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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Die Äomödie auf Aronborg

- Es war ein bejahrter Mann, groß und sehr stark, mit einem Bauch, den zu
tragen die Beine zu dünn erschienen. Das Gesicht war rat und aufgedunsen, die
Angen klein, der Bart rot, mit grauen Haaren gemischt. Seine Kleidung war ab¬
getragen, die Schuhe, in denen die auffallend großen Füße steckten, waren an den
Schnauzen durchlöchert, und durchlöchert war auch die Lederscheide um den mächtigen
Degen, der hinter ihm dretnschleppte, wenn nicht seine Hand auf dem Knäufe lag.

Jver Kramme fuhr aus dem Schlafe auf und rieb sich die Augen.

Jver, Jver, begann der Fremde mit tiefer, ein wenig belegter Stimme, du
bist ja berauscht! Ich rieche Sekt im Hanse -- nein, besudle deine Lippen nicht
mit einer Lüge, denn ich habe selber von meiner armseligen Tür aus gesehen, daß
dieser vermaledeite Spitzbube, Jens, vorhin die Se. Anncistraße mit einer großen
Kanne heraufgelaufen kam, die er hier herein ins Kloster trug. Jver, Jver, du mein
heißgeliebter Brudersohn, du mein einziger Anverwandter, der du da sitzest und
spanischen Wein mit fremden Mannsleuten trinkst, wahrend ich dürsten muß wie
der reiche Mann im Evangelium!

Jver Kramme hatte jetzt den Schlaf aus den Augen gerieben und beeilte sich
zu sagen:

Setzt Euch, Oheim! Geht es Euch gut?

Ja, ich bin soweit gesund und munter, lautete die Antwort, aber mein Geld¬
beutel hat all meine Krankheit auf sich geladen. Bier kann ich nicht gut vertragen,
ausgenommen Braunschweiger Mumme, und davon will mir die Bierfran nichts
mehr auf Borg geben -- der Satan zerfetze ihr die Gedärme! Ich muß mich an
Werkeltagen mit sauerm Dünnbier und an Festtagen mit einem Becher Krätzer be¬
gnüge", obwohl mir das Seele und Leber mit Feuer und Schwefel anfüllt. --
Ist denn all der Sekt, den du hast holen lassen, ausgetrunken?

Es wird wohl noch zu einem frischen Krug langen, antwortete Jver mit
einem Seufzer, ging in die Speisekammer hinaus und gab Christenee Auftrag, noch¬
mals nach dem Ratskeller zu schicken.

Jver, Jver, du bist dein seliger Vater -- Gott sei ihm gnädig in seinem
hohen Himmel --, wie er leibte und lebte! Auch er bewies mir immer große
Freigebigkeit und konnte mich nie zur Tür hereinkommen sehen, ohne daß er gleich
das Beste aufsetzte! -- Ist das der englische Musikant, den du ins Haus ge¬
nommen hast?

Jver Kramme, der Will ganz vergessen hatte, stellte diesem jetzt seinen Oheim
Herrn Johann vor, und Herr Johann begann gleich, ihn auf Englisch an¬
zureden.

Ihr sprecht auch Englisch? fragte Will.

Ich spreche alle Sprachen: Dänisch und Englisch, Moskowitisch, schwedisch
und Deutsch! antwortete Herr Johann.

Dann seid Ihr viel gereist?

Ich? Ich habe die halbe Welt gesehen! Ich habe mich zu Lande wie zu
Wasser in Seiner Königlichen Majestät Dienst gebrauchen lassen, und wer immer
allen voran war, das waren mein Degen und ich -- der ist denn auch zackig wie
em Sägeblatt! Ich war in Dithmarschen mit dabei, als wir Meldorf und Heide
verarmten, und ich habe das Mittelländische Meer befahren, im Sturm wie bei
ruhigem Wetter, bis hinab an das Land der Mohren, südlich von der Türkei,
sollte ich nur die Hälfte von dem erzählen, was ich erlebt habe, und dazwischen
wuner einen Schluck trinken, daß mir mein Hals nicht zu trocken würde -- drei
Kannen würden nicht reichen, nicht einmal ein Anker! -- Ob wohl dieser Sekt bald
kommt? So viel ich weiß, sollte er doch nicht von den Kanarischen Inseln geholt
werden!

Nach einer Weile tum Christenee mit einem Kruge herein; der Oheim wollte
sie auf seinen Schoß ziehen, aber sie entwand sich seinen Armen und ging schnell
wieder hinaus.


