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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Die Sprachen- und Beamtenfrage in Böhmen

Anregungen ähnlicher Art. Die gereizter gewordne nationale Kampfcsstellnng
but daran wenig geändert, denn sechs Tage in der Woche ist man wirtschaftlich
tütig, und erst am Feiertag hat man Zeit, national zu sein. In den praktisch¬
bürgerlichen Berufen, in Gewerbe- und Handelskreisen, wie anch im Bauern¬
stande wäre eine alle Schwierigkeiten schlichtende Sprachenformel leicht gefunden,
die werden alle nicht vom "Prinzip" bedrückt. Es sind nur schmale Schichten,
deren ökonomisches Streben zugleich national ist, die darum immer lärmen
und sich nicht verständigen wollen.

Nun ist es freilich eine Tatsache, daß der Deutsche, sei es, weil er weniger
Begabung für Sprachen hat, oder weil die tschechische Sprache für ihn be¬
sonders schwierig ist, diese Sprache weit mühevoller und in der Regel auch
unvollständiger erlernt, als umgekehrt der Tscheche sich die deutsche Sprache
aneignet. Dazu kommt ferner der Unterschied, daß der Tscheche, der deutsch
lernt, eine weitverbreitete Kultursprache erwirbt, deren Beherrschung einen großen
Vorteil bietet, während der Deutsche, der die über ihren kleinen Bezirk hinaus
ganz und gar unbekannte tschechische Sprache lernt, davon keinen andern Nutzen
zieht, als daß er in den Sudetenlüuderu eine staatliche oder private Austeilung
erwerben kann. Demgegenüber muß aber betont werden, daß eine geachtete
Staatsstellung wohl einer solchen Anstrengung wert ist, und daß anders die
Anforderungen, die an das Beamtentum in Böhmen und Mührer gestellt
werden müssen, gar nicht bemessen werden können. Man findet heute dort
nur noch selten einen kaufmännischen Kontorbeamten, von dem nicht die Kenntnis
beider Landessprachen verlangt wird. Es ist in frühern Zeiten mit der Dvppel-
sprachigkeit der Beamten gegangen und müßte doch auch heute gehn, ferner
braucht man gar nicht zu befürchten, daß die Deutschen, wenn sie je nach ihrem
Stande und der Stellung, die sie im Staate einzunehmen wünschen, eine ge¬
nügende Kenntnis des Tschechischen Hütten, damit Opfer des Tschechentnms
werden müßten. Dagegen haben die Tschechen in den letzten Jahrzehnten
entschieden einen geistigen Aufschwung genommen und können nicht mehr im
Stile der Wiener Witzblätter vor dreißig Jahren behandelt werden. Wenn
ihnen auch ihr gesamter Kulturaufschwung im wesentlichen durch das Deutschtum
vermittelt worden ist, so finden wir heute doch in der Gelehrtenwelt eine ganze
Anzahl tschechischer Namen von gutem Klang, ebenso in der .Künstlerwelt, denen
die Deutschböhmen wenig an die Seite zu stelle" haben.

Man sollte demnach bei ihnen nicht so viel von der die andern Nationa¬
litüten turmhoch überragenden deutschen Kultur reden, um so mehr wenn man
so wenig Selbstvertrauen hat, daß man meint, zu dem Vorzug des Deutschtums
in der Kultur müsse anch noch das numerische Übergewicht treten, damit es
sein Volkstum bewahren könne. Denn etwas andres kann doch die begehrte
Zweiteilung Böhmens nicht bedeuten, als daß die Deutschböhmen eilt gesondertes
deutsches Gebiet für sich haben wollen, worin sie ohne Kampf weiter leben
können. Sie sind bereit, sich in das nationale Ausgedinge auf dein von ihren
Vorfahren erkauften, kultivierten und verteidigten Boden zurückzuziehen und
den andern Deutschösterreichcrn die Verteidigung der uralten Ansprüche des
deutschen Volkstums in der Ostmark zu überlassen, und doch verlangt die Ehre
der Deutschösterreicher, daß sie dort siegen, wohin sie das Geschick auf den


