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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Kronprinz Friedrich und Ernst Lnrtius

hat/' Auch andre Hoffnungen knüpfte er an die preußischen Erfolge. Als er
am 16. Oktober mit dem Kronprinzen, der zum erstenmal nach der Katastrophe
hannöverschen Boden betrat, von Göttingen nach Guntershausen fuhr, sprach
er seinem "geliebten Zöglinge" den Wunsch aus, "daß Preußen in seiner
neuen Stellung sich auch auf dem Gebiete der Pflege von Kunst und Wissen¬
schaft durch wohlgeleitete Unternehmungen bewähre, und er versprach mir, die
neu anzuregende Expedition nach Olympia kräftig zu befürworten" (an Lepsius
26. November 1867). Schon war damals seine Berufung nach Berlin an¬
geregt worden; zu Michaelis 1868 siedelte er dahin über und erstieg damit
die Höhe seines Lebens.

Um so mehr hatte er Gelegenheit, seinen Plan zu betreiben. Doch der
Ausführung trat der Krieg von 1870/71 hemmend in den Weg. Daß Curtius
mit ganzen? Herzen bei der deutschen Sache war, versteht sich von selbst. Er
findet "die Bücherstube unleidlich," und er freut sich, "des Kronprinzen Briefe
zu lesen, vou dem ich aus lauterster Quelle weiß, daß er sich als Feldherr
ganz vortrefflich benimmt, und dessen einfache Briefe davon zeugen, daß er
seine militärische Aufgabe in echt menschlicher Weise auffaßt und keinen Augen¬
blick etwas andres sucht als den Frieden" (31. August). Mehrmals gab er
in dieser Zeit seinen Empfindungen poetischen Ausdruck (Des Königs Auszug;
Metz; An den Kronprinzen zum 18. Oktober; Weihnacht 1870). Den Kaiser
durfte er gleich nach seiner Rückkehr am 17. März 1871 in, Palais begrüßen.
"Es ist rührend, schrieb er darüber am 18. März an seinen Bruder, den Alten
zu sehen, wie er von seinem Siegesglück selbst ergriffen ist," und er feierte
des Königs Heimkehr in einem warm empfundnen Gedicht.

Und nur kamen mit dem neuen Reich auch für ihn die Tage reichster
Ernte. Im Herbst 1871 ging er zum erstenmal nach Kleinasien. In Athen trat
nuf seine Anregung und mit eifriger Unterstützung des Kronprinzen 1874 eine
Zweiganstalt des nunmehrigen Kaiserlich deutschen archäologischen Instituts in
Rom ins Leben, am 25. April 1874 schloß er selbst im Auftrag des Reichs
den Vertrag über Olympia zu Athen ab, und im Herbst 1875 begannen hier
die Ausgrabungen. Im Januar 1878 hatte er das Glück, dem Kronprinzen,
der "ganz begeistert für die Sache" gewesen war (24. März 1874), die erste
Photographie des Hermes übersenden zu können, der "Blüte und Krone aller
Funde in Olympia." Wohl machte,"der allen hellenischen Sympathien fern¬
stehende Kanzler" noch zuletzt Schwierigkeiten, indem er den Antrag auf einen
Supplementarkredit von 90000 Mark, der schon angenommen war und dem
Bundesrate vorlag, kassierte (2. Februar 1880); da trat der alte Kaiser "ans
eigenster Selbstbestimmung" für Olympia ein, und er hat "am Eude noch
80000 Mark für dieses Jahr herausgeschlagen" (12. Mürz 1880). Einen
letzten Zuschuß vou 20000 Mark spendete eine Dame, wohl die Kaiserin
Augusta; wenigstens blieb ihre Teilnahme nach wie vor dem Erzieher ihres
Sohnes zugewandt. Sie hat noch am 29. Januar 1880 einer Festsitzung der
Akademie beigewohnt, wo Curtius über die Entwicklung des preußischen Staats
nach deu Analogien der griechischen Geschichte sprach. Auch über Olympia hat
er im Winter 1881/32 dem Kaiser zweimal Vortrag gehalten. "Das waren


