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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Gobineau in französischer Beleuchtung

sonstigen Wert Seilliere, wie schon gesagt worden ist, gering anschlüge. Uns
haben diese historischen Szenen gut gefallen, und stellenweise haben sie uns er¬
griffen. Das ist nun Geschmacksache, und es hätte keinen Zweck, weiter darüber
zu reden. Anders verhält es sich mit der Frage, ob "Die Renaissance" auf
Richard Wagner den Einfluß geübt hat, den ihr Schemann zuschreibt, und
darüber sowie über das Verhältnis der beiden Männer zueinander im allge¬
meinen lassen wir unsern Franzosen reden. Zunächst führt er folgende Stelle
aus einem Aufsatze von Houston Stewart Chmnberlcnn (in der Revue des Deux
Mondes vom 15. Juli 1896) an: "Es war, wenn ich nicht irre, bei einem
seiner zahlreichen Aufenthalte in Italien, als Wagner den gelehrten Verfasser
der Geschichte der Perser und des Buchs über asiatische Religionen und Philo¬
sophien traf. (Hierzu bemerkt Seilliere, es sei sonderbar, daß gerade diese beiden
Werte genannt würden, die Wagner wahrscheinlich niemals gelesen habe.) Bald
verband sie innige Freundschaft, und Gobineau ist öfter als einmal als will-
kommner Gast in die Villa Wahnfried eingekehrt. Ich glaube sogar, daß neben
Liszt, dem König Ludwig und Heinrich von Stein Gobineau der einzige ist,
der in den letzten Lebensjahren des Meisters sein Freund genannt zu werden
verdient. Doch Stein war zu jung, daß er mehr als Schüler hätte sein können,
und weder Liszt noch der Bayernkönig haben irgendwelchen Einfluß ans Wagners
Denken ausgeübt. Gobineau dagegen hat nicht wenig dazu beigetragen, dem
Lebensideal Wagners, der Erneuerung der Menschheit durch deu Bund der
Religion mit der Kunst, die letzte Gestalt zu geben. Die Ideen des franzö¬
sischen Schriftstellers und die des deutschen Denkers hatten zahlreiche Be¬
rührungspunkte miteinander, und der Grundgedanke des Meisterwerks über die
Ungleichheit der Menschenrassen verbreitete Licht über so manche Frage, die bis
dahin in Wagners Schriften unentschieden geblieben war. Jedoch hat dieser
seine Unabhängigkeit in seinem Verhältnis zu Gobineau so gut behauptet wie
Schopenhauer gegenüber. Wenn Schopenhauer die UnVeränderlichkeit des
Menschengeschlechts lehrt, so behauptet Gobineau seine unheilbare Entartung!
Wagner bestreitet nicht die Entartung, glaubt aber an die Wiederherstellung.
In einer bewundrungswürdigen Stelle einer seiner allerletzten Schriftein
Heroismus und Christentum, schreibt er dem am Kreuze vergossenen göttlichen
Blute die Kraft zu, das Blut der niedern und der Bastardrassen zu verwandeln.
Er ist nämlich, trotz allem, im Grnnde seines Herzens immer Christ geblieben,
und das unterscheidet ihn nicht allein von Schopenhauer, sondern auch von
Gobineau, der am katholischen Glauben festhielt, aber im Denken ein Heide
war" (cM, oaUroliciuiz yn' ig. "roz'ML", rohes xa.i'tu par 1a psri8Üo). Ähnlich
urteilt Schemann, nnr daß er den Gegensatz zwischen Gobineau und Wagner
übersieht. Seiner Ansicht nach hat Gobineau in der Renaissance zeigen wollen,
wie eine heidnische, der Sinnenlust dienende Kunst das Verderben des Mensche"
beschleunige, uur die religiöse Kunst ihn retten könne, und das sei eben auch
für Wagner der Weisheit letzter Schluß geworden. Daß das die Meinung
Gvbineaus gewesen sei, leugnet Seilliere ganz entschieden. Die Renaissance
konnte doch eben nur dargestellt werden als das Gemisch von Barbarei und
Verfeinerung, das sie wirklich war. Was Savonarola und der greise Michel


