schleusenanlage entschließen
und mit der Kanalsohle 28, dem Wasserspiegel des Kanals 38 Meter hinauf-
steigen. Das war also mehr, als man beim Nienragnakanal nötig hatte.
Dort brauchte man doch nnr 35^ Meter Spiegelhöhe zu erreichen. Und
überdies ist es ganz zweifellos, daß ein Kanal durch Nicaragua immer Wasser
genug haben wird, denn seine Scheitelstrecke bildet der See. Beim Panama¬
kanal wird in der trocknen Zeit für einen lebhaften Verkehr gar nicht Wasser
genug zum Dnrchschleusen sein, sodaß man mit großen Kosten künstlich wird
cmfpumpen müssen.

Für die Vereinigten Staaten kamen noch einige andre wichtige Umstände
hinzu, die lange Zeit zugunsten des Niearagnaprojekts den Ausschlag gaben.
Wenn man einmal genötigt sein sollte, den Kanal mit Landtruppen zu ver¬
teidigen, so wäre Nicaragua schon bedeutend leichter zu erreichen als Panama.
Auch wäre die nördliche Route viel geeigneter für den Verkehr der atlantischen
Häfen mit San Francisco und deu noch nördlichern pazifischen Häfen der
Union, weil sie kürzer wäre als die südliche. Endlich tum noch ein merk¬
würdiger Umstand hinzu. Der Nicaraguasec konnte die beste Gelegenheit zur
Anlegung eines großartigen Kriegshafens bieten. Er ist dazu noch besser ge¬
eignet als das Marmarameer, das gleich ihm ein von zwei Seiten nnr durch
schmale Rinnen zugängliches Becken ist. Das Schwarze Meer ist unter allen
Umständen eine Sackgasse. Der Nicaraguasce hätte aber je einen Ausgang nach
zwei Weltmeeren gehabt und wäre doch für keine feindliche Flotte erreichbar


Der Vertrag über den Panamakanal

wurden noch große Summen veruntreut, andre verschwendet, noch andre durch
unpraktische Verwendung nutzlos. Der Milliardenkrach war unabwendbar.
Lesseps, leichtsinnig aber kein Betrüger, kam ins Untersuchungsgefängnis. Am
20. Oktober 1894 entstand nach unsäglichen Mühen aus dem Krach eine neue
Panamakanalgesellschaft.

Der Unterschied zwischen dem Panamnkanal und dem Nicarnguakanal be¬
steht im wesentlichen im folgenden: Der Panamakanal hat die bei weitem
kürzere Linie zwischen Ozean und Ozean. Seine Länge betrügt mir 75 Kilo¬
meter, die des Nicaragucckanals 272. Aber davon fallen 90 Kilometer auf
den schiffbaren See und 100 Kilometer auf den San Juanfluß, den man durch
Aufstall schiffbar machen kann. Die eigentliche Kanalbanstrecke ist also nur
7 Kilometer länger als bei Panama. Nun ist zwar die Wasserscheide bei
Panama nur 100 Meter hoch, bei Nicaragua 125 Meter, aber dieser Vorteil
ist nur scheinbar, denn bei Panama ist der Gebirgssockel (La Culebra) 11 Kilo¬
meter breit, bei Nicaragua nur 5. Lesseps wollte einen einfachen Durchstich,
wie ihn der Suezkanal und der Nordostseekanal haben. Das sollte ein Vorteil
gegen Nicaragua sein, denn dort ist ein Durchstich unmöglich; er würde den
35^/z Meter über dem Meere liegenden See trocken legen. Bald genug mußte
Lesseps erkennen, daß anch bei Panama ein einfacher Durchstich unmöglich
sei; es gehört zu den Dingen, die ihn ernstlich belasten, daß er das nicht von
vornherein erkannt hat. Die Bewältigung des Gebirges war viel schwieriger,
als er uach seiner allzu flüchtigen Untersuchung angenommen hatte; teils
war es zu hart, teils so mürbe, daß hohe Böschungen sich nicht hielten und
immer wieder nachstürzten. Er mußte sich zu einer Schleusenanlage entschließen
und mit der Kanalsohle 28, dem Wasserspiegel des Kanals 38 Meter hinauf-
steigen. Das war also mehr, als man beim Nienragnakanal nötig hatte.
Dort brauchte man doch nnr 35^ Meter Spiegelhöhe zu erreichen. Und
überdies ist es ganz zweifellos, daß ein Kanal durch Nicaragua immer Wasser
genug haben wird, denn seine Scheitelstrecke bildet der See. Beim Panama¬
kanal wird in der trocknen Zeit für einen lebhaften Verkehr gar nicht Wasser
genug zum Dnrchschleusen sein, sodaß man mit großen Kosten künstlich wird
cmfpumpen müssen.

Für die Vereinigten Staaten kamen noch einige andre wichtige Umstände
hinzu, die lange Zeit zugunsten des Niearagnaprojekts den Ausschlag gaben.
Wenn man einmal genötigt sein sollte, den Kanal mit Landtruppen zu ver¬
teidigen, so wäre Nicaragua schon bedeutend leichter zu erreichen als Panama.
Auch wäre die nördliche Route viel geeigneter für den Verkehr der atlantischen
Häfen mit San Francisco und deu noch nördlichern pazifischen Häfen der
Union, weil sie kürzer wäre als die südliche. Endlich tum noch ein merk¬
würdiger Umstand hinzu. Der Nicaraguasec konnte die beste Gelegenheit zur
Anlegung eines großartigen Kriegshafens bieten. Er ist dazu noch besser ge¬
eignet als das Marmarameer, das gleich ihm ein von zwei Seiten nnr durch
schmale Rinnen zugängliches Becken ist. Das Schwarze Meer ist unter allen
Umständen eine Sackgasse. Der Nicaraguasce hätte aber je einen Ausgang nach
zwei Weltmeeren gehabt und wäre doch für keine feindliche Flotte erreichbar


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/166>, abgerufen am 24.08.2024.