Die Äomödie auf Aronborg

- Es war ein bejahrter Mann, groß und sehr stark, mit einem Bauch, den zu
tragen die Beine zu dünn erschienen. Das Gesicht war rat und aufgedunsen, die
Angen klein, der Bart rot, mit grauen Haaren gemischt. Seine Kleidung war ab¬
getragen, die Schuhe, in denen die auffallend großen Füße steckten, waren an den
Schnauzen durchlöchert, und durchlöchert war auch die Lederscheide um den mächtigen
Degen, der hinter ihm dretnschleppte, wenn nicht seine Hand auf dem Knäufe lag.

Jver Kramme fuhr aus dem Schlafe auf und rieb sich die Augen.

Jver, Jver, begann der Fremde mit tiefer, ein wenig belegter Stimme, du
bist ja berauscht! Ich rieche Sekt im Hanse — nein, besudle deine Lippen nicht
mit einer Lüge, denn ich habe selber von meiner armseligen Tür aus gesehen, daß
dieser vermaledeite Spitzbube, Jens, vorhin die Se. Anncistraße mit einer großen
Kanne heraufgelaufen kam, die er hier herein ins Kloster trug. Jver, Jver, du mein
heißgeliebter Brudersohn, du mein einziger Anverwandter, der du da sitzest und
spanischen Wein mit fremden Mannsleuten trinkst, wahrend ich dürsten muß wie
der reiche Mann im Evangelium!

Jver Kramme hatte jetzt den Schlaf aus den Augen gerieben und beeilte sich
zu sagen:

Setzt Euch, Oheim! Geht es Euch gut?

Ja, ich bin soweit gesund und munter, lautete die Antwort, aber mein Geld¬
beutel hat all meine Krankheit auf sich geladen. Bier kann ich nicht gut vertragen,
ausgenommen Braunschweiger Mumme, und davon will mir die Bierfran nichts
mehr auf Borg geben — der Satan zerfetze ihr die Gedärme! Ich muß mich an
Werkeltagen mit sauerm Dünnbier und an Festtagen mit einem Becher Krätzer be¬
gnüge», obwohl mir das Seele und Leber mit Feuer und Schwefel anfüllt. —
Ist denn all der Sekt, den du hast holen lassen, ausgetrunken?

Es wird wohl noch zu einem frischen Krug langen, antwortete Jver mit
einem Seufzer, ging in die Speisekammer hinaus und gab Christenee Auftrag, noch¬
mals nach dem Ratskeller zu schicken.

Jver, Jver, du bist dein seliger Vater — Gott sei ihm gnädig in seinem
hohen Himmel —, wie er leibte und lebte! Auch er bewies mir immer große
Freigebigkeit und konnte mich nie zur Tür hereinkommen sehen, ohne daß er gleich
das Beste aufsetzte! — Ist das der englische Musikant, den du ins Haus ge¬
nommen hast?

Jver Kramme, der Will ganz vergessen hatte, stellte diesem jetzt seinen Oheim
Herrn Johann vor, und Herr Johann begann gleich, ihn auf Englisch an¬
zureden.

Ihr sprecht auch Englisch? fragte Will.

Ich spreche alle Sprachen: Dänisch und Englisch, Moskowitisch, schwedisch
und Deutsch! antwortete Herr Johann.

Dann seid Ihr viel gereist?

Ich? Ich habe die halbe Welt gesehen! Ich habe mich zu Lande wie zu
Wasser in Seiner Königlichen Majestät Dienst gebrauchen lassen, und wer immer
allen voran war, das waren mein Degen und ich — der ist denn auch zackig wie
em Sägeblatt! Ich war in Dithmarschen mit dabei, als wir Meldorf und Heide
verarmten, und ich habe das Mittelländische Meer befahren, im Sturm wie bei
ruhigem Wetter, bis hinab an das Land der Mohren, südlich von der Türkei,
sollte ich nur die Hälfte von dem erzählen, was ich erlebt habe, und dazwischen
wuner einen Schluck trinken, daß mir mein Hals nicht zu trocken würde — drei
Kannen würden nicht reichen, nicht einmal ein Anker! — Ob wohl dieser Sekt bald
kommt? So viel ich weiß, sollte er doch nicht von den Kanarischen Inseln geholt
werden!

Nach einer Weile tum Christenee mit einem Kruge herein; der Oheim wollte
sie auf seinen Schoß ziehen, aber sie entwand sich seinen Armen und ging schnell
wieder hinaus.


