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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Aus der Jugendzeit

Dinge sein mögen, von denen wir nichts wissen; aber Spuk- und Gespenster¬
geschichten haben sich für den nüchternen, gesunden Menschenverstand von jeher als
elendes Blech erwiesen.

Mein Vater bekämpfte alles, was in dieses Gebiet schlug, mit gesunder
Nüchternheit. Er duldete nicht, daß solche Spukgeschichten in seiner Gegenwart
erzählt wurden. Unsre Dienstboten, ebenso wie die Frauen, die zur Aushilfe beim
Waschen, Nähen, Scheuern, Seifekocheu oder dergleichen ins Haus kamen, wußten
sehr wohl, daß "der Herre," wie sie meinen Vater nannten, in diesem Stück keinen
Spaß verstand. Sie sahen sich darum vor. Heimlich freilich, wenn es der Herre
nicht merkte, ließen sie der Lust an gruseligen Geschwätz oft genug die Zügel
schießen.

Nur eine einzige Geschichte dieser Art hat in meiner Jugend einen gewissen
Eindruck auf mich gemacht. Einmal, weil sie mit unsrer Familie zusammenhing,
und sodann, weil sie von Leuten erzählt wurde, deren Glaubhaftigkeit ich nicht an¬
zuzweifeln wagte. Sie bezog sich auf den Tod meines mütterlichen Großvaters
Sachse. Er wohnte in seinen spätern Lebensjahren auf dem Landgute seines
Schwiegersohns, des Bürgermeisters Sobbe in Gernrode. Dieser war eines Tags
ins Feld geritten, um seine Äcker zu besichtigen. Seinen Schwiegervater hatte er
daheim gesund und frisch verlassen. Er ritt um die dritte Nachmittagsstunde auf
der Landwehr, einem einsamen Greuzwege zwischen Anhalt und Preußen und zu¬
gleich zwischen der Gernroder und der Quedlinburger Feldflur, im Schritt ruhig seines
Wegs. Plötzlich hörte er von der Stimme seines Schwiegervaters laut seinen
Namen "Sobbe" rufen. Das sonst sehr ruhige, schwere Pferd -- mein Onkel
war ein wohlbeleibter Mann -- spitzte die Ohren und wurde unruhig. Weit und
breit war auf dem Felde kein Mensch zu sehen. Sobbe versuchte in der Meinung,
daß seine Phantasie ihm einen Streich gespielt habe, sein Pferd durch Streicheln zu
beruhigen. Da hörte er zum zweitenmal von derselben Stimme den lauten und
deutlichen Ruf: "Sobbe!" Das Pferd bäumte sich, und noch ehe es dem Reiter ge¬
lang, es zu beruhigen, ertönte der Ruf zum drittenmal. Jetzt wurde das Pferd
wild, fiel in Galopp und ging durch, sodaß der Reiter die Herrschaft über die
Zügel verlor. In rasender Eile stürmte das Pferd mit ihm auf dem Wege uach
Gernrode dahin und rannte dort durch das offne Hoftor auf den Sobbischen Guts¬
hof. Dort blieb es, in Schaum und Schweiß gebadet, keuchend und schnaubend
stehn. Die Leute auf dem Hofe meldeten ihrem Herrn mit bestürzter Miene, daß
vor kaum eiuer Viertelstunde Herr Sachse verschieden sei. Mein Großvater war
plötzlich von einem Schlaganfall getroffen, hatte noch ein paarmal nach seinem
Schwiegersohn Sobbe gerufen und war dann gestorben. So hatte, wie mir mein
Schwager Bornemann versicherte, Onkel Sobbe den Vorgang alles Ernstes erzählt.
Mein Vater hat niemals etwas davon erwähnt. Er hätte die Geschichte auch uicht
geglaubt, und in seiner Gegenwart ist nie die Rede davon gewesen. Er stand
ohnehin mit seinem Schwager Sobbe nicht auf intimen Fuße. Sie verkehrten
höflich und freundlich, aber nicht herzlich miteinander.

