Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite

hätten. Wir müssen uns aus die Bemerkung beschränken, daß zwar SeMere.
wie wir ans seiner Analyse des Versuchs über die Ungleichheit der Menschen¬
rassen sehen, durchaus loyal verfährt, nichts fälscht und entstellt, daß aber sein
wegwerfendes Urteil über die "Renaissance" Gobineaus. mit der wir die Leser
bekannt gemacht haben, zu der Vermutung berechtigt, seiue Feindschaft gegen
die Rassentheorie habe ihn ein wenig ungerecht gemacht, sodaß er den ästhetischen
Wert einiger der besprochnen Werke unterschätzt. Wir lassen also im folgenden
Seilliere sprechen und übernehmen für seine Urteile keine Verantwortung.

Der Graf Joseph Arthur von Gobineau wurde am 14. Juli 1816 in Ville
d'Nvray geboren; ..sonderbare Ironie des Schicksals, die einen solchen Feind
der französischen Revolution gezwungen hat. mit seinem Geburtstag zusammen
die Erstürmung der Bastille zu feiern!" Sein Großvater war Rat am Parlament
zu Bordeaux gewesen, sein Vater war ein strenger Legitimist und Katholik, der
Voltaire als einen Teufel verabscheute und Karl den Zehnten als einen Heiligen
verehrte. Ein halb verrückter Erbonkel, bei dem Arthur als junger Mann eine
Zeit lang lebte, beteiligte sich nach 1830 an den Verschwörungen zur Wieder¬
herstellung der Vourbonen. Die einzige Schwester ging ins Kloster. Mit
deutschem Wesen wurde er jung vertraut. Sein Lehrer (wohl der Hauslehrer)
hatte in Jena studiert; seine Mutter nahm ihn als vierzehnjährigen Knaben
N"t auf eine Reise nach Baden, wo sie einige Monate verweilten, drei Jahre
studierte er im Gymnasium zu Viel in der Schweiz. Er haßte einen Lehrer,
der ihn zwang, sich übermäßig mit dem römischen Altertum zu beschäftigen (man
sieht nicht, ob der Lehrer im Lateinischen oder der Lehrer in der Geschichte
gemeint ist), und um dem "Tyrannen" zu beweise", daß nicht Faulheit um
seinem Widerstreben schuld sei, warf er sich auf das Studium der orientalischen
Sprachen, die ihn angezogen hatten, seitdem er Tausend und eine Nacht kennen
gelernt hatte. Diese Märchen erschienen ihm als das Höchste in der Poesie;
er selbst unterhielt seine Verwandten und Freunde mit Fabeln eigner Erfindung,
und sei" Stil nahm eine orientalische Färbung an. Dieses Vorwiegen der
Phantasie sollte später seinen gelehrten Forschungen verhängnisvoll werden.
Es kam vor, daß sich, wenn er Märchen erzählen wollte, seine Zuhörer
orientalisch kostümieren und mit gekreuzten Beinen um ihn setzen mußten, und
als er dem Wunsche des Vaters gemäß in Se. Cyr eingetreten war, malte er
manchmal arabische oder Sanskritbuchstaben statt der algebraischen Formeln.
Er setzte es durch, daß er die ihm unangenehme militärische Laufbahn verlassen
und sich den Wissenschaften widmen durfte, konnte aber nun, da er die klassischen
Sprachen vernachlässigt hatte, keine akademischen Grade erlangen. Von
bis 1848 lebte er, von der Gnade seines wunderlichen Onkels abhängig
(der Vater muß also Wohl arm gewesen sein oder sein Vermögen verloren
haben), in Paris seinen Studien und wurde Mitarbeiter der Revue des Deux
Mondes. In dieser Zeitschrift veröffentlichte er uuter andern eine Studie über
Capodistrias. die ihn in Beziehung auf die orientalische Frage und als russen¬
feindlichen Philhellenen sehr unterrichtet, aber im Gegensatz zu seiner spätern
Richtung ein wenig demokratisch zeigt. Alexis de Tocqueville. der von 1848 bis
1851 das Portefeuille des Auswärtigen hatte, stellte ihn in seinem Ministerium


hätten. Wir müssen uns aus die Bemerkung beschränken, daß zwar SeMere.
wie wir ans seiner Analyse des Versuchs über die Ungleichheit der Menschen¬
rassen sehen, durchaus loyal verfährt, nichts fälscht und entstellt, daß aber sein
wegwerfendes Urteil über die „Renaissance" Gobineaus. mit der wir die Leser
bekannt gemacht haben, zu der Vermutung berechtigt, seiue Feindschaft gegen
die Rassentheorie habe ihn ein wenig ungerecht gemacht, sodaß er den ästhetischen
Wert einiger der besprochnen Werke unterschätzt. Wir lassen also im folgenden
Seilliere sprechen und übernehmen für seine Urteile keine Verantwortung.

