Treue findet man beim Pferde und beim Hunde, die nicht in unsre sogenannte Ahnenreihe gehören. Nebenbei gesagt, es ist merkwürdig, wie nachdrücklich die Darwinianer die Schädelbildung "ut das Gehirngewicht der Affen betonen, wie vorsichtig dagegen sie sich bei der Vergleichung des Affenskeletts mit dem menschlichen um die Prognathie herumdrücken; auch Woltmann streift sie kaum. Oder vielmehr, es ist nicht merkwürdig, denn betrachtet man den Affenschädel im Profil, so sieht man auf der Stelle, daß der Affe ein Tier ist und nicht unser Großpapa. In der Sozialciuslese haben wir geschrieben: "Der wichtigste Teil des Skeletts, der Kopf, ist an einem Orang-Ulan nicht menschenähnlicher als an einem Nilpferde (man vergleiche die Zeichnungen in Reelams "Leib des Menschen"), und der Schädel eines Australiers läßt sich uoch ebenso deut¬ lich wie der eines Kaukasiers vom Affenschädel unterscheiden." Gewiß, die organische Schöpfung ist die Vorbereitung auf die Menschenschöpfung. und der Mensch ist ihre Krone, aber nicht ihr Sprößling im Sinne der leiblichen Abstammung. Die im Menschen vereinigten leiblichen und seelische,? Gaben sind im Pflanzenreich und im Tierreich breit auseinandergelegt, und jede einzelne ist zum Merkmal eiuer besonder" Art geworden, sodaß sie der Mensch nicht auf dein Wege der Vererbung von einer einzelnen Tierart empfangen haben kann. Und der Geist, der die Sprache, die Wissenschaft, die Kunst, die Religion, die Gesellschaftsordnung, die Kultur erzeugt -- wo fände der sich in der Tierwelt? Daß der Schöpfer nicht jede neue Art aus unor¬ ganischen Stoffen gebildet, daß er vielmehr die eine aus der rudern hat hervor¬ gehn lassen, finden anch wir wahrscheinlich; er kann sich dabei der von Lamcirck und Darwin beschriebnen Hebel der Entwicklung bedient, und er kann anch für die Menschenschöpfung eine Tierart verwandt haben. Ob es der Fall gewesen ist, wissen wir nicht, und können wir in unserm irdischen Leben niemals er¬ fahren.
Den Versuch, die Politik ans die Biologie und ans die sogenannte natür¬ liche Schöpfungsgeschichte zu gründen, müssen wir als gescheitert ansehen. Daß die natürliche Begabung der Individuen und der Völker in der auswärtigen wie in der innern Politik eine entscheidende Rolle spielt, hat man immer ge¬ wußt. Der einzige Nutzen, der vielleicht aus den biologischen Studien für die Politik gezogen werden kann, ist, daß man dein Verkehr der Geschlechter größere Aufmerkscimkeit zuwendet. Daß Ehen mit Menschen schlechterer Nassen die guten Rasse" verschlechtern, und daß entartete Menschen entartete Kinder zeugen, war von jeher bekannt -- Woltmann belegt das mit einer Menge von Zeug¬ nissen --, aber die Völker und die Regierungen denken nicht immer daran, und so müssen wir es den Anhängern Darwins Dank wissen, daß sie so nachdrück¬ lich daran erinnern. Es ist nur die Frage, ob und wie die Mahnung wirken wird. Wenn die Deutschen die Slawen, die sie beherrschen, zwangsweise germanisieren und dadurch die Vermischung fördern, anstatt sie zu verhindern, tun sie das Gegenteil von dem, was die politische Anthropologie fordert. Ein Gesetz, das allen Kranken und Degenerierten verböte, Kinder zu zeugen, wäre sehr zu wünschen, aber könnte man es durchsetzen, und würde es ausführbar sein? Und über die zwei angedeuteten Maßregeln hinaus wird mau nichts
Politische Authrcipc'logi'l.'