(Fortsetzung folgt)




Aus der Jugendzeit

Dinge sein mögen, von denen wir nichts wissen; aber Spuk- und Gespenster¬
geschichten haben sich für den nüchternen, gesunden Menschenverstand von jeher als
elendes Blech erwiesen.

Mein Vater bekämpfte alles, was in dieses Gebiet schlug, mit gesunder
Nüchternheit. Er duldete nicht, daß solche Spukgeschichten in seiner Gegenwart
erzählt wurden. Unsre Dienstboten, ebenso wie die Frauen, die zur Aushilfe beim
Waschen, Nähen, Scheuern, Seifekocheu oder dergleichen ins Haus kamen, wußten
sehr wohl, daß „der Herre," wie sie meinen Vater nannten, in diesem Stück keinen
Spaß verstand. Sie sahen sich darum vor. Heimlich freilich, wenn es der Herre
nicht merkte, ließen sie der Lust an gruseligen Geschwätz oft genug die Zügel
schießen.

Nur eine einzige Geschichte dieser Art hat in meiner Jugend einen gewissen
Eindruck auf mich gemacht. Einmal, weil sie mit unsrer Familie zusammenhing,
und sodann, weil sie von Leuten erzählt wurde, deren Glaubhaftigkeit ich nicht an¬
zuzweifeln wagte. Sie bezog sich auf den Tod meines mütterlichen Großvaters
Sachse. Er wohnte in seinen spätern Lebensjahren auf dem Landgute seines
Schwiegersohns, des Bürgermeisters Sobbe in Gernrode. Dieser war eines Tags
ins Feld geritten, um seine Äcker zu besichtigen. Seinen Schwiegervater hatte er
daheim gesund und frisch verlassen. Er ritt um die dritte Nachmittagsstunde auf
der Landwehr, einem einsamen Greuzwege zwischen Anhalt und Preußen und zu¬
gleich zwischen der Gernroder und der Quedlinburger Feldflur, im Schritt ruhig seines
Wegs. Plötzlich hörte er von der Stimme seines Schwiegervaters laut seinen
Namen „Sobbe" rufen. Das sonst sehr ruhige, schwere Pferd — mein Onkel
war ein wohlbeleibter Mann — spitzte die Ohren und wurde unruhig. Weit und
breit war auf dem Felde kein Mensch zu sehen. Sobbe versuchte in der Meinung,
daß seine Phantasie ihm einen Streich gespielt habe, sein Pferd durch Streicheln zu
beruhigen. Da hörte er zum zweitenmal von derselben Stimme den lauten und
deutlichen Ruf: „Sobbe!" Das Pferd bäumte sich, und noch ehe es dem Reiter ge¬
lang, es zu beruhigen, ertönte der Ruf zum drittenmal. Jetzt wurde das Pferd
wild, fiel in Galopp und ging durch, sodaß der Reiter die Herrschaft über die
Zügel verlor. In rasender Eile stürmte das Pferd mit ihm auf dem Wege uach
Gernrode dahin und rannte dort durch das offne Hoftor auf den Sobbischen Guts¬
hof. Dort blieb es, in Schaum und Schweiß gebadet, keuchend und schnaubend
stehn. Die Leute auf dem Hofe meldeten ihrem Herrn mit bestürzter Miene, daß
vor kaum eiuer Viertelstunde Herr Sachse verschieden sei. Mein Großvater war
plötzlich von einem Schlaganfall getroffen, hatte noch ein paarmal nach seinem
Schwiegersohn Sobbe gerufen und war dann gestorben. So hatte, wie mir mein
Schwager Bornemann versicherte, Onkel Sobbe den Vorgang alles Ernstes erzählt.
Mein Vater hat niemals etwas davon erwähnt. Er hätte die Geschichte auch uicht
geglaubt, und in seiner Gegenwart ist nie die Rede davon gewesen. Er stand
ohnehin mit seinem Schwager Sobbe nicht auf intimen Fuße. Sie verkehrten
höflich und freundlich, aber nicht herzlich miteinander.

