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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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'Kronprinz Friedrich und Ernst Lurtins

hatte, blieb auch unter Friedrich Wilhelm dein Dritten zunächst unverändert, und
sogar die Königin Luise war so ganz französisch gebildet, daß sie meist französisch
schrieb und erst später Schiller kennen lernte. Erst in der Notzeit nach 1306,
als die für unübertrefflich geltende Staatsordnung Friedrichs des Großen morsch
zusammengebrochen war, begann die deutsche Geisteskultur stärker auf das
Preußische Wesen einzuwirken; die Gründung der Universität Berlin 1810 gab
ihr einen neuen, großen Mittelpunkt, und die junge Romantik fand in Berlin
einen ihrer wichtigsten Schauplätze. Noch unter Friedrich Wilhelm dem Dritten
erwuchs es denn zur Hauptstadt der deutschen Plastik, da ihr preußische
Männer und Taten die würdigsten Gegenstände lieferten, und mit Friedrich
Wilhelm dem Vierten bestieg der erste König den preußischen Thron, bei dem
das Knltnrinteresse den politisch-militärischen Geist sogar überwog. Wie un¬
günstig diese Richtung seine Politik und damit die Geschichte Deutschlands
beeinflußt hat, ist oft genug gesagt worden; aber es ist ungerecht, darüber zu
vergessen, daß in dieser Verbindung des preußischen Königtums mit hoher
geistiger Bildung auch ein großer Fortschritt, eine spezifisches Preußentnm und
deutsche Geisteskultur verschmelzende Kraft gelegen hat.

In seinem jüngern Bruder und Nachfolger, dem Prinzen Wilhelm, kam
das Wesen des Vaters, der nüchterne Wirklichkeitssinn, das Übergewicht der
Politisch-militärischen Neigung und Begabung wieder mehr zur Geltung, und
doch hat Kaiser Wilhelm hundertmal bewiesen, daß er, wie er sich in jede
neue Aufgabe mit merkwürdiger Anpassungsfähigkeit hineinzufinden wußte, so
auch für jede an ihn herantretende große Kulturfrage Interesse und Verständnis
hatte. Inwieweit dabei seine Gemahlin Augusta eingewirkt hat, ist nicht immer
zu sagen; fest steht, daß diese Prinzessin von Sachsen - Weimar, die Enkelin
Karl Augusts, mit vollem Bewußtsein die ästhetisch-literarische, die freie, humane
Bildung der klassischen Literaturperiode am preußischen Hofe vertreten und in
diesem Sinne auf die Erziehung ihres Sohnes Friedrich maßgebend eingewirkt
hat. Bisher gab es darüber nur sehr fragmentarische Nachrichten. Erst der
jüngst veröffentlichte Briefwechsel von Ernst Curtius, eine der reichsten und
schönsten Publikationen dieser Art, die wir haben,*) gewährt uns einen vollen
Einblick in diese Beziehungen und nicht zum wenigsten in die wichtige Rolle,
die Nilgusta dabei gespielt hat. Darin vor allein liegt ihre historische Bedeu¬
tung, ihre positive Leistung, nicht in dem zähen Kampfe, den sie fast vierzig
Jahre laug gegen die Politik Bismarcks geführt hat, und der eine gerechte
Würdigung ihres Wesens so lange gehindert hat, noch heute hindert und so
lange hindern wird, bis sich aus Überschwenglichkeit und Haß eine wirklich
historische Auschauung unsrer jüngsten Vergangenheit erhoben haben wird.*")




*) Ernst Curtius. Ein Lebensbild in Briefen. Herausgegeben von; Friedrich Curtius.
Mit einem Bildnis. Berlin, I. Springer, 1902. X und 714 Seiten. Vgl. Ur. 10 und 11
der Grenzboten vom S. und 12. März d. I.
^"") Eine zusammenfassende Darstellung mit Benutzung aller zugänglichen Quellen, die
natürlich noch höchst unvollständig sind, hat mit unbefangnen Urteil Hermann von Peters-
dorff versucht: Kaiserin Angusta. Sonderabdruck aus der Allg. Deutschen Biographie, 46. Band.
Leipzig, Duncker und Humblot, 1900. 110 Seiten.
'Kronprinz Friedrich und Ernst Lurtins