Kronprinz Friedrich und Ernst Lnrtius

hat/' Auch andre Hoffnungen knüpfte er an die preußischen Erfolge. Als er
am 16. Oktober mit dem Kronprinzen, der zum erstenmal nach der Katastrophe
hannöverschen Boden betrat, von Göttingen nach Guntershausen fuhr, sprach
er seinem „geliebten Zöglinge" den Wunsch aus, „daß Preußen in seiner
neuen Stellung sich auch auf dem Gebiete der Pflege von Kunst und Wissen¬
schaft durch wohlgeleitete Unternehmungen bewähre, und er versprach mir, die
neu anzuregende Expedition nach Olympia kräftig zu befürworten" (an Lepsius
26. November 1867). Schon war damals seine Berufung nach Berlin an¬
geregt worden; zu Michaelis 1868 siedelte er dahin über und erstieg damit
die Höhe seines Lebens.

Um so mehr hatte er Gelegenheit, seinen Plan zu betreiben. Doch der
Ausführung trat der Krieg von 1870/71 hemmend in den Weg. Daß Curtius
mit ganzen? Herzen bei der deutschen Sache war, versteht sich von selbst. Er
findet „die Bücherstube unleidlich," und er freut sich, „des Kronprinzen Briefe
zu lesen, vou dem ich aus lauterster Quelle weiß, daß er sich als Feldherr
ganz vortrefflich benimmt, und dessen einfache Briefe davon zeugen, daß er
seine militärische Aufgabe in echt menschlicher Weise auffaßt und keinen Augen¬
blick etwas andres sucht als den Frieden" (31. August). Mehrmals gab er
in dieser Zeit seinen Empfindungen poetischen Ausdruck (Des Königs Auszug;
Metz; An den Kronprinzen zum 18. Oktober; Weihnacht 1870). Den Kaiser
durfte er gleich nach seiner Rückkehr am 17. März 1871 in, Palais begrüßen.
„Es ist rührend, schrieb er darüber am 18. März an seinen Bruder, den Alten
zu sehen, wie er von seinem Siegesglück selbst ergriffen ist," und er feierte
des Königs Heimkehr in einem warm empfundnen Gedicht.

Und nur kamen mit dem neuen Reich auch für ihn die Tage reichster
Ernte. Im Herbst 1871 ging er zum erstenmal nach Kleinasien. In Athen trat
nuf seine Anregung und mit eifriger Unterstützung des Kronprinzen 1874 eine
Zweiganstalt des nunmehrigen Kaiserlich deutschen archäologischen Instituts in
Rom ins Leben, am 25. April 1874 schloß er selbst im Auftrag des Reichs
den Vertrag über Olympia zu Athen ab, und im Herbst 1875 begannen hier
die Ausgrabungen. Im Januar 1878 hatte er das Glück, dem Kronprinzen,
der „ganz begeistert für die Sache" gewesen war (24. März 1874), die erste
Photographie des Hermes übersenden zu können, der „Blüte und Krone aller
Funde in Olympia." Wohl machte,„der allen hellenischen Sympathien fern¬
stehende Kanzler" noch zuletzt Schwierigkeiten, indem er den Antrag auf einen
Supplementarkredit von 90000 Mark, der schon angenommen war und dem
Bundesrate vorlag, kassierte (2. Februar 1880); da trat der alte Kaiser „ans
eigenster Selbstbestimmung" für Olympia ein, und er hat „am Eude noch
80000 Mark für dieses Jahr herausgeschlagen" (12. Mürz 1880). Einen
letzten Zuschuß vou 20000 Mark spendete eine Dame, wohl die Kaiserin
Augusta; wenigstens blieb ihre Teilnahme nach wie vor dem Erzieher ihres
Sohnes zugewandt. Sie hat noch am 29. Januar 1880 einer Festsitzung der
Akademie beigewohnt, wo Curtius über die Entwicklung des preußischen Staats
nach deu Analogien der griechischen Geschichte sprach. Auch über Olympia hat
er im Winter 1881/32 dem Kaiser zweimal Vortrag gehalten. „Das waren


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/109>, abgerufen am 22.07.2024.