Die Sprachen- und Beamtenfrage in Böhmen

Anregungen ähnlicher Art. Die gereizter gewordne nationale Kampfcsstellnng
but daran wenig geändert, denn sechs Tage in der Woche ist man wirtschaftlich
tütig, und erst am Feiertag hat man Zeit, national zu sein. In den praktisch¬
bürgerlichen Berufen, in Gewerbe- und Handelskreisen, wie anch im Bauern¬
stande wäre eine alle Schwierigkeiten schlichtende Sprachenformel leicht gefunden,
die werden alle nicht vom „Prinzip" bedrückt. Es sind nur schmale Schichten,
deren ökonomisches Streben zugleich national ist, die darum immer lärmen
und sich nicht verständigen wollen.

Nun ist es freilich eine Tatsache, daß der Deutsche, sei es, weil er weniger
Begabung für Sprachen hat, oder weil die tschechische Sprache für ihn be¬
sonders schwierig ist, diese Sprache weit mühevoller und in der Regel auch
unvollständiger erlernt, als umgekehrt der Tscheche sich die deutsche Sprache
aneignet. Dazu kommt ferner der Unterschied, daß der Tscheche, der deutsch
lernt, eine weitverbreitete Kultursprache erwirbt, deren Beherrschung einen großen
Vorteil bietet, während der Deutsche, der die über ihren kleinen Bezirk hinaus
ganz und gar unbekannte tschechische Sprache lernt, davon keinen andern Nutzen
zieht, als daß er in den Sudetenlüuderu eine staatliche oder private Austeilung
erwerben kann. Demgegenüber muß aber betont werden, daß eine geachtete
Staatsstellung wohl einer solchen Anstrengung wert ist, und daß anders die
Anforderungen, die an das Beamtentum in Böhmen und Mührer gestellt
werden müssen, gar nicht bemessen werden können. Man findet heute dort
nur noch selten einen kaufmännischen Kontorbeamten, von dem nicht die Kenntnis
beider Landessprachen verlangt wird. Es ist in frühern Zeiten mit der Dvppel-
sprachigkeit der Beamten gegangen und müßte doch auch heute gehn, ferner
braucht man gar nicht zu befürchten, daß die Deutschen, wenn sie je nach ihrem
Stande und der Stellung, die sie im Staate einzunehmen wünschen, eine ge¬
nügende Kenntnis des Tschechischen Hütten, damit Opfer des Tschechentnms
werden müßten. Dagegen haben die Tschechen in den letzten Jahrzehnten
entschieden einen geistigen Aufschwung genommen und können nicht mehr im
Stile der Wiener Witzblätter vor dreißig Jahren behandelt werden. Wenn
ihnen auch ihr gesamter Kulturaufschwung im wesentlichen durch das Deutschtum
vermittelt worden ist, so finden wir heute doch in der Gelehrtenwelt eine ganze
Anzahl tschechischer Namen von gutem Klang, ebenso in der .Künstlerwelt, denen
die Deutschböhmen wenig an die Seite zu stelle» haben.

Man sollte demnach bei ihnen nicht so viel von der die andern Nationa¬
litüten turmhoch überragenden deutschen Kultur reden, um so mehr wenn man
so wenig Selbstvertrauen hat, daß man meint, zu dem Vorzug des Deutschtums
in der Kultur müsse anch noch das numerische Übergewicht treten, damit es
sein Volkstum bewahren könne. Denn etwas andres kann doch die begehrte
Zweiteilung Böhmens nicht bedeuten, als daß die Deutschböhmen eilt gesondertes
deutsches Gebiet für sich haben wollen, worin sie ohne Kampf weiter leben
können. Sie sind bereit, sich in das nationale Ausgedinge auf dein von ihren
Vorfahren erkauften, kultivierten und verteidigten Boden zurückzuziehen und
den andern Deutschösterreichcrn die Verteidigung der uralten Ansprüche des
deutschen Volkstums in der Ostmark zu überlassen, und doch verlangt die Ehre
der Deutschösterreicher, daß sie dort siegen, wohin sie das Geschick auf den


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/722>, abgerufen am 25.11.2024.