Gobineau in französischer Beleuchtung

sonstigen Wert Seilliere, wie schon gesagt worden ist, gering anschlüge. Uns
haben diese historischen Szenen gut gefallen, und stellenweise haben sie uns er¬
griffen. Das ist nun Geschmacksache, und es hätte keinen Zweck, weiter darüber
zu reden. Anders verhält es sich mit der Frage, ob „Die Renaissance" auf
Richard Wagner den Einfluß geübt hat, den ihr Schemann zuschreibt, und
darüber sowie über das Verhältnis der beiden Männer zueinander im allge¬
meinen lassen wir unsern Franzosen reden. Zunächst führt er folgende Stelle
aus einem Aufsatze von Houston Stewart Chmnberlcnn (in der Revue des Deux
Mondes vom 15. Juli 1896) an: „Es war, wenn ich nicht irre, bei einem
seiner zahlreichen Aufenthalte in Italien, als Wagner den gelehrten Verfasser
der Geschichte der Perser und des Buchs über asiatische Religionen und Philo¬
sophien traf. (Hierzu bemerkt Seilliere, es sei sonderbar, daß gerade diese beiden
Werte genannt würden, die Wagner wahrscheinlich niemals gelesen habe.) Bald
verband sie innige Freundschaft, und Gobineau ist öfter als einmal als will-
kommner Gast in die Villa Wahnfried eingekehrt. Ich glaube sogar, daß neben
Liszt, dem König Ludwig und Heinrich von Stein Gobineau der einzige ist,
der in den letzten Lebensjahren des Meisters sein Freund genannt zu werden
verdient. Doch Stein war zu jung, daß er mehr als Schüler hätte sein können,
und weder Liszt noch der Bayernkönig haben irgendwelchen Einfluß ans Wagners
Denken ausgeübt. Gobineau dagegen hat nicht wenig dazu beigetragen, dem
Lebensideal Wagners, der Erneuerung der Menschheit durch deu Bund der
Religion mit der Kunst, die letzte Gestalt zu geben. Die Ideen des franzö¬
sischen Schriftstellers und die des deutschen Denkers hatten zahlreiche Be¬
rührungspunkte miteinander, und der Grundgedanke des Meisterwerks über die
Ungleichheit der Menschenrassen verbreitete Licht über so manche Frage, die bis
dahin in Wagners Schriften unentschieden geblieben war. Jedoch hat dieser
seine Unabhängigkeit in seinem Verhältnis zu Gobineau so gut behauptet wie
Schopenhauer gegenüber. Wenn Schopenhauer die UnVeränderlichkeit des
Menschengeschlechts lehrt, so behauptet Gobineau seine unheilbare Entartung!
Wagner bestreitet nicht die Entartung, glaubt aber an die Wiederherstellung.
In einer bewundrungswürdigen Stelle einer seiner allerletzten Schriftein
Heroismus und Christentum, schreibt er dem am Kreuze vergossenen göttlichen
Blute die Kraft zu, das Blut der niedern und der Bastardrassen zu verwandeln.
Er ist nämlich, trotz allem, im Grnnde seines Herzens immer Christ geblieben,
und das unterscheidet ihn nicht allein von Schopenhauer, sondern auch von
Gobineau, der am katholischen Glauben festhielt, aber im Denken ein Heide
war" (cM, oaUroliciuiz yn' ig. «roz'ML«, rohes xa.i'tu par 1a psri8Üo). Ähnlich
urteilt Schemann, nnr daß er den Gegensatz zwischen Gobineau und Wagner
übersieht. Seiner Ansicht nach hat Gobineau in der Renaissance zeigen wollen,
wie eine heidnische, der Sinnenlust dienende Kunst das Verderben des Mensche»
beschleunige, uur die religiöse Kunst ihn retten könne, und das sei eben auch
für Wagner der Weisheit letzter Schluß geworden. Daß das die Meinung
Gvbineaus gewesen sei, leugnet Seilliere ganz entschieden. Die Renaissance
konnte doch eben nur dargestellt werden als das Gemisch von Barbarei und
Verfeinerung, das sie wirklich war. Was Savonarola und der greise Michel


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/744>, abgerufen am 25.11.2024.