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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Erinnerungen an die Paulskirche ^3^8

Das Parlament stand auf seiner Höhe bei der Begehung des sechsten
Jubiläums des Kölner Dombaus, wozu der Grundstein am 14.August 1248
gelegt war. Von jeher ist dieser als Symbol des deutschen Neichsbaus be¬
trachtet worden, auch steht der christliche Glaube gleichsam versteinert vor uns.
Welch ein Aufschwung des unvergleichlichen Chores mit den strahlenden Glas¬
gemälden in den Hochfenstern aus der Blütezeit des alte" Reichs! Welche
Entwicklung von Kirchenschiffen und selbständigen Kapellen, welche Mannig¬
faltigkeit der Altäre und stützenden Pfeiler! Die Peterskirche in Nom ist im
Vergleich damit nur ein riesiger Mauerkasten. Diese Nheinfahrt mit dem
Reichsverweser an der Spitze mußte jedem Teilnehmer unvergeßlich sein. Die
Bevölkerung des Rheingaus kam im Gefolge ihrer Pfarrherren mit Fahnen
und Stangen wie in Prozession ans Ufer in der heiligen Erwartung: "Das
tausendjährige Deutsche Reich, es wird sich neu gestalten." Unter dem Ge¬
läute aller Glocken und dem Donner der Kanonen von der Festung Ehren-
breitstein hielt man in der wunderschön gelegnen Rhein- und Moselstadt
Koblenz um, wo sich Bürgermeister und Stadtrat mit der halben Bürgerschaft
zur Begrüßung des Erzherzog - Reichsverwesers herandrängte. Das waren
andre Gestalten, als sie Bassermann in Berlin gesehen hatte, und aus den
Augen blitzte ein heiliges Feuer. Es wurde einem ganz mittelalterlich zumute,
wie wenn die großen Kaiser, die sächsischen Ottonen, die Salier und die
Staufen in feierlichem Triumphzuge die kurfürstlichen Reichsstädte mit ihrem
Besuche beehrten.

Das ist Köln mit seinem hochragenden wunderbaren Dom und den
himmelanstrebenden Türmen! Möge so der Ausbau des Reichs gelingen! Der
gottesfürchtige König Friedrich Wilhelm der Vierte von Preußen hatte sich
eigens eingefunden. Erzbischof Geissel mit der ganzen Klerisei wartete zum
Empfang, und das Hochamt begann mit der die Tempelhallen erfüllenden
Instrumental- und Choralmusik. Auch die zahlreichen Protestanten unter den
Parlamentariern waren ergriffen: unangenehm berührte sie vielleicht die laute
Verkündung des Ablasses. Nach der gottesdienstlichen Feier war Galatafel
"n Prachtsanle des Gürzenich, dessen Name wohl ein keltisches Gorsenikum
kundgibt, das durch die Oolonig. Ubioruin. verdrängt wurde. Der König präsi¬
dierte und sprach den Salut. Eine solche Feier erlebt man nicht zum zweiten¬
mal. Bereuen mochte, wer sich ihr entzogen hatte; jedenfalls geschah es nicht
aus konfessionellen Gründen. neugestärkt kehrten die meisten zurück, und nun
guig es wieder ans Werk, die neue Reichsverfassung zu vereinbaren. Daran
wenigstens im Geiste teilzunehmen, auch wohl diesen und jenen Abgeordneten
persönlich zu schauen, kam nach wie vor Alt und Jung aus dem weitesten Um-
laute herbei.