Der Graf Joseph Arthur von Gobineau wurde am 14. Juli 1816 in Ville
d'Nvray geboren; ..sonderbare Ironie des Schicksals, die einen solchen Feind
der französischen Revolution gezwungen hat. mit seinem Geburtstag zusammen
die Erstürmung der Bastille zu feiern!" Sein Großvater war Rat am Parlament
zu Bordeaux gewesen, sein Vater war ein strenger Legitimist und Katholik, der
Voltaire als einen Teufel verabscheute und Karl den Zehnten als einen Heiligen
verehrte. Ein halb verrückter Erbonkel, bei dem Arthur als junger Mann eine
Zeit lang lebte, beteiligte sich nach 1830 an den Verschwörungen zur Wieder¬
herstellung der Vourbonen. Die einzige Schwester ging ins Kloster. Mit
deutschem Wesen wurde er jung vertraut. Sein Lehrer (wohl der Hauslehrer)
hatte in Jena studiert; seine Mutter nahm ihn als vierzehnjährigen Knaben
N"t auf eine Reise nach Baden, wo sie einige Monate verweilten, drei Jahre
studierte er im Gymnasium zu Viel in der Schweiz. Er haßte einen Lehrer,
der ihn zwang, sich übermäßig mit dem römischen Altertum zu beschäftigen (man
sieht nicht, ob der Lehrer im Lateinischen oder der Lehrer in der Geschichte
gemeint ist), und um dem „Tyrannen" zu beweise», daß nicht Faulheit um
seinem Widerstreben schuld sei, warf er sich auf das Studium der orientalischen
Sprachen, die ihn angezogen hatten, seitdem er Tausend und eine Nacht kennen
gelernt hatte. Diese Märchen erschienen ihm als das Höchste in der Poesie;
er selbst unterhielt seine Verwandten und Freunde mit Fabeln eigner Erfindung,
und sei» Stil nahm eine orientalische Färbung an. Dieses Vorwiegen der
Phantasie sollte später seinen gelehrten Forschungen verhängnisvoll werden.
Es kam vor, daß sich, wenn er Märchen erzählen wollte, seine Zuhörer
orientalisch kostümieren und mit gekreuzten Beinen um ihn setzen mußten, und
als er dem Wunsche des Vaters gemäß in Se. Cyr eingetreten war, malte er
manchmal arabische oder Sanskritbuchstaben statt der algebraischen Formeln.
Er setzte es durch, daß er die ihm unangenehme militärische Laufbahn verlassen
und sich den Wissenschaften widmen durfte, konnte aber nun, da er die klassischen
Sprachen vernachlässigt hatte, keine akademischen Grade erlangen. Von
bis 1848 lebte er, von der Gnade seines wunderlichen Onkels abhängig
(der Vater muß also Wohl arm gewesen sein oder sein Vermögen verloren
haben), in Paris seinen Studien und wurde Mitarbeiter der Revue des Deux
Mondes. In dieser Zeitschrift veröffentlichte er uuter andern eine Studie über
Capodistrias. die ihn in Beziehung auf die orientalische Frage und als russen¬
feindlichen Philhellenen sehr unterrichtet, aber im Gegensatz zu seiner spätern
Richtung ein wenig demokratisch zeigt. Alexis de Tocqueville. der von 1848 bis
1851 das Portefeuille des Auswärtigen hatte, stellte ihn in seinem Ministerium


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0677" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/241893"/>
          <fw type="header" place="top"/><lb/>
          <p xml:id="ID_2780" prev="#ID_2779"> hätten. Wir müssen uns aus die Bemerkung beschränken, daß zwar SeMere.<lb/>
wie wir ans seiner Analyse des Versuchs über die Ungleichheit der Menschen¬<lb/>
rassen sehen, durchaus loyal verfährt, nichts fälscht und entstellt, daß aber sein<lb/>
wegwerfendes Urteil über die &#x201E;Renaissance" Gobineaus. mit der wir die Leser<lb/>
bekannt gemacht haben, zu der Vermutung berechtigt, seiue Feindschaft gegen<lb/>