Treue findet man beim Pferde und beim Hunde, die nicht in unsre sogenannte Ahnenreihe gehören. Nebenbei gesagt, es ist merkwürdig, wie nachdrücklich die Darwinianer die Schädelbildung »ut das Gehirngewicht der Affen betonen, wie vorsichtig dagegen sie sich bei der Vergleichung des Affenskeletts mit dem menschlichen um die Prognathie herumdrücken; auch Woltmann streift sie kaum. Oder vielmehr, es ist nicht merkwürdig, denn betrachtet man den Affenschädel im Profil, so sieht man auf der Stelle, daß der Affe ein Tier ist und nicht unser Großpapa. In der Sozialciuslese haben wir geschrieben: „Der wichtigste Teil des Skeletts, der Kopf, ist an einem Orang-Ulan nicht menschenähnlicher als an einem Nilpferde (man vergleiche die Zeichnungen in Reelams »Leib des Menschen«), und der Schädel eines Australiers läßt sich uoch ebenso deut¬ lich wie der eines Kaukasiers vom Affenschädel unterscheiden." Gewiß, die organische Schöpfung ist die Vorbereitung auf die Menschenschöpfung. und der Mensch ist ihre Krone, aber nicht ihr Sprößling im Sinne der leiblichen Abstammung. Die im Menschen vereinigten leiblichen und seelische,? Gaben sind im Pflanzenreich und im Tierreich breit auseinandergelegt, und jede einzelne ist zum Merkmal eiuer besonder» Art geworden, sodaß sie der Mensch nicht auf dein Wege der Vererbung von einer einzelnen Tierart empfangen haben kann. Und der Geist, der die Sprache, die Wissenschaft, die Kunst, die Religion, die Gesellschaftsordnung, die Kultur erzeugt — wo fände der sich in der Tierwelt? Daß der Schöpfer nicht jede neue Art aus unor¬ ganischen Stoffen gebildet, daß er vielmehr die eine aus der rudern hat hervor¬ gehn lassen, finden anch wir wahrscheinlich; er kann sich dabei der von Lamcirck und Darwin beschriebnen Hebel der Entwicklung bedient, und er kann anch für die Menschenschöpfung eine Tierart verwandt haben. Ob es der Fall gewesen ist, wissen wir nicht, und können wir in unserm irdischen Leben niemals er¬ fahren.
Den Versuch, die Politik ans die Biologie und ans die sogenannte natür¬ liche Schöpfungsgeschichte zu gründen, müssen wir als gescheitert ansehen. Daß die natürliche Begabung der Individuen und der Völker in der auswärtigen wie in der innern Politik eine entscheidende Rolle spielt, hat man immer ge¬ wußt. Der einzige Nutzen, der vielleicht aus den biologischen Studien für die Politik gezogen werden kann, ist, daß man dein Verkehr der Geschlechter größere Aufmerkscimkeit zuwendet. Daß Ehen mit Menschen schlechterer Nassen die guten Rasse» verschlechtern, und daß entartete Menschen entartete Kinder zeugen, war von jeher bekannt — Woltmann belegt das mit einer Menge von Zeug¬ nissen —, aber die Völker und die Regierungen denken nicht immer daran, und so müssen wir es den Anhängern Darwins Dank wissen, daß sie so nachdrück¬ lich daran erinnern. Es ist nur die Frage, ob und wie die Mahnung wirken wird. Wenn die Deutschen die Slawen, die sie beherrschen, zwangsweise germanisieren und dadurch die Vermischung fördern, anstatt sie zu verhindern, tun sie das Gegenteil von dem, was die politische Anthropologie fordert. Ein Gesetz, das allen Kranken und Degenerierten verböte, Kinder zu zeugen, wäre sehr zu wünschen, aber könnte man es durchsetzen, und würde es ausführbar sein? Und über die zwei angedeuteten Maßregeln hinaus wird mau nichts
<TEI><text><body><div><divn="1"><pbfacs="#f0080"corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/241294"/><fwtype="header"place="top"> Politische Authrcipc'logi'l.'</fw><lb/><pxml:id="ID_354"prev="#ID_353"> Treue findet man beim Pferde und beim Hunde, die nicht in unsre sogenannte<lb/>