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[0631] Die Äomödie auf Aronborg - Es war ein bejahrter Mann, groß und sehr stark, mit einem Bauch, den zu tragen die Beine zu dünn erschienen. Das Gesicht war rat und aufgedunsen, die Angen klein, der Bart rot, mit grauen Haaren gemischt. Seine Kleidung war ab¬ getragen, die Schuhe, in denen die auffallend großen Füße steckten, waren an den Schnauzen durchlöchert, und durchlöchert war auch die Lederscheide um den mächtigen Degen, der hinter ihm dretnschleppte, wenn nicht seine Hand auf dem Knäufe lag. Jver Kramme fuhr aus dem Schlafe auf und rieb sich die Augen. Jver, Jver, begann der Fremde mit tiefer, ein wenig belegter Stimme, du bist ja berauscht! Ich rieche Sekt im Hanse — nein, besudle deine Lippen nicht mit einer Lüge, denn ich habe selber von meiner armseligen Tür aus gesehen, daß dieser vermaledeite Spitzbube, Jens, vorhin die Se. Anncistraße mit einer großen Kanne heraufgelaufen kam, die er hier herein ins Kloster trug. Jver, Jver, du mein heißgeliebter Brudersohn, du mein einziger Anverwandter, der du da sitzest und spanischen Wein mit fremden Mannsleuten trinkst, wahrend ich dürsten muß wie der reiche Mann im Evangelium! Jver Kramme hatte jetzt den Schlaf aus den Augen gerieben und beeilte sich zu sagen: Setzt Euch, Oheim! Geht es Euch gut? Ja, ich bin soweit gesund und munter, lautete die Antwort, aber mein Geld¬ beutel hat all meine Krankheit auf sich geladen. Bier kann ich nicht gut vertragen, ausgenommen Braunschweiger Mumme, und davon will mir die Bierfran nichts mehr auf Borg geben — der Satan zerfetze ihr die Gedärme! Ich muß mich an Werkeltagen mit sauerm Dünnbier und an Festtagen mit einem Becher Krätzer be¬ gnüge», obwohl mir das Seele und Leber mit Feuer und Schwefel anfüllt. — Ist denn all der Sekt, den du hast holen lassen, ausgetrunken? Es wird wohl noch zu einem frischen Krug langen, antwortete Jver mit einem Seufzer, ging in die Speisekammer hinaus und gab Christenee Auftrag, noch¬ mals nach dem Ratskeller zu schicken. Jver, Jver, du bist dein seliger Vater — Gott sei ihm gnädig in seinem hohen Himmel —, wie er leibte und lebte! Auch er bewies mir immer große Freigebigkeit und konnte mich nie zur Tür hereinkommen sehen, ohne daß er gleich das Beste aufsetzte! — Ist das der englische Musikant, den du ins Haus ge¬ nommen hast? Jver Kramme, der Will ganz vergessen hatte, stellte diesem jetzt seinen Oheim Herrn Johann vor, und Herr Johann begann gleich, ihn auf Englisch an¬ zureden. Ihr sprecht auch Englisch? fragte Will. Ich spreche alle Sprachen: Dänisch und Englisch, Moskowitisch, schwedisch und Deutsch! antwortete Herr Johann. Dann seid Ihr viel gereist? Ich? Ich habe die halbe Welt gesehen! Ich habe mich zu Lande wie zu Wasser in Seiner Königlichen Majestät Dienst gebrauchen lassen, und wer immer allen voran war, das waren mein Degen und ich — der ist denn auch zackig wie em Sägeblatt! Ich war in Dithmarschen mit dabei, als wir Meldorf und Heide verarmten, und ich habe das Mittelländische Meer befahren, im Sturm wie bei ruhigem Wetter, bis hinab an das Land der Mohren, südlich von der Türkei, sollte ich nur die Hälfte von dem erzählen, was ich erlebt habe, und dazwischen wuner einen Schluck trinken, daß mir mein Hals nicht zu trocken würde — drei Kannen würden nicht reichen, nicht einmal ein Anker! — Ob wohl dieser Sekt bald kommt? So viel ich weiß, sollte er doch nicht von den Kanarischen Inseln geholt werden! Nach einer Weile tum Christenee mit einem Kruge herein; der Oheim wollte sie auf seinen Schoß ziehen, aber sie entwand sich seinen Armen und ging schnell wieder hinaus.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/631>, abgerufen am 24.11.2024.