die Rassentheorie habe ihn ein wenig ungerecht gemacht, sodaß er den ästhetischen<lb/>
Wert einiger der besprochnen Werke unterschätzt. Wir lassen also im folgenden<lb/>
Seilliere sprechen und übernehmen für seine Urteile keine Verantwortung.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2781" next="#ID_2782"> Der Graf Joseph Arthur von Gobineau wurde am 14. Juli 1816 in Ville<lb/>
d'Nvray geboren; ..sonderbare Ironie des Schicksals, die einen solchen Feind<lb/>
der französischen Revolution gezwungen hat. mit seinem Geburtstag zusammen<lb/>
die Erstürmung der Bastille zu feiern!" Sein Großvater war Rat am Parlament<lb/>
zu Bordeaux gewesen, sein Vater war ein strenger Legitimist und Katholik, der<lb/>
Voltaire als einen Teufel verabscheute und Karl den Zehnten als einen Heiligen<lb/>
verehrte. Ein halb verrückter Erbonkel, bei dem Arthur als junger Mann eine<lb/>
Zeit lang lebte, beteiligte sich nach 1830 an den Verschwörungen zur Wieder¬<lb/>
herstellung der Vourbonen. Die einzige Schwester ging ins Kloster. Mit<lb/>
deutschem Wesen wurde er jung vertraut. Sein Lehrer (wohl der Hauslehrer)<lb/>
hatte in Jena studiert; seine Mutter nahm ihn als vierzehnjährigen Knaben<lb/>
N"t auf eine Reise nach Baden, wo sie einige Monate verweilten, drei Jahre<lb/>
studierte er im Gymnasium zu Viel in der Schweiz. Er haßte einen Lehrer,<lb/>
der ihn zwang, sich übermäßig mit dem römischen Altertum zu beschäftigen (man<lb/>
sieht nicht, ob der Lehrer im Lateinischen oder der Lehrer in der Geschichte<lb/>
gemeint ist), und um dem &#x201E;Tyrannen" zu beweise», daß nicht Faulheit um<lb/>
seinem Widerstreben schuld sei, warf er sich auf das Studium der orientalischen<lb/>
Sprachen, die ihn angezogen hatten, seitdem er Tausend und eine Nacht kennen<lb/>
gelernt hatte. Diese Märchen erschienen ihm als das Höchste in der Poesie;<lb/>
er selbst unterhielt seine Verwandten und Freunde mit Fabeln eigner Erfindung,<lb/>
und sei» Stil nahm eine orientalische Färbung an. Dieses Vorwiegen der<lb/>
Phantasie sollte später seinen gelehrten Forschungen verhängnisvoll werden.<lb/>
Es kam vor, daß sich, wenn er Märchen erzählen wollte, seine Zuhörer<lb/>
orientalisch kostümieren und mit gekreuzten Beinen um ihn setzen mußten, und<lb/>
als er dem Wunsche des Vaters gemäß in Se. Cyr eingetreten war, malte er<lb/>
manchmal arabische oder Sanskritbuchstaben statt der algebraischen Formeln.<lb/>
Er setzte es durch, daß er die ihm unangenehme militärische Laufbahn verlassen<lb/>
und sich den Wissenschaften widmen durfte, konnte aber nun, da er die klassischen<lb/>
Sprachen vernachlässigt hatte, keine akademischen Grade erlangen. Von<lb/>
bis 1848 lebte er, von der Gnade seines wunderlichen Onkels abhängig<lb/>
(der Vater muß also Wohl arm gewesen sein oder sein Vermögen verloren<lb/>
haben), in Paris seinen Studien und wurde Mitarbeiter der Revue des Deux<lb/>
Mondes. In dieser Zeitschrift veröffentlichte er uuter andern eine Studie über<lb/>
Capodistrias. die ihn in Beziehung auf die orientalische Frage und als russen¬<lb/>
feindlichen Philhellenen sehr unterrichtet, aber im Gegensatz zu seiner spätern<lb/>
Richtung ein wenig demokratisch zeigt. Alexis de Tocqueville. der von 1848 bis<lb/>
