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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Erinnerungen an die Paulskirche ^8^8

ehe der Telegraphendraht durchschnitten lvorden war. Die Kaiserlichen rückten
ein, gelangten aber kaum in die Fahrgasse, als es aus den Fenstern knallte,
und ein Offizier vom Pferde geschossen wurde. Es war nicht mehr geheuer,
und vorwitzigen Abgeordneten, die den Kampf mit ansehen wollten, flogen die
Kugeln um die Köpfe. Da die Soldateska nicht deutsch verstand nud ^rennt
oder Feind nicht zu unterscheide., wußte, war mancher sogar den Bajonetten
ausgesetzt. Mit Hilfe von Kanonen wurden die Barrikade" gestürmt, die
Apotheke am Ende der Zeil war mit Kugeln gespickt. Abends lagerten die
Soldaten bei Wachtfeuern auf dem Roßmarkte; es ist mir so gegenwärtig, als
wäre es jüngst vorgefallen. . -

^
Ander./ Morgeus traf um. den Fürsten Lichuowskh vor Beginn der
Debatten zu Füßen der Rednerbühne, wie er wider die Kanaille loszog, ^es
bin nicht abergläubisch, schäme mich aber nicht zu gesteh", es fiel ""r auf
als ob el" Trauerschleier über sein Gesicht gezogen wäre. War es em Ausdruck
des Leidens der Seele, die nach wenig Stunden vom Körper scheiden sollte?
Welch leidenschaftliche Unvorsichtigkeit, daß er noch am Abend mit dem Genera
Grafen von Auerswald zu Pferde stieg, um den revolutionären Haufen auf
der Boruhenner Heide e"tqcgc"zureiten. Bald verwickelte er sich rü die engen
Gassen, sodaß er weder vor- noch rückwärts frei war, sprang vom Pferde
"ut verbarg sich im Keller des nächsten Hauses. Sein Reittier verriet seine
Anwesenheit; schou waren die Nachspürer im Begriff, die uutenrdischen Räume
zu verlassen, als sich eine Megäre noch bückte und unter einer Verschalung
einen Rockzipfel entdeckte. Man schleppte Lichnowsky ins Freie -- umsonst
war seine Beteuerung, er wolle in Zukunft ein kräftiges Wort für das Volk
^den. man drang mit Säbeln auf ihn ein. ein Schuß krachte, und er sank zu
Füßen eines Baumes nieder. Inzwischen hatte auch General Auerswald eine
Kugel mitten durch die Stirn erhalte.,.

Die Nachricht verbreitete sich rasch durch die ^-labt; am frühen Morgen
'"achte ich mich auf. nach dem Fürsten zu scheu, und stieß auf den Kollegen
Freiherr" von Ketteler. nachmaligen Bischof von Mainz, der in derselben Ab¬
sicht ausgegangen war. An der Katharinenkirche wurde er als Pfaffe ver¬
höhnt und mmespieen. Endlich fanden wir. was wir suchten, den Leichnam
des Unglücklichen halb entblößt in einer Tischlerwerkstätte. Der eme Arm
war stark zerfetzt, er hatte damit wohl die Hiebe aufgefangen, eine Kugel steckte
"n Leibe. Mein hoclnvürdiger Begleiter ordnete an. daß ihm eine Kerze an¬
gezündet würde; auf den, Rückwege traf ich den General Auerswald unter
Dach ausgestreckt auf einem Lager. Er hatte als Bülows Adjutant den Be¬
freiungskrieg mitgemacht; er stammte aus einen, kriegerischen Geschlecht, aber
es war ihm nicht vergönnt, den Tod in der Schlacht zu finden, und er mußte
durch Meuchelmord eilten.

