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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Die Komödie auf Uronborg

Jver Kramme schüttelte bedenklich den Kopf und bekreuzigte sich, Will aber
fragte nur:

Wart Ihr denn nicht gestern Abend berauscht, als Ihr nach Hause kamt?

Freilich, ganz nüchtern war Herr Johann ja allerdings nicht gewesen.

Dann seid Ihr nicht im Schlaf gewandelt, sagte Will, wie auch der Böse
nicht sein Spiel mit Euch getrieben hat, sondern Ihr habt in unmäßiger Trunken¬
heit Eure eignen Kirschen gestohlen!

Davon weiß ich aber nichts mehr! sagte Herr Johann ein wenig unsicher.

Wißt Ihr denn etwa noch, wie Ihr nach Hause gekommen seid -- wem Ihr
unterwegs begegnet seid und all dergleichen?

Nein, das wußte Herr Johann nicht.

Da könnt Ihr selber sehen!

Herr Johann saß einige Augenblicke da und besann sich. Dann glitt ein seliges
Wedeln über sein rotes Gesicht, er erhob sich, reichte Will die Hand und sagte:

Habt Dank, junger Mann! Ihr habt mir einen schweren Zweifel von der
Seele genommen, denn man hat ja nicht immer ein Leben geführt, wie man es
hätte tun sollen, und zuweilen kommen die Anfechtungen über einen! -- Freilich
War ich gestern Abend berauscht, und jetzt, wo Ihr es sagt, glaube ich auch, mich
erinnern zu können, daß ich selbst in den Baum hinaufgeklettert bin -- ja, das
habe ich getan! Wenn ich ein paar von des Königs Romane im Leibe habe, bin
^h so geschmeidig wie ein Wiesel! -- Gott befohlen, liebe Kinder!

Damit ging der Alte, und gleich darauf sagte Will zu Jver Kramme:

Jetzt hört! Ich habe mir die Sache genau überlegt, aber es geht nicht mit
"Krim und Abel," so wie es jetzt ist!

Nicht? fragte Jver Kramme bestürzt.

Nein! Wir müssen uus als Anfang für das Stück etwas Lustiges ausdenken,
Lustige und das Tragische muß miteinander vermischt werden!

Haltet Ihr es für notwendig, einen Teufel oder eine Teufeliu einzuführen?

Nein, das ist zu altmodisch! -- Aber es braucht auch gar nichts Biblisches
s" sein.

Nichts Biblisches?

Nein, das ist nicht mehr Mode.

^all es auch kein Brudermord sein? fragte Jver Kramme kläglich.

Doch, gewiß!

Und die subtile Moral?

. Die behalten wir bei. -- Seht: das Vorspiel handelt von den beiden Brüdern
.Lutern. Der Vater hat ihnen verboten, von seinem Kirschbaum zu pflücken,
o um zu sehe,,, sein Verbot einhalten, harte er ganz fein um den Baum
^f?"^' ^else sehen kann, ob jemand darunter gegangen ist -- versteht
zieht < ^ ^ böse Bruder -- der, der später der Mörder wird --, der
da" s, großen Verderbtheit die Schuhe des Vaters an, und als der Vater
back! ^ "^M die Spuren mißt, findet er sein eignes Maß und hegt keinen Ver-
gegen den Sohn. -- Darüber werden die Leute lachen!

Meint Ihr?

nur ""bedingt! ^ Und das ganze Vorspiel soll als Pantomime agiert werden,
um Gesten -- das wird die größte Wirkung haben.

^ttir mit Gesten? Aber alle die guten Verse mit den vielen, vielen Reimen?

lassen! ^ ^ dMke" laßt, könnt Ihr die Verse ja andrücken

Aber w"as weit ^?" ^ ^ ^"^rede Jver Kramme einigermaßen getröstet.

sind geht die Komödie ihren Gang, nur daß es nicht Kain und Abel
rechts < "gieren, sondern weltliche Personen. Der böse Bruder -- der nicht
ist i^". ^ gezüchtigt wurde -- tötet seinen Bruder um eines Weibes willen: es
'i immer um eines Weibes willen, daß ein Manu getötet wird!