Ahnenreihe gehören. Nebenbei gesagt, es ist merkwürdig, wie nachdrücklich die<lb/>
Darwinianer die Schädelbildung »ut das Gehirngewicht der Affen betonen,<lb/>
wie vorsichtig dagegen sie sich bei der Vergleichung des Affenskeletts mit dem<lb/>
menschlichen um die Prognathie herumdrücken; auch Woltmann streift sie kaum.<lb/>
Oder vielmehr, es ist nicht merkwürdig, denn betrachtet man den Affenschädel<lb/>
im Profil, so sieht man auf der Stelle, daß der Affe ein Tier ist und nicht<lb/>
unser Großpapa. In der Sozialciuslese haben wir geschrieben: „Der wichtigste<lb/>
Teil des Skeletts, der Kopf, ist an einem Orang-Ulan nicht menschenähnlicher<lb/>
als an einem Nilpferde (man vergleiche die Zeichnungen in Reelams »Leib<lb/>
des Menschen«), und der Schädel eines Australiers läßt sich uoch ebenso deut¬<lb/>
lich wie der eines Kaukasiers vom Affenschädel unterscheiden." Gewiß, die<lb/>
organische Schöpfung ist die Vorbereitung auf die Menschenschöpfung. und<lb/>
der Mensch ist ihre Krone, aber nicht ihr Sprößling im Sinne der leiblichen<lb/>
Abstammung. Die im Menschen vereinigten leiblichen und seelische,? Gaben<lb/>
sind im Pflanzenreich und im Tierreich breit auseinandergelegt, und jede<lb/>
einzelne ist zum Merkmal eiuer besonder» Art geworden, sodaß sie der Mensch<lb/>
nicht auf dein Wege der Vererbung von einer einzelnen Tierart empfangen<lb/>
haben kann. Und der Geist, der die Sprache, die Wissenschaft, die Kunst,<lb/>
die Religion, die Gesellschaftsordnung, die Kultur erzeugt — wo fände der<lb/>
sich in der Tierwelt? Daß der Schöpfer nicht jede neue Art aus unor¬<lb/>
ganischen Stoffen gebildet, daß er vielmehr die eine aus der rudern hat hervor¬<lb/>
gehn lassen, finden anch wir wahrscheinlich; er kann sich dabei der von Lamcirck<lb/>
und Darwin beschriebnen Hebel der Entwicklung bedient, und er kann anch für<lb/>
die Menschenschöpfung eine Tierart verwandt haben. Ob es der Fall gewesen<lb/>
ist, wissen wir nicht, und können wir in unserm irdischen Leben niemals er¬<lb/>
fahren.</p><lb/><pxml:id="ID_355"next="#ID_356"> Den Versuch, die Politik ans die Biologie und ans die sogenannte natür¬<lb/>
liche Schöpfungsgeschichte zu gründen, müssen wir als gescheitert ansehen. Daß<lb/>
die natürliche Begabung der Individuen und der Völker in der auswärtigen<lb/>
wie in der innern Politik eine entscheidende Rolle spielt, hat man immer ge¬<lb/>
wußt. Der einzige Nutzen, der vielleicht aus den biologischen Studien für die<lb/>
Politik gezogen werden kann, ist, daß man dein Verkehr der Geschlechter größere<lb/>
Aufmerkscimkeit zuwendet. Daß Ehen mit Menschen schlechterer Nassen die<lb/>
guten Rasse» verschlechtern, und daß entartete Menschen entartete Kinder zeugen,<lb/>
war von jeher bekannt — Woltmann belegt das mit einer Menge von Zeug¬<lb/>
nissen —, aber die Völker und die Regierungen denken nicht immer daran, und<lb/>
so müssen wir es den Anhängern Darwins Dank wissen, daß sie so nachdrück¬<lb/>
lich daran erinnern. Es ist nur die Frage, ob und wie die Mahnung wirken<lb/>
wird. Wenn die Deutschen die Slawen, die sie beherrschen, zwangsweise<lb/>
germanisieren und dadurch die Vermischung fördern, anstatt sie zu verhindern,<lb/>
tun sie das Gegenteil von dem, was die politische Anthropologie fordert. Ein<lb/>
Gesetz, das allen Kranken und Degenerierten verböte, Kinder zu zeugen, wäre<lb/>
sehr zu wünschen, aber könnte man es durchsetzen, und würde es ausführbar<lb/>
sein? Und über die zwei angedeuteten Maßregeln hinaus wird mau nichts</p><lb/></div></div></body></text></TEI>
[0080]
Politische Authrcipc'logi'l.'