1851 das Portefeuille des Auswärtigen hatte, stellte ihn in seinem Ministerium</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0677] hätten. Wir müssen uns aus die Bemerkung beschränken, daß zwar SeMere. wie wir ans seiner Analyse des Versuchs über die Ungleichheit der Menschen¬ rassen sehen, durchaus loyal verfährt, nichts fälscht und entstellt, daß aber sein wegwerfendes Urteil über die „Renaissance" Gobineaus. mit der wir die Leser bekannt gemacht haben, zu der Vermutung berechtigt, seiue Feindschaft gegen die Rassentheorie habe ihn ein wenig ungerecht gemacht, sodaß er den ästhetischen Wert einiger der besprochnen Werke unterschätzt. Wir lassen also im folgenden Seilliere sprechen und übernehmen für seine Urteile keine Verantwortung. Der Graf Joseph Arthur von Gobineau wurde am 14. Juli 1816 in Ville d'Nvray geboren; ..sonderbare Ironie des Schicksals, die einen solchen Feind der französischen Revolution gezwungen hat. mit seinem Geburtstag zusammen die Erstürmung der Bastille zu feiern!" Sein Großvater war Rat am Parlament zu Bordeaux gewesen, sein Vater war ein strenger Legitimist und Katholik, der Voltaire als einen Teufel verabscheute und Karl den Zehnten als einen Heiligen verehrte. Ein halb verrückter Erbonkel, bei dem Arthur als junger Mann eine Zeit lang lebte, beteiligte sich nach 1830 an den Verschwörungen zur Wieder¬ herstellung der Vourbonen. Die einzige Schwester ging ins Kloster. Mit deutschem Wesen wurde er jung vertraut. Sein Lehrer (wohl der Hauslehrer) hatte in Jena studiert; seine Mutter nahm ihn als vierzehnjährigen Knaben N"t auf eine Reise nach Baden, wo sie einige Monate verweilten, drei Jahre studierte er im Gymnasium zu Viel in der Schweiz. Er haßte einen Lehrer, der ihn zwang, sich übermäßig mit dem römischen Altertum zu beschäftigen (man sieht nicht, ob der Lehrer im Lateinischen oder der Lehrer in der Geschichte gemeint ist), und um dem „Tyrannen" zu beweise», daß nicht Faulheit um seinem Widerstreben schuld sei, warf er sich auf das Studium der orientalischen Sprachen, die ihn angezogen hatten, seitdem er Tausend und eine Nacht kennen gelernt hatte. Diese Märchen erschienen ihm als das Höchste in der Poesie; er selbst unterhielt seine Verwandten und Freunde mit Fabeln eigner Erfindung, und sei» Stil nahm eine orientalische Färbung an. Dieses Vorwiegen der Phantasie sollte später seinen gelehrten Forschungen verhängnisvoll werden. Es kam vor, daß sich, wenn er Märchen erzählen wollte, seine Zuhörer orientalisch kostümieren und mit gekreuzten Beinen um ihn setzen mußten, und als er dem Wunsche des Vaters gemäß in Se. Cyr eingetreten war, malte er manchmal arabische oder Sanskritbuchstaben statt der algebraischen Formeln. Er setzte es durch, daß er die ihm unangenehme militärische Laufbahn verlassen und sich den Wissenschaften widmen durfte, konnte aber nun, da er die klassischen Sprachen vernachlässigt hatte, keine akademischen Grade erlangen. Von bis 1848 lebte er, von der Gnade seines wunderlichen Onkels abhängig (der Vater muß also Wohl arm gewesen sein oder sein Vermögen verloren haben), in Paris seinen Studien und wurde Mitarbeiter der Revue des Deux Mondes. In dieser Zeitschrift veröffentlichte er uuter andern eine Studie über Capodistrias. die ihn in Beziehung auf die orientalische Frage und als russen¬ feindlichen Philhellenen sehr unterrichtet, aber im Gegensatz zu seiner spätern Richtung ein wenig demokratisch zeigt. Alexis de Tocqueville. der von 1848 bis 1851 das Portefeuille des Auswärtigen hatte, stellte ihn in seinem Ministerium

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/677
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/677>, abgerufen am 01.09.2024.