Die Komödie auf Uronborg

Jver Kramme schüttelte bedenklich den Kopf und bekreuzigte sich, Will aber
fragte nur:

Wart Ihr denn nicht gestern Abend berauscht, als Ihr nach Hause kamt?

Freilich, ganz nüchtern war Herr Johann ja allerdings nicht gewesen.

Dann seid Ihr nicht im Schlaf gewandelt, sagte Will, wie auch der Böse
nicht sein Spiel mit Euch getrieben hat, sondern Ihr habt in unmäßiger Trunken¬
heit Eure eignen Kirschen gestohlen!

Davon weiß ich aber nichts mehr! sagte Herr Johann ein wenig unsicher.

Wißt Ihr denn etwa noch, wie Ihr nach Hause gekommen seid — wem Ihr
unterwegs begegnet seid und all dergleichen?

Nein, das wußte Herr Johann nicht.

Da könnt Ihr selber sehen!

Herr Johann saß einige Augenblicke da und besann sich. Dann glitt ein seliges
Wedeln über sein rotes Gesicht, er erhob sich, reichte Will die Hand und sagte:

Habt Dank, junger Mann! Ihr habt mir einen schweren Zweifel von der
Seele genommen, denn man hat ja nicht immer ein Leben geführt, wie man es
hätte tun sollen, und zuweilen kommen die Anfechtungen über einen! — Freilich
War ich gestern Abend berauscht, und jetzt, wo Ihr es sagt, glaube ich auch, mich
erinnern zu können, daß ich selbst in den Baum hinaufgeklettert bin — ja, das
habe ich getan! Wenn ich ein paar von des Königs Romane im Leibe habe, bin
^h so geschmeidig wie ein Wiesel! — Gott befohlen, liebe Kinder!

Damit ging der Alte, und gleich darauf sagte Will zu Jver Kramme:

Jetzt hört! Ich habe mir die Sache genau überlegt, aber es geht nicht mit
"Krim und Abel," so wie es jetzt ist!

Nicht? fragte Jver Kramme bestürzt.

Nein! Wir müssen uus als Anfang für das Stück etwas Lustiges ausdenken,
Lustige und das Tragische muß miteinander vermischt werden!

Haltet Ihr es für notwendig, einen Teufel oder eine Teufeliu einzuführen?

Nein, das ist zu altmodisch! — Aber es braucht auch gar nichts Biblisches
s" sein.

Nichts Biblisches?

Nein, das ist nicht mehr Mode.

^all es auch kein Brudermord sein? fragte Jver Kramme kläglich.

Doch, gewiß!

Und die subtile Moral?

. Die behalten wir bei. — Seht: das Vorspiel handelt von den beiden Brüdern
.Lutern. Der Vater hat ihnen verboten, von seinem Kirschbaum zu pflücken,
o um zu sehe,,, sein Verbot einhalten, harte er ganz fein um den Baum
^f?"^' ^else sehen kann, ob jemand darunter gegangen ist — versteht
zieht < ^ ^ böse Bruder — der, der später der Mörder wird —, der
da« s, großen Verderbtheit die Schuhe des Vaters an, und als der Vater
back! ^ "^M die Spuren mißt, findet er sein eignes Maß und hegt keinen Ver-
gegen den Sohn. — Darüber werden die Leute lachen!

Meint Ihr?

nur ""bedingt! ^ Und das ganze Vorspiel soll als Pantomime agiert werden,
um Gesten — das wird die größte Wirkung haben.

^ttir mit Gesten? Aber alle die guten Verse mit den vielen, vielen Reimen?

lassen! ^ ^ dMke" laßt, könnt Ihr die Verse ja andrücken

Aber w"as weit ^?" ^ ^ ^"^rede Jver Kramme einigermaßen getröstet.

sind geht die Komödie ihren Gang, nur daß es nicht Kain und Abel
rechts < »gieren, sondern weltliche Personen. Der böse Bruder — der nicht
ist i^». ^ gezüchtigt wurde — tötet seinen Bruder um eines Weibes willen: es
'i immer um eines Weibes willen, daß ein Manu getötet wird!