Treue findet man beim Pferde und beim Hunde, die nicht in unsre sogenannte
Ahnenreihe gehören. Nebenbei gesagt, es ist merkwürdig, wie nachdrücklich die
Darwinianer die Schädelbildung »ut das Gehirngewicht der Affen betonen,
wie vorsichtig dagegen sie sich bei der Vergleichung des Affenskeletts mit dem
menschlichen um die Prognathie herumdrücken; auch Woltmann streift sie kaum.
Oder vielmehr, es ist nicht merkwürdig, denn betrachtet man den Affenschädel
im Profil, so sieht man auf der Stelle, daß der Affe ein Tier ist und nicht
unser Großpapa. In der Sozialciuslese haben wir geschrieben: „Der wichtigste
Teil des Skeletts, der Kopf, ist an einem Orang-Ulan nicht menschenähnlicher
als an einem Nilpferde (man vergleiche die Zeichnungen in Reelams »Leib
des Menschen«), und der Schädel eines Australiers läßt sich uoch ebenso deut¬
lich wie der eines Kaukasiers vom Affenschädel unterscheiden." Gewiß, die
organische Schöpfung ist die Vorbereitung auf die Menschenschöpfung. und
der Mensch ist ihre Krone, aber nicht ihr Sprößling im Sinne der leiblichen
Abstammung. Die im Menschen vereinigten leiblichen und seelische,? Gaben
sind im Pflanzenreich und im Tierreich breit auseinandergelegt, und jede
einzelne ist zum Merkmal eiuer besonder» Art geworden, sodaß sie der Mensch
nicht auf dein Wege der Vererbung von einer einzelnen Tierart empfangen
haben kann. Und der Geist, der die Sprache, die Wissenschaft, die Kunst,
die Religion, die Gesellschaftsordnung, die Kultur erzeugt — wo fände der
sich in der Tierwelt? Daß der Schöpfer nicht jede neue Art aus unor¬
ganischen Stoffen gebildet, daß er vielmehr die eine aus der rudern hat hervor¬
gehn lassen, finden anch wir wahrscheinlich; er kann sich dabei der von Lamcirck
und Darwin beschriebnen Hebel der Entwicklung bedient, und er kann anch für
die Menschenschöpfung eine Tierart verwandt haben. Ob es der Fall gewesen
ist, wissen wir nicht, und können wir in unserm irdischen Leben niemals er¬
fahren.
Den Versuch, die Politik ans die Biologie und ans die sogenannte natür¬
liche Schöpfungsgeschichte zu gründen, müssen wir als gescheitert ansehen. Daß
die natürliche Begabung der Individuen und der Völker in der auswärtigen
wie in der innern Politik eine entscheidende Rolle spielt, hat man immer ge¬
wußt. Der einzige Nutzen, der vielleicht aus den biologischen Studien für die
Politik gezogen werden kann, ist, daß man dein Verkehr der Geschlechter größere
Aufmerkscimkeit zuwendet. Daß Ehen mit Menschen schlechterer Nassen die
guten Rasse» verschlechtern, und daß entartete Menschen entartete Kinder zeugen,
war von jeher bekannt — Woltmann belegt das mit einer Menge von Zeug¬
nissen —, aber die Völker und die Regierungen denken nicht immer daran, und
so müssen wir es den Anhängern Darwins Dank wissen, daß sie so nachdrück¬
lich daran erinnern. Es ist nur die Frage, ob und wie die Mahnung wirken
wird. Wenn die Deutschen die Slawen, die sie beherrschen, zwangsweise
germanisieren und dadurch die Vermischung fördern, anstatt sie zu verhindern,
tun sie das Gegenteil von dem, was die politische Anthropologie fordert. Ein
Gesetz, das allen Kranken und Degenerierten verböte, Kinder zu zeugen, wäre
sehr zu wünschen, aber könnte man es durchsetzen, und würde es ausführbar
sein? Und über die zwei angedeuteten Maßregeln hinaus wird mau nichts
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.
Weitere Informationen:
Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.
Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (ꝛ): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;
Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/80>, abgerufen am 09.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.