hatte, blieb auch unter Friedrich Wilhelm dein Dritten zunächst unverändert, und
sogar die Königin Luise war so ganz französisch gebildet, daß sie meist französisch
schrieb und erst später Schiller kennen lernte. Erst in der Notzeit nach 1306,
als die für unübertrefflich geltende Staatsordnung Friedrichs des Großen morsch
zusammengebrochen war, begann die deutsche Geisteskultur stärker auf das
Preußische Wesen einzuwirken; die Gründung der Universität Berlin 1810 gab
ihr einen neuen, großen Mittelpunkt, und die junge Romantik fand in Berlin
einen ihrer wichtigsten Schauplätze. Noch unter Friedrich Wilhelm dem Dritten
erwuchs es denn zur Hauptstadt der deutschen Plastik, da ihr preußische
Männer und Taten die würdigsten Gegenstände lieferten, und mit Friedrich
Wilhelm dem Vierten bestieg der erste König den preußischen Thron, bei dem
das Knltnrinteresse den politisch-militärischen Geist sogar überwog. Wie un¬
günstig diese Richtung seine Politik und damit die Geschichte Deutschlands
beeinflußt hat, ist oft genug gesagt worden; aber es ist ungerecht, darüber zu
vergessen, daß in dieser Verbindung des preußischen Königtums mit hoher
geistiger Bildung auch ein großer Fortschritt, eine spezifisches Preußentnm und
deutsche Geisteskultur verschmelzende Kraft gelegen hat.

In seinem jüngern Bruder und Nachfolger, dem Prinzen Wilhelm, kam
das Wesen des Vaters, der nüchterne Wirklichkeitssinn, das Übergewicht der
Politisch-militärischen Neigung und Begabung wieder mehr zur Geltung, und
doch hat Kaiser Wilhelm hundertmal bewiesen, daß er, wie er sich in jede
neue Aufgabe mit merkwürdiger Anpassungsfähigkeit hineinzufinden wußte, so
auch für jede an ihn herantretende große Kulturfrage Interesse und Verständnis
hatte. Inwieweit dabei seine Gemahlin Augusta eingewirkt hat, ist nicht immer
zu sagen; fest steht, daß diese Prinzessin von Sachsen - Weimar, die Enkelin
Karl Augusts, mit vollem Bewußtsein die ästhetisch-literarische, die freie, humane
Bildung der klassischen Literaturperiode am preußischen Hofe vertreten und in
diesem Sinne auf die Erziehung ihres Sohnes Friedrich maßgebend eingewirkt
hat. Bisher gab es darüber nur sehr fragmentarische Nachrichten. Erst der
jüngst veröffentlichte Briefwechsel von Ernst Curtius, eine der reichsten und
schönsten Publikationen dieser Art, die wir haben,*) gewährt uns einen vollen
Einblick in diese Beziehungen und nicht zum wenigsten in die wichtige Rolle,
die Nilgusta dabei gespielt hat. Darin vor allein liegt ihre historische Bedeu¬
tung, ihre positive Leistung, nicht in dem zähen Kampfe, den sie fast vierzig
Jahre laug gegen die Politik Bismarcks geführt hat, und der eine gerechte
Würdigung ihres Wesens so lange gehindert hat, noch heute hindert und so
lange hindern wird, bis sich aus Überschwenglichkeit und Haß eine wirklich
historische Auschauung unsrer jüngsten Vergangenheit erhoben haben wird.*")




*) Ernst Curtius. Ein Lebensbild in Briefen. Herausgegeben von; Friedrich Curtius.
Mit einem Bildnis. Berlin, I. Springer, 1902. X und 714 Seiten. Vgl. Ur. 10 und 11
der Grenzboten vom S. und 12. März d. I.
^"") Eine zusammenfassende Darstellung mit Benutzung aller zugänglichen Quellen, die
natürlich noch höchst unvollständig sind, hat mit unbefangnen Urteil Hermann von Peters-
dorff versucht: Kaiserin Angusta. Sonderabdruck aus der Allg. Deutschen Biographie, 46. Band.
Leipzig, Duncker und Humblot, 1900. 110 Seiten.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/11>, abgerufen am 22.07.2024.