(Fortsetzung folgt)




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[0754] Aus der Jugendzeit Dinge sein mögen, von denen wir nichts wissen; aber Spuk- und Gespenster¬ geschichten haben sich für den nüchternen, gesunden Menschenverstand von jeher als elendes Blech erwiesen. Mein Vater bekämpfte alles, was in dieses Gebiet schlug, mit gesunder Nüchternheit. Er duldete nicht, daß solche Spukgeschichten in seiner Gegenwart erzählt wurden. Unsre Dienstboten, ebenso wie die Frauen, die zur Aushilfe beim Waschen, Nähen, Scheuern, Seifekocheu oder dergleichen ins Haus kamen, wußten sehr wohl, daß „der Herre," wie sie meinen Vater nannten, in diesem Stück keinen Spaß verstand. Sie sahen sich darum vor. Heimlich freilich, wenn es der Herre nicht merkte, ließen sie der Lust an gruseligen Geschwätz oft genug die Zügel schießen. Nur eine einzige Geschichte dieser Art hat in meiner Jugend einen gewissen Eindruck auf mich gemacht. Einmal, weil sie mit unsrer Familie zusammenhing, und sodann, weil sie von Leuten erzählt wurde, deren Glaubhaftigkeit ich nicht an¬ zuzweifeln wagte. Sie bezog sich auf den Tod meines mütterlichen Großvaters Sachse. Er wohnte in seinen spätern Lebensjahren auf dem Landgute seines Schwiegersohns, des Bürgermeisters Sobbe in Gernrode. Dieser war eines Tags ins Feld geritten, um seine Äcker zu besichtigen. Seinen Schwiegervater hatte er daheim gesund und frisch verlassen. Er ritt um die dritte Nachmittagsstunde auf der Landwehr, einem einsamen Greuzwege zwischen Anhalt und Preußen und zu¬ gleich zwischen der Gernroder und der Quedlinburger Feldflur, im Schritt ruhig seines Wegs. Plötzlich hörte er von der Stimme seines Schwiegervaters laut seinen Namen „Sobbe" rufen. Das sonst sehr ruhige, schwere Pferd — mein Onkel war ein wohlbeleibter Mann — spitzte die Ohren und wurde unruhig. Weit und breit war auf dem Felde kein Mensch zu sehen. Sobbe versuchte in der Meinung, daß seine Phantasie ihm einen Streich gespielt habe, sein Pferd durch Streicheln zu beruhigen. Da hörte er zum zweitenmal von derselben Stimme den lauten und deutlichen Ruf: „Sobbe!" Das Pferd bäumte sich, und noch ehe es dem Reiter ge¬ lang, es zu beruhigen, ertönte der Ruf zum drittenmal. Jetzt wurde das Pferd wild, fiel in Galopp und ging durch, sodaß der Reiter die Herrschaft über die Zügel verlor. In rasender Eile stürmte das Pferd mit ihm auf dem Wege uach Gernrode dahin und rannte dort durch das offne Hoftor auf den Sobbischen Guts¬ hof. Dort blieb es, in Schaum und Schweiß gebadet, keuchend und schnaubend stehn. Die Leute auf dem Hofe meldeten ihrem Herrn mit bestürzter Miene, daß vor kaum eiuer Viertelstunde Herr Sachse verschieden sei. Mein Großvater war plötzlich von einem Schlaganfall getroffen, hatte noch ein paarmal nach seinem Schwiegersohn Sobbe gerufen und war dann gestorben. So hatte, wie mir mein Schwager Bornemann versicherte, Onkel Sobbe den Vorgang alles Ernstes erzählt. Mein Vater hat niemals etwas davon erwähnt. Er hätte die Geschichte auch uicht geglaubt, und in seiner Gegenwart ist nie die Rede davon gewesen. Er stand ohnehin mit seinem Schwager Sobbe nicht auf intimen Fuße. Sie verkehrten höflich und freundlich, aber nicht herzlich miteinander. (Fortsetzung folgt)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/754>, abgerufen am 01.09.2024.