Doch was ist das i" einer Zeit, wo Kaiser "ut Könige nicht mehr des
Lebens sicher sind, wo ein Schah Nasreddin umgebracht, Sultan Murad im
geheimen erdrosselt, Zar Alexander in die Luft gesprengt und Maximilian von
Mexiko geradezu erschossen, Kaiserin Elisabeth erdolcht, und ein wohlwollender
Monarch wie König Humbert von Italien gemeuchelt wird. Dazu kommt


Erinnerungen an die Paulskirche ^8^8

ehe der Telegraphendraht durchschnitten lvorden war. Die Kaiserlichen rückten
ein, gelangten aber kaum in die Fahrgasse, als es aus den Fenstern knallte,
und ein Offizier vom Pferde geschossen wurde. Es war nicht mehr geheuer,
und vorwitzigen Abgeordneten, die den Kampf mit ansehen wollten, flogen die
Kugeln um die Köpfe. Da die Soldateska nicht deutsch verstand nud ^rennt
oder Feind nicht zu unterscheide., wußte, war mancher sogar den Bajonetten
ausgesetzt. Mit Hilfe von Kanonen wurden die Barrikade» gestürmt, die
Apotheke am Ende der Zeil war mit Kugeln gespickt. Abends lagerten die
Soldaten bei Wachtfeuern auf dem Roßmarkte; es ist mir so gegenwärtig, als
wäre es jüngst vorgefallen. . -

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Ander./ Morgeus traf um. den Fürsten Lichuowskh vor Beginn der
Debatten zu Füßen der Rednerbühne, wie er wider die Kanaille loszog, ^es
bin nicht abergläubisch, schäme mich aber nicht zu gesteh», es fiel ""r auf
als ob el» Trauerschleier über sein Gesicht gezogen wäre. War es em Ausdruck
des Leidens der Seele, die nach wenig Stunden vom Körper scheiden sollte?
Welch leidenschaftliche Unvorsichtigkeit, daß er noch am Abend mit dem Genera
Grafen von Auerswald zu Pferde stieg, um den revolutionären Haufen auf
der Boruhenner Heide e»tqcgc»zureiten. Bald verwickelte er sich rü die engen
Gassen, sodaß er weder vor- noch rückwärts frei war, sprang vom Pferde
"ut verbarg sich im Keller des nächsten Hauses. Sein Reittier verriet seine
Anwesenheit; schou waren die Nachspürer im Begriff, die uutenrdischen Räume
zu verlassen, als sich eine Megäre noch bückte und unter einer Verschalung
einen Rockzipfel entdeckte. Man schleppte Lichnowsky ins Freie — umsonst
war seine Beteuerung, er wolle in Zukunft ein kräftiges Wort für das Volk
^den. man drang mit Säbeln auf ihn ein. ein Schuß krachte, und er sank zu
Füßen eines Baumes nieder. Inzwischen hatte auch General Auerswald eine
Kugel mitten durch die Stirn erhalte.,.

Die Nachricht verbreitete sich rasch durch die ^-labt; am frühen Morgen
'"achte ich mich auf. nach dem Fürsten zu scheu, und stieß auf den Kollegen
Freiherr» von Ketteler. nachmaligen Bischof von Mainz, der in derselben Ab¬
sicht ausgegangen war. An der Katharinenkirche wurde er als Pfaffe ver¬
höhnt und mmespieen. Endlich fanden wir. was wir suchten, den Leichnam
des Unglücklichen halb entblößt in einer Tischlerwerkstätte. Der eme Arm
war stark zerfetzt, er hatte damit wohl die Hiebe aufgefangen, eine Kugel steckte
"n Leibe. Mein hoclnvürdiger Begleiter ordnete an. daß ihm eine Kerze an¬
gezündet würde; auf den, Rückwege traf ich den General Auerswald unter
Dach ausgestreckt auf einem Lager. Er hatte als Bülows Adjutant den Be¬
freiungskrieg mitgemacht; er stammte aus einen, kriegerischen Geschlecht, aber
es war ihm nicht vergönnt, den Tod in der Schlacht zu finden, und er mußte
durch Meuchelmord eilten.