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[0699] Die Komödie auf Uronborg Jver Kramme schüttelte bedenklich den Kopf und bekreuzigte sich, Will aber fragte nur: Wart Ihr denn nicht gestern Abend berauscht, als Ihr nach Hause kamt? Freilich, ganz nüchtern war Herr Johann ja allerdings nicht gewesen. Dann seid Ihr nicht im Schlaf gewandelt, sagte Will, wie auch der Böse nicht sein Spiel mit Euch getrieben hat, sondern Ihr habt in unmäßiger Trunken¬ heit Eure eignen Kirschen gestohlen! Davon weiß ich aber nichts mehr! sagte Herr Johann ein wenig unsicher. Wißt Ihr denn etwa noch, wie Ihr nach Hause gekommen seid — wem Ihr unterwegs begegnet seid und all dergleichen? Nein, das wußte Herr Johann nicht. Da könnt Ihr selber sehen! Herr Johann saß einige Augenblicke da und besann sich. Dann glitt ein seliges Wedeln über sein rotes Gesicht, er erhob sich, reichte Will die Hand und sagte: Habt Dank, junger Mann! Ihr habt mir einen schweren Zweifel von der Seele genommen, denn man hat ja nicht immer ein Leben geführt, wie man es hätte tun sollen, und zuweilen kommen die Anfechtungen über einen! — Freilich War ich gestern Abend berauscht, und jetzt, wo Ihr es sagt, glaube ich auch, mich erinnern zu können, daß ich selbst in den Baum hinaufgeklettert bin — ja, das habe ich getan! Wenn ich ein paar von des Königs Romane im Leibe habe, bin ^h so geschmeidig wie ein Wiesel! — Gott befohlen, liebe Kinder! Damit ging der Alte, und gleich darauf sagte Will zu Jver Kramme: Jetzt hört! Ich habe mir die Sache genau überlegt, aber es geht nicht mit "Krim und Abel," so wie es jetzt ist! Nicht? fragte Jver Kramme bestürzt. Nein! Wir müssen uus als Anfang für das Stück etwas Lustiges ausdenken, Lustige und das Tragische muß miteinander vermischt werden! Haltet Ihr es für notwendig, einen Teufel oder eine Teufeliu einzuführen? Nein, das ist zu altmodisch! — Aber es braucht auch gar nichts Biblisches s" sein. Nichts Biblisches? Nein, das ist nicht mehr Mode. ^all es auch kein Brudermord sein? fragte Jver Kramme kläglich. Doch, gewiß! Und die subtile Moral? . Die behalten wir bei. — Seht: das Vorspiel handelt von den beiden Brüdern .Lutern. Der Vater hat ihnen verboten, von seinem Kirschbaum zu pflücken, o um zu sehe,,, sein Verbot einhalten, harte er ganz fein um den Baum ^f?"^' ^else sehen kann, ob jemand darunter gegangen ist — versteht zieht < ^ ^ böse Bruder — der, der später der Mörder wird —, der da« s, großen Verderbtheit die Schuhe des Vaters an, und als der Vater back! ^ "^M die Spuren mißt, findet er sein eignes Maß und hegt keinen Ver- gegen den Sohn. — Darüber werden die Leute lachen! Meint Ihr? nur ""bedingt! ^ Und das ganze Vorspiel soll als Pantomime agiert werden, um Gesten — das wird die größte Wirkung haben. ^ttir mit Gesten? Aber alle die guten Verse mit den vielen, vielen Reimen? lassen! ^ ^ dMke" laßt, könnt Ihr die Verse ja andrücken Aber w"as weit ^?" ^ ^ ^"^rede Jver Kramme einigermaßen getröstet. sind geht die Komödie ihren Gang, nur daß es nicht Kain und Abel rechts < »gieren, sondern weltliche Personen. Der böse Bruder — der nicht ist i^». ^ gezüchtigt wurde — tötet seinen Bruder um eines Weibes willen: es 'i immer um eines Weibes willen, daß ein Manu getötet wird!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/699>, abgerufen am 27.07.2024.