3. Airchliche Fraktion. Vom Turnvater Jahr

Die Nationalversammlung stellte sich die doppelte Aufgabe, auch das
künftige Verhältnis zwischen Kirche und Staat festzustellen. Wer möchte aus
der Reihe der Paulstirchler, die sich aus Preußen und Österreich, den vier
Königreichen und den dreißig kleinern Staatsgebieten zusammenfanden, die
"mnhaftesten Persönlichkeiten noch ausführlich schildern? Da war es die


Grenzboten III 1903 91
Erinnerungen an die Paulskirche ^3^8

Das Parlament stand auf seiner Höhe bei der Begehung des sechsten
Jubiläums des Kölner Dombaus, wozu der Grundstein am 14.August 1248
gelegt war. Von jeher ist dieser als Symbol des deutschen Neichsbaus be¬
trachtet worden, auch steht der christliche Glaube gleichsam versteinert vor uns.
Welch ein Aufschwung des unvergleichlichen Chores mit den strahlenden Glas¬
gemälden in den Hochfenstern aus der Blütezeit des alte» Reichs! Welche
Entwicklung von Kirchenschiffen und selbständigen Kapellen, welche Mannig¬
faltigkeit der Altäre und stützenden Pfeiler! Die Peterskirche in Nom ist im
Vergleich damit nur ein riesiger Mauerkasten. Diese Nheinfahrt mit dem
Reichsverweser an der Spitze mußte jedem Teilnehmer unvergeßlich sein. Die
Bevölkerung des Rheingaus kam im Gefolge ihrer Pfarrherren mit Fahnen
und Stangen wie in Prozession ans Ufer in der heiligen Erwartung: „Das
tausendjährige Deutsche Reich, es wird sich neu gestalten." Unter dem Ge¬
läute aller Glocken und dem Donner der Kanonen von der Festung Ehren-
breitstein hielt man in der wunderschön gelegnen Rhein- und Moselstadt
Koblenz um, wo sich Bürgermeister und Stadtrat mit der halben Bürgerschaft
zur Begrüßung des Erzherzog - Reichsverwesers herandrängte. Das waren
andre Gestalten, als sie Bassermann in Berlin gesehen hatte, und aus den
Augen blitzte ein heiliges Feuer. Es wurde einem ganz mittelalterlich zumute,
wie wenn die großen Kaiser, die sächsischen Ottonen, die Salier und die
Staufen in feierlichem Triumphzuge die kurfürstlichen Reichsstädte mit ihrem
Besuche beehrten.

Das ist Köln mit seinem hochragenden wunderbaren Dom und den
himmelanstrebenden Türmen! Möge so der Ausbau des Reichs gelingen! Der
gottesfürchtige König Friedrich Wilhelm der Vierte von Preußen hatte sich
eigens eingefunden. Erzbischof Geissel mit der ganzen Klerisei wartete zum
Empfang, und das Hochamt begann mit der die Tempelhallen erfüllenden
Instrumental- und Choralmusik. Auch die zahlreichen Protestanten unter den
Parlamentariern waren ergriffen: unangenehm berührte sie vielleicht die laute
Verkündung des Ablasses. Nach der gottesdienstlichen Feier war Galatafel
"n Prachtsanle des Gürzenich, dessen Name wohl ein keltisches Gorsenikum
kundgibt, das durch die Oolonig. Ubioruin. verdrängt wurde. Der König präsi¬
dierte und sprach den Salut. Eine solche Feier erlebt man nicht zum zweiten¬
mal. Bereuen mochte, wer sich ihr entzogen hatte; jedenfalls geschah es nicht
aus konfessionellen Gründen. neugestärkt kehrten die meisten zurück, und nun
guig es wieder ans Werk, die neue Reichsverfassung zu vereinbaren. Daran
wenigstens im Geiste teilzunehmen, auch wohl diesen und jenen Abgeordneten
persönlich zu schauen, kam nach wie vor Alt und Jung aus dem weitesten Um-
laute herbei.


3. Airchliche Fraktion. Vom Turnvater Jahr

Die Nationalversammlung stellte sich die doppelte Aufgabe, auch das
künftige Verhältnis zwischen Kirche und Staat festzustellen. Wer möchte aus
der Reihe der Paulstirchler, die sich aus Preußen und Österreich, den vier
Königreichen und den dreißig kleinern Staatsgebieten zusammenfanden, die
"mnhaftesten Persönlichkeiten noch ausführlich schildern? Da war es die


Grenzboten III 1903 91
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/729>, abgerufen am 27.07.2024.