Doch was ist das i» einer Zeit, wo Kaiser „ut Könige nicht mehr des
Lebens sicher sind, wo ein Schah Nasreddin umgebracht, Sultan Murad im
geheimen erdrosselt, Zar Alexander in die Luft gesprengt und Maximilian von
Mexiko geradezu erschossen, Kaiserin Elisabeth erdolcht, und ein wohlwollender
Monarch wie König Humbert von Italien gemeuchelt wird. Dazu kommt


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[0813] Erinnerungen an die Paulskirche ^8^8 ehe der Telegraphendraht durchschnitten lvorden war. Die Kaiserlichen rückten ein, gelangten aber kaum in die Fahrgasse, als es aus den Fenstern knallte, und ein Offizier vom Pferde geschossen wurde. Es war nicht mehr geheuer, und vorwitzigen Abgeordneten, die den Kampf mit ansehen wollten, flogen die Kugeln um die Köpfe. Da die Soldateska nicht deutsch verstand nud ^rennt oder Feind nicht zu unterscheide., wußte, war mancher sogar den Bajonetten ausgesetzt. Mit Hilfe von Kanonen wurden die Barrikade» gestürmt, die Apotheke am Ende der Zeil war mit Kugeln gespickt. Abends lagerten die Soldaten bei Wachtfeuern auf dem Roßmarkte; es ist mir so gegenwärtig, als wäre es jüngst vorgefallen. . - ^ Ander./ Morgeus traf um. den Fürsten Lichuowskh vor Beginn der Debatten zu Füßen der Rednerbühne, wie er wider die Kanaille loszog, ^es bin nicht abergläubisch, schäme mich aber nicht zu gesteh», es fiel ""r auf als ob el» Trauerschleier über sein Gesicht gezogen wäre. War es em Ausdruck des Leidens der Seele, die nach wenig Stunden vom Körper scheiden sollte? Welch leidenschaftliche Unvorsichtigkeit, daß er noch am Abend mit dem Genera Grafen von Auerswald zu Pferde stieg, um den revolutionären Haufen auf der Boruhenner Heide e»tqcgc»zureiten. Bald verwickelte er sich rü die engen Gassen, sodaß er weder vor- noch rückwärts frei war, sprang vom Pferde "ut verbarg sich im Keller des nächsten Hauses. Sein Reittier verriet seine Anwesenheit; schou waren die Nachspürer im Begriff, die uutenrdischen Räume zu verlassen, als sich eine Megäre noch bückte und unter einer Verschalung einen Rockzipfel entdeckte. Man schleppte Lichnowsky ins Freie — umsonst war seine Beteuerung, er wolle in Zukunft ein kräftiges Wort für das Volk ^den. man drang mit Säbeln auf ihn ein. ein Schuß krachte, und er sank zu Füßen eines Baumes nieder. Inzwischen hatte auch General Auerswald eine Kugel mitten durch die Stirn erhalte.,. Die Nachricht verbreitete sich rasch durch die ^-labt; am frühen Morgen '"achte ich mich auf. nach dem Fürsten zu scheu, und stieß auf den Kollegen Freiherr» von Ketteler. nachmaligen Bischof von Mainz, der in derselben Ab¬ sicht ausgegangen war. An der Katharinenkirche wurde er als Pfaffe ver¬ höhnt und mmespieen. Endlich fanden wir. was wir suchten, den Leichnam des Unglücklichen halb entblößt in einer Tischlerwerkstätte. Der eme Arm war stark zerfetzt, er hatte damit wohl die Hiebe aufgefangen, eine Kugel steckte "n Leibe. Mein hoclnvürdiger Begleiter ordnete an. daß ihm eine Kerze an¬ gezündet würde; auf den, Rückwege traf ich den General Auerswald unter Dach ausgestreckt auf einem Lager. Er hatte als Bülows Adjutant den Be¬ freiungskrieg mitgemacht; er stammte aus einen, kriegerischen Geschlecht, aber es war ihm nicht vergönnt, den Tod in der Schlacht zu finden, und er mußte durch Meuchelmord eilten. Doch was ist das i» einer Zeit, wo Kaiser „ut Könige nicht mehr des Lebens sicher sind, wo ein Schah Nasreddin umgebracht, Sultan Murad im geheimen erdrosselt, Zar Alexander in die Luft gesprengt und Maximilian von Mexiko geradezu erschossen, Kaiserin Elisabeth erdolcht, und ein wohlwollender Monarch wie König Humbert von Italien gemeuchelt wird. Dazu kommt

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/813>, abgerufen am 08.01.2025.